Nanosüßwasseraquarium

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Wer wissenschaftlich an der Uni arbeitet, braucht einen Ausgleich. Wie (m)eine Lehrstuhlkollegin. Sie mag Garnelen, Fische und natürlich, das Gleichgewicht wieder herzustellen. Zur Zucht gehören auch noch Wasserflöhe und Schnecken. Und andere Schnecken, die die Schneckenplage wieder eindämmen können.

Mal ein etwas anderes „Studium“, wenn man da die Entwicklung im kleinen Ökosystem verfolgt…

Aber Achtung: Das ist nicht leicht nachzumachen, Ernsthaftigkeit und Durchhaltevermögen sind hier mehr gefragt als bei Aquarien normaler Größe!

Berichte zum Nachlesen, Bilder zum Nachgucken und Empfehlungen zum Nachmachen im
Aquariumtagebuch: http://home.arcor.de/petrast

Mehr für Molluskenfans gibt es in diesem Buch, rezensiert in der Zeitung:
Das Geräusch einer Schnecke beim Essen

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Eine Thesis, ein Satz

Wissenschaft, Forschung und der gute alte Elfenbeinturm drum herum. Zum Schmunzeln oder Kopfschütteln.

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Spiegel online beschreibt es so: „Lang kann ja jeder: Eine Biologiestudentin aus Harvard wollte sich von ihrer Abschlussarbeit ablenken und startete ein Blog. Unter „lol my thesis“ fassen Studenten ihre Seminararbeiten in einem einzigen Satz zusammen. Das Ergebnis? Witzig bis entlarvend.“

Die Beispiele verkürzen nicht nur die Forschung auf ihr Kernthema, sondern machen hier und da auch deutlich, wie banal die Ergebnisse sein können. Dinge, die wir eh schon wussten, jetzt wissenschaftlich fundiert.

Blog unter http://lolmythesis.com

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Weitere lustige Forschung, oder wie es die Website selbst ausdrückt „Research that makes people LAUGH and then THINK“ findet Ihr unter www.improbable.com.

Der ganze Spiegel-online-Artikel: www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.htmlhttp://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/lol-my-thesis-abschlussarbeit-in-einem-satz-a-941645.html

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Sprachen lernen – wie war’s bei Euch?

BildDieser Aufruf bekam im Frühjahr 2013 eine große Resonanz. Das Ergebnis findet Ihr hier:
http://schwedisch-lernen.org/index.php/schweden/posting/blogparade-so-habe-ich-sprachen-gelernt

Was mich natürlich auf die Frage gebracht hat, wie das bei mir so war? Also, lass ich mal den langweiligen Teil (Schule, Kurse) weg und komm zum Wesentlichen.  Eher zufällig habe ich mich nach meiner dreijährigen Arbeit im internationalen Projekt mal an das Thema „Aussprache“ gemacht.Und es hat funktioniert! Ganz nebenbei, ohne Leistungsdruck und Stress.

Und wie funktioniert’s? Achtung: Hürde… durch Singen!

Und warum? Weil es nicht umsonst „Sprachmelodie“ heißt!

Probiert’s doch mal aus. Muss ja keiner hören, wofür fährt man Auto oder liegt in der Badewanne…?

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Sommertipp: Freude macht Freude

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Lest doch mal den Blog von Juli. Ich kenne sie nicht persönlich, sie hat als Ruhrpottkind aber natürlich meine Sympathie:
heimatpottential.blogspot.de.

Angefixt hat mich der Artikel zur Freude:
heimatpottential.blogspot.de/2013/07/eine-ode-freude-schafft-freude.html.

Sie hat aber noch mehr auf dem Kasten, sie hat 2012 nämlich das Netzwerk „Blogowski“ gegründet, mit derzeit run 40 Pott-Bloggerinnen, die nicht nur als Linkliste existieren, sondern sich monatlich auch persönlich treffen.

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Pausenbild der Blogosphäre

Der Bildschirmschoner von Twingly stellt das globale Blograuschen in Echtzeit dar. Vergessen wir mal einen Moment RSS-Leser, wo frau nur sieht, was ihrem (bekannten) Interesse entspricht. Twingly schickt die gesamte Blogaktivität auf den Schirm, natürlich als Gegenwartsschnappschuss. Wer jetzt noch die asiatischen Sprachen unter Windows einschaltet, hat auch was von dieser exotischen und signifikanten Masse der Blogosphäre.

Außer dem Bildschirmschoner bietet Twingly auch eine Blogsuchmaschine an, eine Suche in Mikroblogs und wer mag und der Verbindung nicht traut, kein ihren Blog auch pingen.

Mehr Infos unter www.twingly.com/screensaver.