Ausstellung für Laien: Was steckt hinter KI?

Künstliche Intelligenz

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Wann? Bis 9. Aug. 2022
Wo? DASA, Dortmund

Von Menschen, Daten und Kontrolle

Ausstellungstext:

Ab sofort machen wir aus der vermeintlichen Zauberformel „Künstliche Intelligenz“ ein echtes Ausstellungserlebnis über „Künstliche Intelligenz“. […]
Wir haben spannende Räume mit vielen interaktiven Stationen gestaltet.
Freut euch auf fünf Themenbereiche rund um die lernende Computertechnik in Heim und Freizeit, bei der Arbeit, in der Stadt oder in der Gesellschaft generell.
Im Mittelpunkt steht die Frage, wer KI eigentlich managt und was die Technologie für uns bedeutet.
Es geht um Alltägliches, um es gemeinsam mit euch zu hinterfragen.
Betreten wir das perfekte Paradies oder eine algorithmische Apokalypse?

Das Ganze richtet sich an Leute, die noch nicht so viel hinter die Kulissen von KI geguckt haben. Und es geht vor allem auch um das gesellschaftliche, menschliche, soziale „Drumherum“.

Mehr Infos:
www.dasa-dortmund.de

„KI und Arbeitsplätze“: Diskussion am Abend

Neben der Ausstellung gibt es noch einen Diskussionsabend, an dem man sich mit der DASA austauschen kann.

Wann? 7. Apr. 2022 von 18 bis 19:30 h
Wo? Gefahrstoffhalle DASA, Dortmund

„Wir haben es alle schon einmal gehört: Die KI nimmt uns die Arbeit weg! – Aber stimmt das? Expert*innen sprechen darüber und beleuchten, wie wir als Gesellschaft mit den technologischen Innovationen umgehen können.“

Die Runde wird von einer Wirtschaftsjournalistin moderiert, als Gäste kommen Dr. Jörg Weingarten (DBG NRW), Prof. Dr. Katharina Morik (Sprecherin und Koordinatorin vom Kompetenzzentrum Maschinelles Lernen Rhein-Ruhr), Dr. Christian Temath (Geschäftsführer KI-NRW) und Dr. phil. Lars Adolph (BAuA, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft).

Mehr Infos:
www.dasa-dortmund.de/ausstellungen/kuenstliche-intelligenz

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meccanica feminale 2022 – Anmelden und dabei sein

Einladung: Digitale meccanica feminale 2022

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Die meccanica feminale ist die Frühjahrshochschule aus den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik und verwandten Fachrichtungen.

Wann? 22. bis 26. Feb. 2022 (Di bis Sa)
Anmeldeschluss: Di 11. Jan. 2022
Wer? Zielgruppe: Studentinnen, Netzwerkerinnen aus Forschung, Lehre und Berufspraxis, berufstätige Fachfrauen
Wo? Online

Schwerpunkt: Mobilität von morgen

Zahlreiche Kurse, Workshops und Vorträge werden angeboten. Die meccanica feminale beleuchtet die Zukunft der Mobilität aus verschiedenen Perspektiven:Logo

  • Elektromobilität
  • autonomes Fahren
  • Produktentwicklung
  • gesellschaftliche Transformation
  • Luftfahrt
  • Filmproduktion
  • Programmiersprachen
  • Social Skills
    • „Vorurteile? – Ich doch nicht! Ein Anti-Bias-Workshop“
    • Hilfe zur Unternehmensgründung
  • etc.

Für Fachkurse können Studentinnen (nach vorheriger Absprache mit ihrem Studiendekanat) Credit Points nach ECTS erhalten.

Rahmenprogramm

Neben dem Kursprogramm gibt es ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm, das Zeit zum Kennenlernen und Netzwerken bietet, u. a. beim gemütlichen Kaminabend mit der ZEISS-Gruppe.

Am Do 24. Feb. 22 findet der Career Day statt. Neben Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft gibt es da einen Bewerberworkshop der Deutschen Bahn AG sowie weitere Workshops zur Karriereplanung.

Ein Höhepunkt der meccanica feminale ist wie immer der Netzwerkabend am Freitag, zu dem alle Teilnehmerinnen herzlich eingeladen sind.

Organisatorisches

Die Anmeldung und die Kursübersicht sind auf der Website www.meccanica-feminale.de zu finden.

Die Teilnahmegebühr für Studentinnen beträgt 40,- EUR pro Halbwochenkurs, für Berufstätige 240,- EUR pro Halbwochenkurs. Weitere Preise und Ermäßigungen sind aufgelistet unter https://scientifica.de/index.php?id=meccanica-feminale-anmeldung-und-preise.

Mehr Infos und Material für’s Weitersagen

Weitere Infos wie das Programmheft, Bildschirmpräsentationen für Vorlesungen oder Bildschirme an Hochschulen, Plakate etc. gibt es rechtzeitig ebenfalls unter www.meccanica-feminale.de.

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Für Ingenieurinnen, werde Mentee oder Mentorin

VDI-WoMentorING

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Online: Neues Programm über 1 Jahr

Auf der Website erfahren potenzielle Mentees und Interessierte, die gern Mentorin werden möchten, alles Notwendige. Zielgruppe für Mentees: Junge Ingenieurinnen in den ersten 6 Berufsjahren. Im Fokus steht die persönliche und berufliche Entwicklung. Darin unterstützt die Mentorin als Begleiterin. Der Austausch der Tandems läuft 1 Jahr lang, er erfolgt regelmäßig. Zusätzlich zu den Treffen zu zweit gibt es ein Rahmenprogramm. Dort können Kompetenzen erworben werden. Natürlich steht auch hier der Austausch auf dem Plan.

Das Programm wird online stattfinden – das ist besonders interessant für alle, die sonst wegen der notwendigen Reisezeiten nicht teilnehmen könnten.

Mehr Infos:
www.vdi.de/womentoring

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Call for Lectures: informatica feminale Baden-Württemberg 2022

Kursangebote gesucht #ifbw22

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Schwerpunkt: IT und Nachhaltigkeit

Wann?
Einreichungsfrist: 11. Jan. 2022
Sommeruni: 2. bis 6. Aug. 2022
Doktorandinnen-Session: Do 4. Aug. 2022

Wer? Netzwerkerinnen aus Forschung, Lehre und Berufspraxis. Doktorandinnen!

