Hybrider Kongress für Trainerinnen, Lehrende, Seminarleiter etc.

Aus meinem Posteingang…

„Premiere! Der erste TrainerInnen|Hybrid|Tag“

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Wann? Di 25. Okt. 2022

Wo? Berlin und online www.trainer-kongress-berlin.de/hybrid01

Es wird ein buntes Tagesprogramm geboten.

Los geht’s um 9:10 h mit der hybriden Eröffnungsaktion – Online und Präsenz verbindend.

Vortragsworkshops

Der Organisierer ist happy: für die Workshops konnten zwei super „Vortragspärchen“ gewonnen werden. Zwei „Impulspiloten“ und noch ein weiteres Duo.

Alle vier haben wunderbar viel Erfahrung mit hybriden Events – von klein bis ganz groß. Dank ihrer pragmatisch-praktischen Herangehensweise kann man sich dort gut aufgehoben fühlen. In zwei Vortragsworkshops werden die Erfahrungsschatzkisten geöffnet.

Podium

5 ExpertInnen kommen auf das hybride Podium. Deine Fragen sind herzlich willkommen. Diskussion und Austausch über die Präsenz/Online-Grenze hinweg.

Best Practice

Was gibt es noch? Du möchtest Dir etwas aus der Praxis von Kolleg:innen abschauen? Dann wirst Du diesen Teil lieben. Hybride Best-Practice-Beispiele: Kleine und große Hybridbeispiele werden vorgestellt. Im Dreiklang Technik, Didaktik, Erfahrung.

Interessant?

Dann komm vorbei. Wie es sich für eine hybride Veranstaltung gehört – vor Ort in Berlin oder über Zoom.

Investition

Getreu dem Motto – am Geld soll es nicht liegen – sind verschiedene Ticketvarianten im Angebot. Vom Einzelticket für 99,- EUR über vergünstigte Gruppentickets bis zum Karma-Ticket für 0,00 EUR (netto).

Gute Nachrichten: Alle Präsenz-Teilnehmenden werden für einen fairen Selbstkostenpreis mit Getränken und Essen versorgt.

Mehr Infos: www.trainer-kongress-berlin.de/hybrid01

Das Orgateam freut sich sehr, wenn Du beim Hybrid-Abenteuer dabei bist. Ich vielleicht auch, denn ich gucke gleich mal in meinen eigenen Kalender für Oktober.

Ausblick: Präsenz-Trainer|Kongress|Berlin 2023

Wann? 23. und 24. Mär. 2023 – das TrainerInnen Jahres-Event

Noch bis zum 8. Jul. 2022 gibt es den Early-Bird-Rabatt.

www.trainer-kongress-berlin.de/alle-infos

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Sommeruni gestartet: Online-Kurse, später mehr

Kurse für Informatikerinnen, Ingenieurinnen etc.

Anmelden

Beide Sommerunis finden zunächst online statt: 25. Jul. bis 5. Aug. 2022 – und später in Präsenz: 1. bis 14. Sep. 2022

Jetzt schon könnt Ihr Euch für die Online-Kurse registrieren. Die Präsenz-Kurse werden sukzessive in den nächsten Wochen freigeschaltet und stehen dann ebenfalls zur Anmeldung bereit.

Kosten: Die Teilnahme an den Online-Lehrveranstaltungen in 2022 ist sowohl für Studentinnen wie erwerbstätige Frauen kostenlos.
Anmeldungen für die Informatica Feminale und die Ingenieurinnen-Sommeruni sind über die Websites möglich.

Kursangebot

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen Fachinhalte der Technikwissenschaften vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Fachtagung

Am 8. Sep. 2022 findet außerdem im Haus der Wissenschaft in Bremen die Fachtagung „Frauen*räume in der Informatik – Erfahrungen und Perspektiven“ anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Informatica Feminale statt.

Mehr Infos

Logo Informatica Feminale

25. Informatica Feminale
www.informatica-feminale.de

Logo Ingenieurinnen-Sommeruni

14. Ingenieurinnen-Sommeruni
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

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Anmeldung verlängert: Informatica Feminale 2022
IT & Nachhaltigkeit

Das Programm ist sehenswert, das Rahmenprogramm interessant … und die Erfahrung ist es allemal wert.

Themen-Ausschnitt:

Poster

Wann? 2. bis 6. Aug. 2022
Wo? Technische Fakultät der Uni Freiburg
Anmeldeschluss: 3. Jul. 2022

Mehr Infos:
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2022

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Schön war’s! FiNuT 2022: Frauen in Naturwissenschaft und Technik

Aus meinem Posteingang…

ScreenshotNach dem FiNuT ist vor dem FiNuT :-)

Schön war’s! Wenn auch das Wetter etwas stürmisch mit unserer Barkasse umging. Danach schien gleich wieder die Sonne.
Und alles andere war sowieso erste Sahne!