Wo? Technische Fakultät, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Was? Veranstaltungen für Studentinnen und Fachfrauen aus der Informatik und verwandten Gebieten. Themenspektrum siehe unten.

Call: Kluge Frauen teilen ihr Wissen und ihre Kompetenzen

Dozentinnen und berufstätige Informatikerinnen sind aufgerufen, ihre Angebote für Kurse, Workshops oder Vorträge abzugeben.
Call-Formular: https://scientifica.de/index.php?id=196
Mehr Infos zum Call: https://scientifica.de/index.php?id=173

Eine Doktorandinnen-Session wird angeboten. Daher sind Poster und / oder Kurzpräsentationen (10-20 Minuten) von Doktorandinnen über Ihre aktuellen oder kürzlich abgeschlossenen Arbeiten (bevorzugt zum Thema „IT und Nachhaltigkeit“) gefragt. Die Einreichung erfolgt ebenfalls über das Call-Formular oder einfach per Mail an informatica(bei)hs-furtwangen.de.

Gesuchte Themen

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm zu bekommen, sind viele Themen gefragt.
Der Beitrag sollte idealerweise zum Schwerpunktthema der #ifbw22 passen.

Gesuchte Themen für Beitragseinreichungen:

  • Robotik, Cobotik (Autonome Systeme / Mensch-Maschine-Interaktion / Sensorik & Aktorik)
  • Virtual, Augmented und Mixed Reality
  • Smart Home / E-Health / Smart City
  • Autonomes Fahren
  • Internet of Things, Konnektivität, 5G
  • Web- und Spieleprogrammierung
  • Programmiersprachen (C#, Python, …)
  • App-Entwicklung
  • Raspberry Pi, Arduino
  • Blockchain / Kryptografie
  • E-Commerce, Online-Shops
  • Digitalisierung, Cloud-Services, High Performance Computing
  • Datenverarbeitung (z. B. SAP)
  • Big Data, Datenanalyse, Data Mining, Data Science
  • User Interface (UI) / User Experience (UE)
  • Frameworks (z. B. Symfony, Bootstrap,…)
  • 3D-Modellierung und -Visualisierung (z. B. 3D Max, Blender, Unity, Unreal, …)
  • Digitale Bildbearbeitung
  • Matlab
  • Responsive Websites & Contentmanagement (z.B. WordPress)
  • Industrie 4.0 / Arbeiten 4.0
  • IT-Sicherheit, Datenschutz, Cyberkriminalität
  • Computer- / Roboterethik
  • Social Skills, z. B. Agiles Projektmanagement, Promotion, Unternehmensgründung, Führungskompetenzen…

Auch weitere Vorschläge werden gern geprüft und genommen, wenn sie zur Ausrichtung der IF passen.

Formalia

Der Umfang des Beitrages muss ins folgende Raster passen:

  • Halbwochenkurse: 16 Einheiten à 45 Min
  • Tageskurse: 6 (Sa) bzw. 8 (Fr) Einheiten à 45 Min
  • Vorträge / Workshops: 1 bis 2 Einheiten à 45 Min

Die Tätigkeit als Dozentin / Referentin / Vortragende wird vergütet (inkl. Reisekosten).

Gelegenheit für Fragen

Es wird eine Infoveranstaltung am 29. Okt. 2021 von 11 bis 12 h geben, bei dem Fragen gestellt werden können. Diese findet virtuell in BigBlueButton statt, Link siehe scientifica-Website.

Die Orga und die Studis vom nächsten Jahr freuen sich sehr auf Einreichungen und Themenvorschläge!

Mehr Infos: scientifica-Website

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Tagung: Technikgeschichte des Unfertigen

Gesucht: Referentinnen

… und Referenten.

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Wie Technik funktionsfähig erhalten werden kann, ist Thema der „Technikgeschichtlichen Tagung“ im kommenden Jahr. Dafür sucht der VDI jetzt Leute, die sich auskennen und ihr Wissen weitergeben möchten.

2022: Reparieren, Improvisieren, Re-Arrangieren

Wann?
Tagung am 3. und 4. Mär. 2022
Beiträge einreichen bis 15. Okt. 2021
Wo? Deutsches Technikmuseum, TU Berlin
Wie? Präsenz oder hybrid (das steht noch nicht fest)

Schwerpunkte

Die Tagung widmet sich fünf Schwerpunkten:

  • Instandhaltung als zentrales Feld technischen Handelns und Prozesse der Professionalisierung
  • DIY-Kulturen des Reparierens: Identitäten, Motivationen und Bedeutungen
  • Improvisieren und Re-Arrangieren in Regionen und Märkten abseits des Erstgebrauchs
  • Wartung, Reparatur und Secondhand-Nutzung als Strategie für mehr Nachhaltigkeit
  • Umnutzung und Re-Arrangieren von „alter“ Technik und technischem Kulturerbe

Mehr Infos

www.vdi-nachrichten.com/technik/technikgeschichte/call-for-papers-der-technikgeschichtlichen-tagung-des-vdi/
oder
www.vdi.de/netzwerke-aktivitaeten/technikgeschichte
oder Call:
www.vdi.de/fileadmin/pages/vdi_de/redakteure/netzwerke_aktivitaeten/dateien/2022_Reparieren_TG_des_Unfertigen_VDI_JT_final_version_PDF__1_.pdf
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Netzwerk Women in Tech

Neulich, im Internet… (das wollte ich Euch nicht vorenthalten)

Coffee Code Break

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Kostenloses Mentoring

Das Netzwerk ist initiiert und lebt von Frauen, die in der Tech-Welt arbeiten und die finden, dass diese Welt von viel mehr Frauen mitgestaltet werden sollte. Sie wissen, welche wegweisende Rolle weibliche Vorbilder, Mentoring und ein starkes Netzwerk dabei spielen. Die Website bietet den Zugang zu kostenlosen Mentoring-Sessions, in denen sich Frauen in der Technik offen austauschen können.