Für nächstes Jahr, also 2023 ist Darmstadt avisiert … und für 2024 zum 50ten Treffen (im 47ten Jahr) vielleicht wieder Berlin?

Die Wartezeit könnt Ihr Euch mit den ersten Dokus von 2022 vertreiben:
Lesefutter, Bürgerinnen, Energie, Kommunikation .. Ihr findet bestimmt schon was ;-) Und vielleicht kommt ja bald auch noch mehr.

Doku:
http://finut.net/doku.html

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SEACON: You’ve been hacked!

Gesamtfazit: Einer der wichtigsten Talks war…? Der vom LKA! Denn man weiß nie, wann man die Info bekommt „You’ve been hacked!“

Online forever

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Der neue Track Digitale Innovation ergänzte die bekannten Tracks zu Technologie und Software-Architektur. Die Wahl des neuen Themas digitale Innovation hat sich imho besonders in der Schmuck-Keynote (s.u.) ausgezahlt.

Als Ergebnis des Konferenzbesuchs habe ich mir diesmal wieder ein paar Buch- und Linktipps mitgebracht, etwas aus den digitalen Konferenztaschen bekommen und mein „altes“ SEACON-Netzwerk gepflegt. Neue Kontakte konnte ich leider nicht knüpfen, das geht vor Ort einfach besser.

Eröffnung mit Überraschung

Bei der Eröffnung bin ich schlagartig hellwach: Meine Lieblingskonferenz in Hamburg wird nie wieder in Hamburg stattfinden, sondern künftig nur noch online. Bei mir läuft jetzt die Trauerphase, soooo schade. Eine echte Alternative dazu habe ich noch nicht gefunden, sachdienliche Hinweise an zeitung.informatica-feminale(bei)web.de.

Das LKA erscheint am Ende der SEACON und spricht ein Problem an: Wurden wir gehackt?

VortragsfolieFolieWo wir gerade bei Polizei sind, fange ich mal mit dem Ende an: Die Keynote zum Konferenzende hat uns alle zu Cybercrimeopfern gemacht. Unter dem Titel „Interaktiver IT-Sicherheitsvorfall“ durften wir alle einen Angriff auf unser fiktives Unternehmen durchspielen.

Der Einstieg ein Klassiker: Freitagnachmittag 16:40 h, kurz vor Feierabend bekommt eine müde Kollegin mit wenig Technikaffinität eine ungewöhnliche Meldung auf den Bildschirm. Und schon poppt die erste Frage auf: Was nun, was tun?!

Und diese Frage zieht sich durch, viele Leute stellen sich immer wieder diese Frage.

Folien mit verschiedenen Frage-Situationen aus verschiedenen Sichten: Angestellte, Geschäftsführer, IT-Leitung etc.

Eine einfache Lösung gibt es nie. Abwägung ist wichtig. Und noch wichtiger: Sei vorbereitet!

(Übrigens, aus dem Live-Event: Sooo schlecht haben wir nicht entschieden. Learning: Hacking ist auch nur ein Geschäftsmodell.)

Schließlich hier noch ein Einblick in gute Usability für ein böses Geschäftsmodell:

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Ein freundliches Willkommensfenster zeigt ein paar der internen Firmendaten an (links), man bekommt direkten Kontakt zu netten Leuten per Chat, die im weiteren Prozess behilflich sind. Und rechts sieht man schon, wo die Reise hingeht und was am Ziel winkt.

;-)

Und für diejenigen, die checken wollen, wie ihr Unternehmen aktuell aufgestellt ist, sei diese Frage empfohlen: Kann das Unternehmen zeitnah sagen, ob Daten abhanden bekommen sind? Falls ja, fein. Falls nein… you name it.

Liebe zur Dokumentation

In der Session „Meisterwerk oder Groschenroman? 7 Anti-Pattern und Tipps für gute Architekturdokumentation“ habe ich mir einen Satz groß mitgeschrieben.

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„Für jedes Diagramm gilt: Druckt man es auf DIN A4 aus und kann es nicht lesen, ist zu viel drin.“

Die altbekannte Erkenntnis, dass Dokumentation die Kommunikation fördert und das gemeinsame Verständnis des Produkts bzw. Projektzieles verbessert, gab es hier gut aufbereitet zu sehen. Das Fraunhofer glänzt immer mal mit guten und unterhaltsamen Vorträgen. Note-to-self: Bei den nächsten Konferenzen auf Talks von den Forschenden achten :-)
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Allmählich haben wir uns an Best-Practice entlang vorwärts bewegt. So schwer ist Doku ja dann auch wieder nicht. Mit eingeplant, tut es auch gar nicht mehr so weh. Sondern verringert Fehlentscheidungen und Missverständnisse, auch wenn die Diskussion dorthin mühselig sein mag. Es winken dafür echte Erfolgserlebnisse statt SW-Bau nach Dienstvorschrift.