Einfach und ohne Anmeldung

Die Macherinnen sind der Meinung, dass alle Frauen dieselben Chancen auf Mentoring und ein Netzwerk haben sollten. Deshalb möchten sie die Hürden möglichst gering halten. Wer Interesse an der Tech-Branche hat, ist eingeladen. Ebenfalls alle, die bereits mitten drin stecken und sich austauschen möchten.

Individuell und flexibel: Mentee/Mentorin werden, Mentorin finden

Screenshot mit Texten, wie man mitmachen kann
Jede Mentorin besitzt ihre ganz individuellen Skills und Erfahrungen. Und es gibt sicherlich Mentorinnen, die besonders gut zu Dir als Interessentin passen. Hier kannst Du verschiedene Mentorinnen kennenlernen und Dir Dein persönliches „Board of Mentors“ aufbauen. So kannst Du flexibel auf die Mentorin zugehen, die Dir gerade am besten weiterhelfen kann. Gleichzeitig kannst Du damit ein unterstützendes Netzwerk aufbauen.

Besonders schön finde ich, dass nicht nur jede Menge Expertinnen und weibliche Profis zu finden sind, sondern auch internationale Kontakt möglich werden (u.a . aus London). Unter dem Punkt „Lass uns reden über“ sieht man sehr schnell, mit welcher Mentorin man ein Gesprächsthema hat.

Anders unterstützen? Geht auch!

Wer toll findet, was Coffee Code Break macht und die Initiative gern als Partner:in unterstützen möchte, kann das tun. Das Team freut sich sehr über Kooperationen mit spannenden Menschen und Unternehmen – z. B. durch passende Workshops, Webinare oder Vorträge.

Du hast eine konkrete Idee oder möchtest Dich allgemein über Kooperationsmöglichkeiten austauschen?
Schreib einfach ’ne Mail (Mailadresse auf der Website: coffeecodebreak.de).

Werte

Das Core-Team teilt seine Werte bzw. die Werte in diesem Netzwerk mit. Das sind diese hier:

Wir schätzen Vielfalt

Wir schätzen Diversität und sind überzeugt, dass die besten Ergebnisse erreicht werden, wenn wir jeder Stimme Gehör verschaffen.
Wir setzen uns dafür ein, den Tech-Sektor zu einem einladenden Zuhause für alle zu machen.
Insbesondere glauben und zeigen wir, dass Tech kein Geschlecht hat.

Wir unterstützen uns

Wir wollen uns gegenseitig befähigen und bestärken, sowohl professionell als auch persönlich zu wachsen.
Wir möchten die Barrieren für den Eintritt in die Tech Branche senken.
Wir wollen Herausforderungen für Frauen im Tech-Bereich überwinden, indem wir unser Wissen, unsere Erfahrungen und unser Netzwerk teilen.

Wir begeistern

Wir inspirieren uns und andere.
Wir wollen unsere Begeisterung für die vielfältigen Möglichkeiten und die Schönheit der Tech-Welt teilen.
Wir engagieren uns leidenschaftlich für dich und unser Netzwerk.
Wir zelebrieren all die weiblichen Pioniere, die die Tech-Branche prägen und Paradigmen verändern.
We join the change.

Wir sind authentisch

Wir glauben fest an unsere Vision und treiben sie stolz voran.
Wir sind empathisch und akzeptieren unser wahres Selbst.
Wir ermutigen uns gegenseitig, unseren eigenen Weg zu individuellem Erfolg zu gehen.
Wir teilen Ideen ehrlich und bewahren ein offenes Mindset.
Wir sind bereit, uns immer wieder zu verbessern und umzudenken.

Geschichte

Das lass ich doch am besten Caro selbst erzählen.

„Hi, ich bin Caro.
Eigentlich habe ich CoffeeCodeBreak initiiert, weil es mir selbst an Mentor:innen und einem professionellen Netzwerk fehlte.
Aufgefallen ist mir das Ganze, als ich in der absurden Situation steckte, eine Women-in-Tech-Podcast-Folge nach der anderen zu hören, um das nötige Selbstbewusstsein für eine unschöne Konfrontation bei der Arbeit zu sammeln. Mir fehlte es einfach an Vorbildern und echten Mentor:innen, mit denen ich mich hätte direkt austauschen können.
Nichts gegen Podcasts – ich bin immer noch sehr dankbar für jedes Interview, das mir dabei geholfen hat die Situation zu meistern. Dennoch wäre eine echte Konversation der effizientere […] Weg gewesen, die Lösung für mein konkretes Problem zu finden.“

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World Smile Day am 1. Freitag im Okt

Foto von 2 Smileys, grün und orange… er erhielt 45 Dollar für seine Idee. Und die lässt seitdem Millionen Menschen lächeln.

Der amerikanische Grafiker Harvey Bell (1921-2001) entwarf 1963 den weltweit bekannten Smiley für eine Versicherung. Als Ansteckbutton zur Motivation von Mitarbeitenden gedacht, wurde der Smiley als Botschafter der Fröhlichkeit schnell auf der ganzen Welt bekannt. Schade: Durch den fehlenden Urheberrechtsschutz verdiente Harvey Bell nichts daran. Allerdings gründete er die World Smile Corporation, die verschiedene Smiley-Produkte verkauft und mit dem Erlös die Arbeit von Kinderhilfsorganisationen unterstützt.

1999 schuf Bell den World Smile Day, um an diesem Tag wenigsten einen Mitmenschen zum Lächeln zu bringen. Dieser WSD wird jedes Jahr am ersten Freitag im Oktober gefeiert – diesmal also am: 1. Oktober 2021

smile

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FiNuT 2021: Klimakrise und Klimagerechtigkeit, feministisch betrachtet

Kongress Frauen in Naturwissenschaft und Technik

Logo FiNuTWann? 10. bis 12. Sep. 2021
Wo? Berlin

Bereits zum 47. Mal treffen sich Naturwissenschaftlerinnen und Technikerinnen zu einer bundesweiten Tagung.

Im Vordergrund steht die feministischer Perspektive auf die globalen und lokalen Herausforderungen des Klimawandels:

  • Wie wirkt sich die Klimakrise global aus und wie sind Frauen davon besonders betroffen?
  • Welche Entwicklungen in Naturwissenschaft, Technik, Gesellschaft und Bildung können zur Milderung der Klimakrise beitragen und welche sind kritisch zu hinterfragen?
  • Wie kann die notwendige Transformation gender- und chancengerecht vorangebracht werden?
  • Welche Anpassungsmaßnahmen helfen, die Klimakrise zu bewältigen, und wie müssen Frauen dabei besonders berücksichtigt werden?

Die Tagung bietet Raum,zu diesen und ähnliche Fragen mehr zu erfahren und sie zu diskutieren, unter Frauen und mit Expertinnen. Das Angebot umfasst Vorträge, Workshops, Filmvorführungen und Exkursionen. Logo LIFEDie Veranstaltung wird in diesem Jahr in Kooperation mit LIFE e.V. in Berlin durchgeführt.

Die Teilnahme ist sowohl online als auch vor Ort möglich, die Tagung findet hybrid statt. Die Präsenzplätze sind aufgrund der Corona-Regelungen begrenzt.

Themen

  • Mobilitätswende
  • Energiewende
  • Urbane Wende und nachhaltiges Bauen
  • Klima- und Umweltgerechtigkeit
  • Ressourcen- und Konsumwende
  • Klimawandelanpassung
  • Zukunftstechnologie

Mehr Infos

Infos zu Programm und Anmeldung:

http://finut.net/finut2021.html
oder
https://life-online.de/project/finut

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„Freiburger“ Sommerstudium am Strand

Kurzbericht informatica feminale Ba-Wü

Arbeitsplatz mit Rechner, Thermoskanne, Papier, Stiften, Calliope, Krokodilklemmen...Das Sommerstudium in diesem Jahr ist komplett online gelaufen, und war doch auch in Furtwangen und in Freiburg – wie ursprünglich geplant, widergespiegelt in den Grußworten beim Auftakt.
Wie wir alle schon festgestellt haben: Dies hat Vorteile. Und Nachteile.

Natürlich spart man sich jede Menge Umstände… Anreise und Abreise, Hotelsuche, jeden Morgen der Weg zum Hörsaal oder Seminarraum. Und man kann vielleicht viel mehr Angebote wahrnehmen (Vernetzungsabend, F*ckup Night, Abschlussrunde in der Mittagspause).

Dafür fehlen: Flurgespräche, Pausenbekanntschaften. Essen, Cafeteria mit Heißgetränken und Keksen. Eine andere Aussicht aus dem Fenster. Lustige Bahngeschichten von der Reise hierher.

Wir haben diesmal alle das Beste draus gemacht, davon bin ich jedenfalls überzeugt.

Die Bar

Immerhin wäre ich „in echt“ nie in der Strandbar der IF unter Palmen gelandet (statt in einem Seminarraum der Uni als Cafeteria).

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Diverse Dinge aus dem Care-Paket, Faszienbälle, Anschreiben, SamentütenUnd so konnte ich mich ganz  bequem abends in die Events reinbeamen…

Natürlich hätte ich alle auch gern persönlich kennengelernt, wäre im Kursraum herumgelaufen und hätte in echt über Schultern geschaut. Insgesamt war es jedenfalls sehr, sehr nett. Wie immer bei den IFs und meccanicas.

Und für die Haptik hatten wir ja die Care-Pakete. Übrigens passt in die FruchtSecco-Kartons super mein Paar Fingerpuppen rein (s. Bild). Kreativ macht so ein Sommerstudium offensichtlich in jedem Fall.

Keynote: „Bridging the Gender Data Gap“

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Ohje, schon wieder Gender? Das war mein erster Gedanke. Denn bisher habe ich noch keinen guten Vortrag über das Thema erlebt. Bis jetzt. GROSSARTIG! Auf so einen fundierten Einblick in das Thema, mit Fokus auf die Datenbasis, mit (Warn-)Hinweisen zu verführerischen biasierten Blicken habe ich gewartet. Und am Eröffnungstag habe ich ihn bekommen, von Prof. Dr. Helena Mihaljević (Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin). Sie hat uns „Publikationspraktiken im MINT-Bereich in den letzten 50 Jahren“ vorgestellt, was viel langweiliger klingt, als es ist. Darin fanden sich im Kern Vergleiche zwischen Männer- und Frauenanteil sowie weitere Aspekte, die sich zeigen, wenn man mal tief in die Publikationsdaten eintaucht.

ScreenshotLernen und gewinnen konnte man hier:

  • Gute Argumente, warum das Thema (Immer noch?!?! JA sicher!) aktuell ist.
  • Einblicke, wie man Daten erfasst, interpretiert, einschätzt in einem größeren Kontext.
  • Überblick, was an Fakten bekannt ist und was nicht bzw. in welchen Fächern mehr oder weniger Daten vorliegen.

Austausch: F*ckup Night

Unter dem Titel „F*ckup Night meets Informatica Feminale“ haben wir am Mittwochabend in fröhlicher Runde über Fehler und Fallen geplaudert. Das war nicht nur ermutigend, sondern teils auch sehr lustig. Wir haben Gemeinsamkeiten entdeckt und die Macht der Fehlerkultur. Es gab Berichte von Vorstellungsgesprächen, Mann-Frau-Missverständnissen, Machtspielchen und sogar ein Lehrstück über „Hot Pants“ – was weniger mit Kleiderwahl als vielmehr etwas mit Technikbedienung zu tun hatte… Und dass man Geräte beim ersten innovativen Einsatz lieber nicht 1 Sek aus den Augen lässt!

Einige von uns sind vermutlich schlauer ins Bett gegangen, als wir morgens aufgestanden waren. Ein großartiger Abend!

Workshop: Herz & Hirn für mein virtuelles Haustier

Schließlich fehlt noch ein Bericht aus einem Kurs bzw. Workshop.