Keynote: Idee gegen Gewalt und Stigmatisierung

Den Titel der Keynote am Mittwochnachmittag fand ich sperrig: „Prototyping und die Verbindung von Hard- und Softwareentwicklung mit Schmuckdesign. Die Höhen und Tiefen der Unternehmensgründung im Tech & Lifestyle Bereich“. Was ich dann erfahren habe, fand ich extremst cool! Denn es geht hier nicht um Schmuck und Spielkram, es geht um Sicherheit.

Wie die Idee entsteht

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Auslöser: Eine Mutter, die möchte, dass ihre Töchter sicher unterwegs sind. Und die die üblichen Lösungen nicht besonders gelungen findet. Was gibt es? Pfefferspray (vergiss es), Alarm (funktioniert, wenn er funktioniert und man nicht in der Tasche so lange kramen muss, bis es zu spät ist) und Tracking (wer möchte schon dauernd getrackt werden?) – das geht besser.

Komplettpaket an Technik

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Kachel-FotoDie Idee: Ein schickes Armband – immer greifbar. Mit Alarmton – sowas schreckt laut Kriminalitätsexpert:innen wirksam ab. Das „Statement-Teil“ kommt mit Benachrichtigungsfunktion. Kontakte, die informiert werden sollen, stellt man selbst ein.

So muss das Gerät nicht dauernd tracken, wo man ist, sondern die Position wird erst im Alarmfall mitgeteilt. Und das Ganze ist unvergessbar einfach bedienbar: „Zieh an der Kette für Schrillalarm, für stillen Alarm drück den Knopf“.

FolieDie Technik ist stand-alone und unabhängig vom Smartphone o.ä. Das macht das gute Stück attraktiv für alle, die gern modular unterwegs sind. Und sogar für solche, die doch noch kein Smartphone haben oder mögen (z. B. Ältere). Akkulaufzeit: 1 Woche (Stand heute). Der laute Alarm läuft eine halbe Stunde (wenn man ihn lässt); ab da hält der Akku dann maximal noch ca. 3 Tage. Marktreif, würde ich sagen.

Großartig! Wer sich auf die Warteliste setzen möchte, besuche https://laemon.eu (erste Produkte sind raus, es muss nachproduziert werden).

Folie mit PersonaÜberraschend aus Unternehmenssicht: Als erste Zielgruppe waren junge Mädels im Fokus (so um die 19 Jahre alt, die viel ausgehen). Die ersten Käuferinnen waren Seniorinnen, die die furchtbar hässlichen Hausnotrufknöpfe – die allein durch ihr Design stigmatisieren – durch das schicke Armband ersetzt haben. Um im Notfall, sei es auf der Straße oder medizinisch, Kontakt aufnehmen zu können.

Fazit: Mein Herzensthema bei der diesjährigen Konferenz!

Versuch der sinnvollen Interaktion: Das Streitgespräch

Ein neues Konferenzformat, das Streitgespräch, brachte gleich auf zwei Ebenen sein Thema mit: Auf dem Sofa saßen ein paar Diskussionsteilnehmende zusammen und dann ging es mit zugeschalteten Interessierten um das Statement „Bei Auto Scheiße, in Firma Super – HYBRID!“ Zuerst lief die Diskussion zwischen den Sofa-Leuten und einer Kollegin, die aus Italien zugeschaltet war. Später wurde mal der ein oder andere Kommentar aus dem Chat eingeflochten. Und am Ende scheiterte der Versuch aus meiner Sicht, die gesamte verbliebene Runde einzubeziehen. Warum? Die Präsenzleute dominierten das Gespräch. Not surprising ;.)

Nichtsdestotrotz wurden auch einige Argumente für das hybride Arbeiten genannt. Aus dem Chat:

„Der Bedarf, sich zu fokussieren, wächst fast exponentiell: Präsenz I, Digitales Meeting II und Hybrid III (Skala: I entspricht Energiepunkte, darf jeder selbst füllen, wieviel in einem Energiepunkt drin ist, z. B. 10 Schoko-Riegel)“

„Gleichzeitig arbeiten digital und doch jeder für sich… probiere ich erfolgreich im aktuellen Projekt: Wir sind alle im selben Digitalraum und arbeiten individuell für uns. Kommt eine Frage oder ein Gedanke, meldet man sich über die Tonspur. Klappt super.“

„Ich fand im Vorfeld zu heute Abend diese Studie ganz interessant https://www.haufe.de/amp/personal/hr-management/verbreitung-hybrides-arbeiten-entwicklung-und-perspektiven_80_562568.html

Nach schneller Analyse kann ich sagen, dass die meisten sich eher allgemein auf das remote Arbeiten beziehen ließen. Unterm Strich waren wir uns nur einig, dass wir damit in Zukunft noch einige Erfahrungen sammeln werden (dürfen/müssen).