Screenshot Abschlusspräsentation Haustier-Robot mit Kartonkatze

Naja, das ist eine eigene Geschichte ein eigener Artikel

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Sommeruni 2021: Herz & Hirn für’s Haustier

Workshop: Herz & Hirn für (m)ein virtuelles Haustier

Foto der Finalpräsentation mit Kartonkatze, Calliope-Platine vor der Brust

Finale: Das Ende. Aber lasst uns am Anfang anfangen…

Am Anfang

Calliope auf der Morph-Matrix als Ausgangspunkt für das Haustier-Konzept

Los geht es mit den zwei Eckpfeilern, die im Workshop immer wieder die Hauptrolle spielen:

  1. Das Konzept: Wir morphen die Eigenschaften möglicher (virtueller) Haustiere
  2. Die Hardware: Platine mit Sensoren und Anschlüssen – damit werden wir arbeiten

Erst mal morphen – Schritt 1 Konzeption. Für die Konzeptionsphase machen wir uns mit einer Kreativitätstechnik vertraut. Dazu sammeln wir ein paar Haustiere (pink, links, Zeilen). Dann entscheiden wir uns für Eigenschaften, die wir zu diesen Haustieren finden könnten (gelb, oben, Spalten). Als nächstes füllen wir die Felder, die sich daraus ergeben. Schließlich dürfen drei Teilnehmerinnen (Grün, Orange, Bleu) die Felder kombinieren. So kommen wir auf fantasievolle, innovative Supertiere. Damit bekommen wir ein paar Ideen, in welche Richtung später mit der Hard- und Software gebaut werden könnte.
Tabelle mit Eigenschaften der virtuellen Haustiere

Wir bilden Blöcke – Schritt 2 Editor. Für die Konstruktion nutzen wir eine grafische Programmierumgebung. Verschiedene Paletten (Logik, Sensoren, Kontrolle, Mathematik etc.) bieten verschiedene Komponenten und Bausteine für die Programmierung. Wir starten, die Orientierungsphase ist angelaufen.

Programmcode und Simulation in der EditoransichtDort kann man praktischerweise die Hardware auch als Simulation ablaufen lassen, so dass man schnell mal sehen kann, was schon läuft. Da kann man auf Knopfdruck die Werte für die verschiedenen Sensoren einstellen oder „schütteln“, um den Lagesensor anzusprechen. Wenn es denn klappt, wie geplant ;-)

Was uns zum nächsten Punkt führt…

Der schweißtreibende Teil: Die eigentliche Arbeit

Schritt 3 Lustiges Debugging Nachdem alle mal ein bisschen gebaut haben, kommen – wie erwartet – die ersten Hindernisse. Wie geht es weiter? Was ist – f*** it – falsch am eigenen Code? Wieso verd**** geht denn das nicht?!?

Screenshot Programmcode und Tn-Runde
Wir suchen. Wir fragen nach. Wir vermuten Ursachen und verwerfen sie wieder. Das Übliche. Erfolgsmeldung: Wir haben alles geklärt, was uns auf dem Weg zum laufenden Programm blockiert hat. Ha!

Damit kommen wir zu einem weiteren Schritt 4 Showbühne vorbereiten. Alle sind aufgerufen, ihre Ergebnisse zu präsentieren (schließlich wollen wir hier nicht nur Programmierskills vermitteln, sondern auch ein paar Soft Skills drumherum.) Dazu entsteht eine ganze Menge an Material, das nach Auswahl der relevanten Artefakte und in geeigneter Reihenfolge aufbereitet wird.

Screenshot

So wie im Bild läuft jede Präsentation ab: Was war geplant (ggf. wie), wie sieht die Programmierung aus, und – ganz wichtig – wie sieht es aus, wenn das läuft? Kurz gesagt, alles drin: Planung, Programmierung, Pokal.

Abschlusstag

diverse Kamerabilder als Collage

Am dritten Tag ist die Stimmung gut. Einige Haustier-Settings sind am Start, jetzt nur noch das Finetuning für den Teil „Show&Tell“.

Finalfoto mit verkabelter Karton-Katze

Die Katze mit den LED-Ohren lächelt, und da ist sie nicht die Einzige.
Finale! Oh-ho… Finale! Ohohohooo!

Screenshot Tn-Runde

Alle Programme laufen, alle Haustiere sind zum LEBEN erweckt, die Laune ist entspannt und fröhlich :-)

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Virtual Grace Hopper Celebration 2021: Theme & Dates

Aus meinem Posteingang…

Announcing Virtual Grace Hopper Celebration 2021 Theme

The last year, marred by a global pandemic, social injustice and upheaval in our professional and personal lives, forced us all to think differently about how we show up, interact and lean into uncertainty. We’ve seen incredible innovation, remarkable fortitude, and unwavering bravery in the face of such monumental shifts to our world.

For this year’s Virtual Grace Hopper Celebration (vGHC 21), we announce our theme – #DareTo. Meant as a call to action and reminder of all that we have to offer: to ourselves, to our communities, to our place of work, and to each other.

We invite you to #DareTo make a difference, #DareTo join our community and #DareTo drive inclusive technology that will shape our future.

Who? Tech women, allies, and sponsors

When? Sep 27 to Oct 1, 2021

Want to be part of our #DareTo Marketing Campaign? We invite you to record a 20 second video and tell us:

    • Your name
    • Where you’re from
    • How you Dare To inspire, innovate or transform the tech world
    • Why you’re excited to attend vGHC 21

Thank you for being part of the movement to transform tech!

Links:
Celebration: https://ghc.anitab.org
Registration & dates:
https://ghc.anitab.org/attend/registration

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Random Acts of Kindness

Die Idee

Einfach mal wild und rundum und für irgendwen… FREUNDLICH sein, unangenehme Dinge übernehmen, Kleinigkeiten wertschätzen. Sowas.

Das steckt hinter dem Ausdruck „Random Acts of Kindness“. Davon hatte ich mal gehört, heute morgen ist mir das wieder eingefallen. Ich habe mit dem Team einen Preis bei uns gewonnen und nun sollten wir sagen, wann wir mal wieder im Büro sind. Das kann ich noch nicht sagen, deswegen habe ich vorgeschlagen, dass die „Preis-Verteilerin“ einfach meinen Preis der ersten Person schenkt, die sie auf dem Flur trifft. Mit einem schönen Gruß von mir.