Fazit: Gelungenes Format (Streitgespräch), einiges an Luft nach oben beim Ausbalancieren von Präsenz- und Remote-Gesprächsanteilen. Bin gespannt auf den nächsten Versuch.

Keynote „Data Driven Innovation“

Folie Innovation-Journey: Ursprung, Typ, Einflussfaktoren, Innovationsprozess, Implementierung, Betrieb

Folie InnovationsmathematikTake-Away für mich ist hier eindeutig die „Innovationsmathematik: Man braucht 250 Ideen, um einen Erfolg am Markt zu schaffen.“

Das bestätigt meine Erfahrung: Erfolg benötigt Ausdauer und Hartnäckigkeit. Frustrationstoleranz und ein gutes Team sind auch hilfreich. Und dann kann man zusammen die Langstrecke angehen und jede Gelegenheit nutzen, Schätze zu entdecken. Das Loch buddeln muss man vorher trotzdem. Also Löcher. So ca. 250 Stück ;-)

Folie Widersprüche, Biases, Unklarheiten, Gruppendynamik
Immer wieder die Kernfrage: Was wollen wir eigentlich wissen? Das ist harte Denkarbeit. Und die Gruppendynamik (einer sagt was, alle anderen in der Fokusgruppe sagen „ja genau ich auch“) macht die Aufgabe auch nicht leichter.

Mushrooms, Shadow-IT, Monolithisch?
Und was ist jetzt der richtige Weg? Bzw. welche Wege sind schon asphaltiert…?

Folie Mother of all toolsAltbekannte Muster wie Shadow-IT („ich bau mir mein eigenes Excel mit Makros, bevor ich auf eine offizielle IT-Lösung warte“ oder gern auch „wir schicken uns wichtige Daten per Email zu“), Kommunikationsfinsternis wie bei  Mushrooming („keep them in the dark and feed them sh*t“) und spröde, schwergewichtige Systeme aus Urzeiten lassen uns von paradiesischen Startup-Zuständen träumen: Alles neu aufbauen, alle Altlasten vergessen dürfen.

Und dann noch der ewige Wunsch aller User: Gib mir intuitiv, was ich wissen will, in einem einzigen Tool! (Zwischen den Zeilen hört man es förmlich flüstern: „Das kann doch nicht so schwer sein, was stellen sich diese Technikleute immer so an?!“)

Verstehen kann ich den Wunsch natürlich gut. Der Anwenderaufschrei „Bitte nicht noch ein neues System! Irgendwie krieg ich das schon in Excel hin…“ könnte von mir sein. Meist, weil die arme Usability durchgewunken wird. Und ich es nicht blicke, schon gar nicht, wenn ich nur selten diesen Anwendungsfall abarbeite.

Fazit: Daten sind kein Problem. Komplexität mit menschlichen Fähigkeiten fassen, das ist die immerwährende Herausforderung. Aber einfach kann ja jeder; spannend ist es allemal.

Gruppendynamisch: Hypes

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Die Session Hinter dem Hype hob sich durch ihr Gruppenerlebnis von den anderen Präsentationen ab: Hier gab es im Fishbowl die Gelegenheit, über Pros und Cons der letzten, der aktuellen und möglicher künftiger Hypes zu diskutieren. Die Runde war gleichzeitig ernsthaft, kenntnisreich und auch unterhaltsam-lustig. Das Whiteboard, auf dem die Brainstorms gesammelt wurde, half der Diskussion beim Fokussieren. Die Zeit ging hier rum wie nix :-) Erste Wünsche nach einer längeren solchen Session beim nächsten Mal wurden deutlich geäußert.

Mein Take-Away war unter anderem das Zitat von Thomas Ronzon: „Tickets pressen eine VUCA Welt in einen Wasserfall“ – jetzt habe ich endlich Worte für das vage Gefühl in meinem Magen :-)

Fazit: Schön interaktiv

User im Zentrum?

Software bauen ist einfach, wenn man die User-Anforderungen umsetzt.
Ha! Hahaha!
Wer meint, das sei schon schwer genug, hat vergessen, wer sonst noch so alles Interesse hat. Am Projekt, am Produkt, am Erfolg… und an möglichen Risiken womöglich auch noch.
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Und damit fängt der Spaß erst richtig an. Im Talk „Nutzen, Nutzer, nutzlos – das Märchen der Nutzerzentrierung“ gab es dazu Einblicke, Erhellendes und Tipps aus der Praxis.
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Ein paar Canvas-Empfehlungen habe ich mitgenommen und das Freilegen des Kerns von allem: Kommunikation. Wertschätzend für alle, alle Perspektiven berücksichtigend.