Es gibt eine Website: www.randomactsofkindness.org

Noch mehr Ideen

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Auf der Website findet man Inspirationen, wenn man gerade nicht nachdenken mag oder nicht kreativ sein kann. Macht schon beim Lesen gute Laune, finde ich!

Blog

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Tiefer eintauchen kann man im Blog:
www.randomactsofkindness.org/the-kindness-blog

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Nächste Chance Training & Moderation & Lehre

TrainerKongress im Juni

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Nächste Woche gibt es wieder was: 3 Workshoprunden live und online mit über 27 Themen zur Auswahl.

Wann? 16. Jun. 2021, im wesentlichen vormittags
Wie? In überschaubarer Tn-Runde
Wo? Digital

Die Teilnahme kostet 99,- EUR.

www.trainer-kongress-berlin.de/digital013

Lohnt sich das?

Naja, für mich schon… wer wissen möchte, was da so los ist, kann sich meine Berichte der letzten Digital-Kongresse ansehen:

Ausblick

Die nächsten Termine sind nach dem Sommer:

  • Mi 29. Sep. 2021
  • Do 4. Nov. 2021
  • Do 9. Dez. 2021

Oh – so wie es aussieht, kann ich da nur im November. OK. Vielleicht kommt ja noch ein Weihnachtsevent dazu, wer weiß…

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Maximal digital: Familien-Mitmach-Tag

Einladung zu einem digitalen Tag

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Wann? Sa 29. Mai 2021
Anmeldeschluss: 28. Mai 2021 um 12 h
Wie? online / Link zum Livestream

Beim digitalen Familientag kann man Mitmach-Aktionen, Workshops und Online-Führungen durch die Dauerausstellung des Heinz-Nixdorf-Museums-Forum via Livestream erleben. Ob Programmieren, Singen, Fithalten oder Comiczeichnen, für Jede:n ist etwas dabei.

Begrüßt werden die Teilnehmer:innen von einem Fernsehmoderator und dem HNF-Geschäftsführer. Sie erzählen von ihren Medienerfahrungen, spielen Sockensquash und kümmern sich um Papierflieger und Gummitwist.

Für die Teilnahme an den Workshops (1. Session ab 10.30 h und 2. Session ab 14 h) ist eine Anmeldung erforderlich. Nach erfolgreicher Anmeldung wird Euch der Zugang zu eurem Workshop kurz vor Beginn der Veranstaltung zugesandt. Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt.

Der Familien-Mitmach-Tag gehört zur digitalen Themenwoche, die von Paderborn aus ausgerichtet wird. Unter dem Motto Von der Raupe zum Schmetterling – Digitalität macht Schule dreht sich vom 26. Mai bis 2. Jun. 2021 alles um digitales Lernen in der Schule, Medienpädagogik und die Schule der Zukunft.

Programm

10 h Begrüßung

Willkommen: Die Moderatoren sprechen über Wolf und Schaf, C64 & Co und ein bisschen Mediengeschichte.

Workshopsession 1

I. d. R. braucht Ihr einen Laptop oder PC und einen Internetzugang. Manchmal noch etwas mehr (einen speziellen Browser o.ä.)

  • Maximal Scratch!
    Alter: 10-99 Jahre, Dauer: 2 h
    Schülerlabor coolMINT Paderborn

    • Programmieren mit Sequenzen, Schleifen, bedingten Anweisungen und Variablen – noch nie ausprobiert? Mit der Programmiersprache Scratch ist das kein Problem. Ihr lernt schnell, wie ihr das Programm bedient und entwickelt eigene Ideen für kleine Computerspiele.
  • Maximal Python!
    Alter: 10-18 Jahre, Dauer: 3 h
    Hacker School Hamburg

    • Insta, TikTok und Snapchat, das Thema IT ist im Alltag längst angekommen. Selbst programmieren mit Python, einer gängigen Programmiersprache, ist euer nächster Level. Schritt für Schritt von der Hacker School erklärt, bringt Ihr Eure Kreativität ein, lernt ein neues Denkkonzept kennen und verknüpft es mit der eigenen Klimaanalyse, mit dem eigenen eigenen CO²-Fußabdruck.
  • Maximal Comic total!
    Alter: 6-99 Jahre, Dauer: 3 h
    Oliver Gerke, Künstler, Comiczeichner und Autor

    • Comics sind Kunst. Comics sind Literatur. Wie kreiert man Comic-Figuren und erweckt sie zum Leben? Ein echter Comiczeichner führt Euch in die Welt der Comics ein. Eure Figuren sollen Abenteuer erleben. Ihr bekommt praktische Tipps zu Storyboard, Seitenaufteilung, Reinzeichnung und Kolorierung. Wenn Ihr Euch ein Skizzenbuch oder einen Skizzenblock Din A3, Bleistift und Radiergummi besorgt, kann es losgehen.
  • Maximal bequem!
    Alter: 6-99 Jahre, Dauer: 1 h
    Heinz Nixdorf MuseumsForum

    • Via Livestream könnt Ihr durch 5.000 Jahre Geschichte der Informationstechnik reisen. Bei der Führung durch die Dauerausstellung des Heinz Nixdorf MuseumsForum lernt Ihr Erfinder, Unternehmer, historische Maschinen und die neuesten technischen Entwicklungen kennen. Bequem vom Sofa aus.

Mittagsprogramm

Screenshot12.00 h: Maximal lecker!

Schnibbeln, Schneiden, Schnabulieren: Die Moderatoren bereiten gemeinsam mit der Instagramerin Rosa Rodigero süße sowie herzhafte Crêpes zu. Mit- und Nachkochen ist erwünscht!

 

13.30 h: Maximal bewegt!

Raus aus der Mittagspause, rein in die Sportklamotten, ein bisschen Platz zu Hause schaffen und vielleicht noch die wertvolle Vase in Sicherheit bringen. Socken und Bücher bereit legen und dann geht´s los!