Fazit: Immer wieder wahr!

Deepfakes: Live Video Calls gefakt

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Gruselig. Dass man Fotos nicht trauen kann, wissen inzwischen die meisten. Wie gut man Bewegtbilder manipulieren kann, sollte zumindest bekannt sein. Dass das Ganze mittlerweile sehr gut auch im Liveaustausch funktioniert, das ist echt gruselig. Take-Away-Tipp für Maria: Das Gegenüber bitte, die Hand vor dem Gesicht bewegen, daran kann man Fakes erkennen (Stand Mai 2022). Die Person im Live-Video bitten, ihr Profil zu zeigen; das sollte auch helfen, oder? Ja, aktuell geht auch das. D. h. das Profil des Kopfes: Das Ohr zur Kamera drehen. Nicht im übertragenen Sinne.

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Schritt für Schritt konnten wir verfolgen, wie aus einem Kopf, ein Nicht-Kopf wird und später ein anderer Kopf drüber gelegt wird. Allein die Stimme ist noch eine Herausforderung für die Faker. Und Vieles davon kann ein gescheites Hirn mit Open-Source-Software hinbekommen.

Womit arbeiten die Forscher (ob auch Forscherinnen dabei sind, das habe ich nicht herausgefunden) bei der KI denn so? Unter anderem mit MobileNet, das ist ein schnelles neuronales Netz, das schon vortrainiert ist… es lernt anhand von Bildern (Training für das Video). Kombiniert wird das mit U-Net, das untrainiert startet. Beides zusammen macht das Trainieren schneller. Und es braucht weniger Input zum Lernen.

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Watch out! Solange es neu ist, ist die Gefahr am größten, dass Menschen damit nicht umgehen können. Und andere Menschen das ausnutzen.

Fazit: Augenöffner

Online forever? Just asking…

Feedback an die Veranstaltungsverantwortlichen: Bitte überlegt nochmal, ob es nicht doch nochmal eine Präsenzkonferenz post-pandemisch geben wird. Ganz agil, fragt die Kundschaft, wer daran Interesse hat, wenn sich die Wellen und Wogen der Viren wieder glätten!

Einige smarte Chefs und kluge Chefinnen würden einigen ihrer Profis sicher gern mal wieder ein, zwei Tage Hamburg gönnen. Ist ja nicht nur fachlicher Informationsinput, sondern auch ein Anreiz bzw. Anerkennung für gute Arbeit, wenn man mal wieder durch die Lande reisen darf.

:-)

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ditact: Kursanmeldungen ab sofort möglich

Sei ein Teil davon: IT-Kurse

Es ist soweit: Die Anmeldung zu den Kursen der ditact_womens IT summer studies der Universität Salzburg ist nun geöffnet.

Das Motto der ditact ist in diesem Jahr Be part of IT. Machine Learning, Web, HCI, Artificial Intelligence, Internet of Things, Robotics, Privacy & Security, Social Media, Kunst & IT sowie IT & Medizin, das Modul „Smarte Schule“ uvm. stehen auf dem Plan und interessierten Frauen offen. Auch Schülerinnen wird unter der Rubrik „Girl Power“ ein spannendes Programm geboten.

Wann? 22. Aug. bis 3. Sep. 2022

Anmeldung bis: 11. Juli 2022 / danach Restplatzbörse

Wo? In Salzburg am Unipark Nonntal und an der Universität Mozarteum / online

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Dieses Jahr steht interessierten Teilnehmerinnen eine Auswahl an 51 Lehrveranstaltungen und 10 kostenfreie Vorträgen rund ums Thema IT und Digitalisierung zur Verfügung, aus denen sie sich ihr persönliches Kursprogramm zusammenzustellen können. Die Kurskosten betragen 25,- bis 60,- EUR, je nach Kurslänge.

Mehr Infos:

https://ditact.ac.at/event/ditact-2022/course
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Freiburger Informatica Feminale 2022:
IT & Nachhaltigkeit

Kursprogramm online: Informatik & mehr

Wie jedes Jahr gibt es auch in diesem Sommer wieder vielfältige Themen:

Freiburg steuert dann noch Hexen, Folter, Scheiterhaufen sowie Bogenschießen bei.  Und auch das ist nur ein Ausschnitt aus dem Gesamtprogramm.
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Wann? 2. bis 6. Aug. 2022
Wo? Technische Fakultät der Uni Freiburg
Anmeldeschluss: 21. Jun. 2022

Wer kann teilnehmen?

Für die 22. Sommerhochschule informatica feminale BW (#ifbw22) sind Studentinnen und interessierte Frauen herzlich dazu aufgerufen, sich für Seminare und Workshops zu Fachthemen rund um die Informatik und Social Skills anzumelden.

MicrocontrollerFür Studentinnen kostet ein Halbwochenkurs 40,- EUR (inkl. Rahmenprogramm und Verpflegung in der Veranstaltungscafeteria).

*Bericht vom letztjährigen Kurs: Herz & Hirn für’s Haustier

Mehr Infos:
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2022

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Frauen lernen: Call meccanica 2023

Call for Lectures der #mfbw23

Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Ingenieurwissenschaften (besonders Maschinenbau, Elektrotechnik, Medizintechnik und Wirtschaftsingenieurwesen) findet im nächsten Jahr wieder statt.

Das Schwerpunktthema der meccanica feminale 2023 ist Medizintechnik – Chancen und Risiken.

Wann? 21. bis 25. Feb. 2023

Call for Lectures-Beitragsschluss: 10. Jul. 2022 / Entscheidung durch das Programmkomitee: Ende Juli

Wo? Hochschule Furtwangen, Campus Schwenningen

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Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Seminare, Workshops und Vorträge abzugeben. Ebenso gesucht sind Vorträge für den Career Day am Donnerstag (Vortragsdauer: 45 Min).

Themenwünsche

Kurseinreichungen sind zum Schwerpunktthema gewünscht, darüber hinaus auch zu diesen Themen:

  • KI
  • Industrie 4.0
  • Autonomes Fahren
  • Extended Reality (XR)
  • Digitalisierung
  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z. B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Mobile Applikationen
  • Elektro-Mobilität
  • Bionik
  • Biomedizin
  • Signalverarbeitung
  • Informations- und Kommunikationstechnik
  • Luft- und Raumfahrttechnik
  • Energiemanagement
  • Mechatronik
  • Umwelttechnik
  • Arbeitsmethoden wie Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren, …
  • Social Skills wie Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch, …

Weitere interessante Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gern genommen.

Mehr Infos

Call: https://scientifica.de/index.php?id=meccanica-feminale-call-for-lectures

www.meccanica-feminale.de

Netzwerk Frauen.Innovation.Technik

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Informatik für Frauen 2022: Schwerpunkt „IT und Nachhaltigkeit“

Kursprogramm #ifbw22 ist online

Die informatica feminale Baden-Württemberg ist die Sommerhochschule für Studentinnen und interessierte Frauen aus dem Bereich Informatik und verwandten Fachrichtungen.

Wann? 2. bis 6. Aug. 2022

Anmeldeschluss: Di 21. Jun. 2022

Wo? Technische Fakultät der Uni Freiburg

Kursübersicht und Anmeldung: www.informatica-feminale-bw.de.

Foto der UrkundeZahlreiche Kurse, Workshops und Vorträge sind im Angebot.

Einen Kurs möchte ich besonders hervorheben, denn er hat im letzten Jahr die Auszeichnung für exzellente Lehre bekommen: „Haustier-Roboter bauen„. Diesen Kurs könnt Ihr auch in diesem Sommer besuchen. (Die Kriterien für die Auszeichnung habe ich mir als Vorlage für gute Evaluationsfragen aufgehoben.)

Weitere Kurse:

  • Data Science
  • Python
  • Webentwicklung
  • Spieleentwicklung
  • Datenschutz
  • IT-Security
  • agiles Produkt-/Projektmanagement
  • Design Thinking
  • …und noch mehr…

Für viele Kurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten, Berufstätige können Bildungszeit beantragen.

Die Keynote mit dem Titel „Dark Data – Der unbekannte Faktor“ kommt von Frau Anne Andrees von der Mercedes-Benz Tech Innovation. Dazu kommt ein Rahmenprogramm mit Stadtführung und Bogenschießen und vielen Möglichkeiten zu Netzwerken. Es wird auch wieder einen Career Day geben, mit Vorträgen, Workshops und Einzelcoachings sowie einer Doktorandinnen-Session, für die gerne noch Vorträge eingereicht werden können (per Mail an informatica(bei)hs-furtwangen.de).

Teilnahmegebühr für Studentinnen 40,- EUR, für Berufstätige 240,- EUR pro Halbwochenkurs. Weitere Gebühren und Ermäßigungen findet man auf der Website.

Mehr Infos

Kursübersicht und Anmeldung
www.informatica-feminale-bw.de

Netzwerk Frauen.Innovation.Technik

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Methoden und Techniktipps

Kurzbericht: TrainerKongress im Mai

ScreenshotDer Kongress war wieder voller Impulse und Inspirationen, Austausch und auch Spaß (Außerirdische zeichnen!) – was will man mehr?