Workshopsession 2

I. d. R. braucht Ihr einen Laptop oder PC und einen Internetzugang.

  • Maximal synchron!
    Alter: 9-99 Jahre, Dauer: 2 h
    Volker Kukulenz, Musiker und Chorleiter

    • Gemeinsam singen und das online? Unmöglich? Ein (digital) erfahrener Chorleiter macht aus Euch einen digitalen Chor. Ihr singt gemeinsam Songs ein und habt einen Liveauftritt. Notenkenntnisse und Chorerfahrung braucht Ihr nicht, Lust und Spaß am Singen aber unbedingt.
      Bevor es am Familien-Mitmach-Tag losgehen kann, sind ein paar Vorbereitungen erforderlich. Die Open-Source-Anwendung Jamulus und noch ein paar andere Dinge werden benötigt. Bitte beachtet unbedingt die Hinweise! Wenn ihr Hilfe benötigt, könnt Ihr vorab einen Onboarding-Termin mit dem Orgateam ausmachen.
  • Maximal bequem!
    Alter: 6-99 Jahre, Dauer: 1 h
    Heinz Nixdorf MuseumsForum

    • s.o. Session 1
  • Maximal Python!
    Alter: 10-18 Jahre, Dauer: 3 h
    Hacker School Hamburg

    • s.o. Session 1
  • Maximal Scratch!
    Alter: 10-99 Jahre, Dauer: 2 h
    Schülerlabor coolMINT Paderborn

    • s.o. Session 1
  • Maximal fit!
    Alter: 6-99 Jahre, Dauer: 1 h
    Raphael Kandra, Squashspieler

    • Fit geht auch zu Hause. Ihr braucht ein bisschen Platz, eine Matte und Lust an Bewegung. Wir raten zu Sportklamotten. Raphael Kandra macht Ernst und ihr macht mit!
  • Maximal Comic total!
    Alter: 6-99 Jahre, Dauer: 3 h
    Oliver Gerke, Künstler, Comiczeichner und Autor

    • s. Session 1

Feierabend…

17 Uhr: Maximal neugierig!

Nach einer Choreinlage der Teilnehme:innen des Workshops sprechen die Moderatoren über Papierflieger, Gummitwist und ein Jubiläum.

Mehr Infos

www.hnf.de/veranstaltungen/events/date/2021/05/29/cal/event/tx_cal_phpicalendar/maximal_digital_der_familien_mitmach_tag.html

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ditact: Anmeldung zu den Kursen offen

ditact_womens IT summer studies

LogoWann? 23. Aug. bis 4. Sep. 2021
Wo? Uni Salzburg / online

Anmeldefrist: 6. Jul. 2021

Was?
Screenshot aus dem NewsletterEin bunter Mix aus 50 Lehrveranstaltungen und 14 Vorträgen rund um die Digitalisierung und IT erwartet interessierte Frauen, welche sich aus den verschiedensten Themenbereichen ihr persönliches Kursprogramm zusammenstellen können.

Themen

  • Machine Learning
  • Web
  • HCI
  • KI / Artificial Intelligence
  • Internet of Things
  • Robotics
  • Privacy & Security
  • Social Media
  • Kunst & IT
  • eHealth
  • Modul „Smarte Schule“

…und vieles mehr steht auf dem Programm.

Wie (teuer)?

Screenshot aus dem NewsletterDie meisten Kurse finden online statt, einige Kurse vor Ort am Unipark Salzburg und an der Universität Mozarteum. Nach Ablauf der Anmeldefrist ist die Restplatzbörse geöffnet.

Kosten: 25,- bis 65,- EUR je nach Kurslänge

Gerne auch teilen und weitersagen – Danke!

Mehr Infos:
https://ditact.ac.at

dictact-Module:
https://ditact.ac.at/event/ditact-2021/course#!/moduls

ditact-Vortragsreihe:
https://ditact.ac.at/event/ditact-2021/course#!/lunchlectures

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Anmeldung beginnt: informatica feminale Ba-Wü

Studieren und weiterbilden

Logo IFDie informatica feminale Baden-Württemberg ist die Sommerhochschule für Studentinnen und interessierte Frauen aus dem Bereich Informatik und verwandten Fachrichtungen.

Wann? Di 27. bis Sa 31. Jul. 2021

Anmeldeschluss: Mi 30. Juni 2021

Wo? digital

Was gibt es 2021?

Kurse, Workshops und Vorträge werden rund um das Schwerpunktthema „Data Science“ angeboten, z. B. zu …

  • KI
  • Python
  • R
  • Datenschutz
  • Maschinelles Lernen
  • Java
  • MATLAB

… und viele mehr.

Für viele Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten. Berufstätige können Bildungszeit beantragen.

Dazu kommt ein abwechslungsreichen Rahmenprogramm und Möglichkeiten zu Netzwerken. Momentan wird noch das Programm für den Career Day am Do 29. Jul. 2021 zusammengestellt.

Orga und mehr Infos

Die Teilnahmegebühr für Studentinnen beträgt 40,- EUR pro Halbwochenkurs, für Berufstätige 240,- EUR pro Halbwochenkurs. Weitere Preise und Ermäßigungen finden sich auf der Webseite. Dort ist bald auch das digitale Programmheft zu finden.

Anmeldung:
https://scientifica.de/index.php?id=informatica-feminale-anmeldung-u

Website:
www.informatica-feminale-bw.de.

Dabei sein: Programmier ein Haustier

Programmcode und Simulationsumgebung Calliope Mini
Foto Haustierentwurf 2020

Ja, diesmal wollte ich wieder dabei sein. Ihr findet also unseren Kurs auch in der Übersicht: Meine liebe Co-Dozentin Birgit und ich wollen gern ein Haustier mit Euch zum Leben erwecken. Bauen. Von Euch bauen lassen. Auf dem Foto seht Ihr die Haustier-Idee aus dem letzten Kurs, den „Hunduin“.

Spannend? Klar. Lehrreich? Sehr, die Teilnehmerinnen lernen programmieren.