Diesmal hat mich besonders die Sammlung von Tipps beeindruckt, die in Kleingruppen zum Einstieg entstanden sind. Thema: Online-Workshops (Trainings, Seminare, …). In 6 Minuten kurz gegenseitig vorstellen, Tipps finden, 2 bis 3 davon ins Plenum bringen (d. h. auf eine gemeinsame Ergebnisseite in Padlet). Und zwar in REIMFORM! Was für ein Opener, wo ich doch noch im Jetlag war vom Urlaub, wo ich ausgeschlafen habe ;-)

Lief alles gut, ein paar Tipps zum Thema Screencasting habe ich mir rasch notiert.

Handgeschriebene Zettel mit Modell und Antworten auf ÜbungsfrageUnd last but not least die erste Session mit „Munterrichtsmethoden“: Wie immer waren ein paar neue Ideen dabei. Einige von der Art kenne ich durch verschiedene Rezensionen in der Zeitung (und der Workshop war nochmal besser, weil live und interaktiv):

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Interview mit Physikerin

Vorbild

Warum kennen wir mehr berühmte Physiker als Physikerinnen? Warum wählen weniger Mädchen Physik als Studienfach? Wie können Schülerinnen für die Physik begeistert werden?

Solchen Fragen widmet sich Prof. Dr. Cornelia Denz nicht nur wissenschaftlich, sondern auch ganz praktisch: Sie gründete in Münster ein Experimentierlabor, kurz MExLab Physik.

Im Interview mit dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf Münsterland reflektiert sie über Diversität und Vielfalt, Rollenbilder und Vorurteile, die Sichtbarkeit von Frauen und die Bedeutung der Pubertät für das naturwissenschaftliche Interesse von Jugendlichen.

Komplettes Interview:
www.competentia.nrw.de/kompetenzzentren/kompetenzzentrum_Muensterland/aufgaben/Vorbildfrauen/10_Vorbildfrauen_CorneliaDenz.pdf

Quelle: Newsletter 31.3.2022 / BerufsWege e.V.

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Women in Tech: Reisestipendien

Chance für Studentinnen

Das Chancengleichheitsteam des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) vergibt Reisestipendien an Informatikstudentinnen. Für die Stipendiatinnen geht es 2022 auf gleich zwei Tech-Konferenzen:

  • Europas größte Women in Tech Konferenz in Amsterdam und
  • die erste Women in Tech Konferenz am HPI in Potsdam.

Der Austausch untereinander und universitätsübergreifend kann die Studentinnen in ihren Karrierewegen unterstützen. Der Fokus liegt bei den Stipendien auf Inspiration, Future Skills und den gemeinsamen Austausch über Karrierewege, Erfahrungen, Herausforderungen und Ziele.

Die Women in Tech Konferenz richtet sich an alle, die in modernen Arbeitskulturen die Chance sehen, mehr Chancengleichheit und Diversität im IT-Sektor zu erreichen.

Bewerbungsschluss auf die Stipendienplätze: 24. Apr. 2022

In den PDFs sind Details zu den Reisestipendien und zur Future Work Konferenz in Potsdam zu finden.

 

Women in Tech: Scholarships

The Equality Team of the Hasso Plattner Institute (HPI) awards travel scholarships to female computer science students. This year, the scholarship recipients will travel to two tech  conferences: Europe’s largest Women in Tech conference in Amsterdam and the first Women in Tech conference at HPI in Potsdam. Exchanging ideas with each other and across universities can support female students in their career paths and focus the scholarships on inspiration, future skills and sharing career paths, experiences, challenges and goals. The Women in Tech conference is for everyone who sees modern work cultures as an opportunity to achieve more equality and diversity in the IT sector.

Deadline for applications for the scholarships: April 24 2022

PDFs contain details about the travel scholarships and about the Future Work Conference in Potsdam (page 2 in English, for each).

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SEACON 2022: Online-Konferenz zu Software-Engineering & Architecture

Hamburg virtuell

Screenshot
Dieses Jahr finden die Sessions der SEACON nochmal online statt. Das ist eine gute Gelegenheit, hier mal kostengünstig reinzuschnuppern.

Da ich die Konferenz seit 2010 kenne, kann ich das nur empfehlen. Es gibt immer eine Reihe aktueller Impulse, das Programm ist breit aufgestellt. Vie People Management, Architekturfragen und weitere Technikthemen (wie KI). Agile Arbeit, Projektmanagement, Anforderungsmanagement, Team-und Zusammenarbeit etc.

Termin

Wann? 18. und 19. Mai 2022

Teilnahmegebühr

Super Early Bird: 8. Apr. 2022
Bis zu diesem Termin gibt es besonders günstige Tickets
Early Bird: 6. Mai 2022
Bis zum 6. Mai gibt es einen kleineren Rabatt auf das Konferenzticket

Es gibt außerdem ein „3 für 2“-Angebot, wenn sich 3 Personen anmelden, müssen nur 2 Personen zahlen.