Abkürzung zu diesem Kurs: „Haustier-Roboter bauen mit einem Microcontroller

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Wege aus der Einsamkeit: Internet & Co. für Senior:innen

Technische Bildung für neugierige Silberlocken

Das Thema ist einfach: Wie nehmen wir die Menschen 65+ mit, die im Netz sein wollen?

Das Problem

Es gibt eine große Anzahl von 65+ Menschen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht mit der digitalen Welt vernetzt sind. Diese Menschen werden noch viele Jahre Teil unserer Gesellschaft sein. Finden wir keine Lösung, gehen immer mehr Informationen, Hilfestellungen und Wissenswerte für diese Menschen verloren. Es findet eine immer größere Isolation statt und dies kann dazu führen, dass diese Menschen ihre eigenen 4 Wände früher verlassen müssen als nötig.

Es entsteht so ein wirtschaftlicher Schaden und Generationsverständnis geht weiter verloren, da der ältere Mensch nicht mehr im direkten Umfeld lebt. Speziell in älteren Wohneinheiten leben ältere Menschen bereits viele Jahren in ihren eigenen kleinen Welt, die sie nicht verlassen wollen.

Die Idee

Screenshot mit Videos zu Themen wie Instagramm mit dem Smartphone, Zoom benutzen, weitere Infos und Medienbeiträge zum Verein und zu Aktivitäten

Der Verein Wege aus der Einsamkeit e.V. aus Hamburg führt seit 7 Jahren kostenfreie Gesprächsrunden durch: „Wir versilbern das Netz. Das 1×1 der Tablets&Smartphones für Menschen 65+“. Es haben mit über 7.000 Menschen 65+ bereits diesen ersten Schritt in die Digitale Welt gewagt. Oft wurde das Vereinsteam gefragt, ob zu den Papierunterlagen nicht noch kleine Videofilme online gestellt werden können. Nun haben sie auch diesen Wunsch erfüllt. Mit 14 kleinen Filmeinheiten inklusive Beschriftung ist schon einiges online.

Kanal: https://www.youtube.com/c/WegeausdereinsamkeitDe

Weitere Herausforderung

Eine Frage bleibt noch spannend: Wie nimmt man die Menschen 65+ mit, die nicht im Netz sind und dies auch zukünftig nicht sein werden oder/und wollen?

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Nachwuchs: Orientierungsstudiengänge MINT

Vorfühlen

Wie finde ich einen geeigneten Studiengang? Was heißt das überhaupt, ein MINT-Studium aufzunehmen? Kann ich das mal ausprobieren, bevor ich mich auf die nächsten Jahre festlege? Diese und ähnliche Fragen lassen sich durch Orientierungsstudiengänge klären.

TUKzero

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Wo? TU Kaiserslautern,
www.uni-kl.de/TUKzero

Umfang: Durchschnittlich 60 Abiturient:innen haben in den letzten 3 Jahren teilgenommen

Was?

  • Alle Studiengänge der TU: Reguläre Lehrveranstaltungen erleben
  • Zentrale Einrichtungen: Selbstlernzentrum, Bibliothek, Hochschulsport kennenlernen
  • Beratungs- und Informationsveranstaltungen der Fachbereiche: Workshops, Übungen, Laborbesuche

tryING

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Wo? TU Dresden,
https://tu-dresden.de/tu-dresden/universitaetskultur/diversitaet-inklusion/gleichstellung/mint-fuer-frauen/trying-1

Zeitraum: Voraussichtlich 2. Aug. bis 17. Sep. 2021, abhängig von der Resonanz
Was?

  • Zielgruppe: Abiturientinnen, also rein weiblich
  • Lern- und Kompetenzberatung
  • Mathematikgrundlagen
  • Workshops & verschiedene Forschungsstationen
  • Exkursionen zu Unternehmen
  • Fragestellungen, Arbeitstechniken und Methoden der Ingenieurwissenschaften

Orientierungsstudium MINT

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Wo? Köthen/Sachsen-Anhalt,
www.hs-anhalt.de/hitanhalt/studienangebot/orientierungsstudium-mint.html
Dauer: 1 – 2 Semester

Was?

  • MINT-Studienfächer kennenlernen
  • Mentoring

 

Quelle: VDI nachrichten 15/2021 (16. Apr. 2021)

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Technikaffine Netzwerkerinnen

Zusammenrotten auf die nette Art

Unterschätzen wir das Seilknüpfen nicht! Gerade in der Technik, ob in der Informatik oder noch mehr in den Ingenieurwissenschaften, ist das ein wichtiger Faktor.

Für die Karriere, für die persönliche Weiterentwicklung und für ein entspannteres Leben. Leben? Klar, wenn man merkt, dass man doch nicht allein dasteht mit einer anderen Sicht der Dinge.

Drei MINT-Frauennetzwerke

Women in Mobility (WiM): Netzwerk für den fachlichen Austausch und Empowerment für Frauen. Vertreten auf XING, Linkedin, Facebook. Knapp 3.000 Mitglieder und 4.000 Leute folgen WiM bei Twitter. www.womeninmobility.org

Frauen im Ingenieurberuf (FIB): Netzwerk des Vereins deutscher Ingenieure (VDI). Verbesserung der Sichtbarkeit von Ingenieurinnen und ihren Leistungen. Interessenvertretung. Qualifizierungsangebote und Netzwerkveranstaltungen. Jährlich ein Kongress, dieses Jahr am 12. Jun. 2021.

fe:male Innovation Hub und Women Entrepreneurs in Science (WES): „StartUp-Ökosystem“ durch ein gemeinsames Netzwerkprojekt. Zielgruppe sind gründungsinteressierte Frauen. Wissen (u. a. Marketingstrategien, Finanzplanung, Steuern), Austausch, Mentoring und Lernen vor allem für Studentinnen. Gründerinnen als Mentorinnen. Businesskontakte, Kenntnisse über Fördermöglichkeiten und Infrastruktur. Breit aufgestellt (Zukunftstechnologien, digitale Geschäftsmodelle, KI, Digital Healthcare, technische Assistenten, Smart Home, Virtual oder Augmented oder Mixed Reality, neue Geräte…). www.femaleinnovationhub.com und https://linktr.ee/WEiS

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