Mehr Infos
www.sea-con.de/seacon2022/programm/konferenzprogramm

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Richtig streiten, Stammtischen Paroli bieten

Neulich durfte ich bei einem Seminar „Parolen-Paroli“ teilnehmen.

Diese „visuelle Entscheidungshilfe“ der SZ habe ich darüber kennengelernt. Die finde ich so hilfreich, dass ich sie gern weiter gebe.

Screenschot

Mehr Infos

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ditact wird 20! Anmeldung ab Mai

Oder besser, gleich auf Österreichisch: Die ditact wird heuer 20!

Ein Jahr der großen Umbrüche für die ditact: Ausgelöst durch die Pensionierung der Projektverantwortlichen Ursula Maier-Rabler im September wurde umstrukturiert. Gleichzeitig nimmt die Projektleiterin Alexandra Kreuzeder nach 19 Jahren Abschied von der ditact. Neu ist die organisatorische Verantwortung in der Abteilung Family, Gender, Disability & Diversity der Universität Salzburg.

Screenshot Video

Impressionen zu 20 Jahren ditact:
https://www.youtube.com/watch?v=3pF4Nu6ursM

ditact 2022

Anmeldung zu den Kursen ab Mitte Mai

Im Mai ist es soweit: die ditact_womens IT Sommeruni öffnet ihre Pforten (Anmeldung). Ein bunter Mix aus rund 50 Kursen und 10 Vorträgen rund um die Digitalisierung und IT erwartet interessierte Frauen, welche sich aus den verschiedensten Themenbereichen ihr persönliches Kursprogramm zusammenstellen können.

Wann? 22. Aug. bis 3. Sep. 2022

Wo? Unipark Salzburg und online

Öffentlich & kostenfrei „lunch lectures“

Vortragsreihe:

  • Digitalisierung und die Energiewende
  • Experience Design Culture
  • Remote Arbeiten in der Filmproduktion
  • SARS-COVID19 – eine Chance für die Bildungslandschaft?
  • Smart Textiles
  • Digitale Lehre an der PMU
  • The Future of Identity
  • Prävention von sexueller Belästigung
  • Virtual Reality-Experience
  • Von Vogeldichten zur individuellen Flugspur

Mehr Infos

https://ditact.ac.at

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FiNuT 2022: Programm online, Beiträge zu „Wege aus der Klimakrise“ noch gesucht

Moin, kommt nach Hamburg

Screenshot Einladungs-PDF

Die FiNuT-Tagung steht dieses Jahr unter dem Motto „Wasser“.

Für den Programmpunkt „Wege aus der Klimakrise“ wünscht sich das Orga-Team noch Beiträge, z. B. zu diesen Fragen:

  • Schützen uns Schwamm-Städte vor den Folgen von Starkregen?
  • Verhindern Agroforst-Systeme in der Landwirtschaft die Bodenerosion?
  • Kann Wasserstoff CO2-neutral und umweltschonend Gas und Kraftstoff ersetzen?
  • Welchen Beitrag können Wasserkraftwerke zur Energieversorgung leisten?
  • Kann in solarbetriebenen schwimmenden Gewächshäusern mit Salzwasser-Entsalzung genügend Obst und Gemüse angebaut werden?

Kurzvorträge zum Klima
Am Freitagnachmittag gibt es dazu dann 3 Kurzvorträge mit Diskussion. Wer dazu etwas beitragen oder vorbereiten möchte, reicht bitte einen Vorschlag mit Titel, kurzem Ankündigungstext (bis zu 400 Zeichen) und Kontaktdaten bei orga(bei)finut.net ein.

Wann? Beitragsvorschlag bis zum 10. Apr. 2022
Finut-Termin: 26. bis 29. Mai 2022

Wo? Stadtteil-Kulturzentrum in Hamburg Barmbek

Hamburg, als Hafenstadt an der Elbe liegend, bietet zusätzlich zahlreiche Möglichkeiten sich mit Technik-Themen rund um das Wasser zu befassen. Eine nähere Betrachtung der Klimakrise führt uns auf viele Probleme und Lösungsansätze, die mit Wasser zu tun haben. Beiträge zum Thema Wasser, gerne aus eigenen Arbeits- und Forschungszusammenhängen, werden beim Programm vorgestellt und diskutiert.

Teilnahme und Infos

Anmeldungen sind ab sofort möglich. Die Anzahl der Teilnehmerinnen ist begrenzt, deshalb empfehlen die Hamburger Organisatorinnen eine frühzeitige Anmeldung.

Mehr Infos:
http://finut.net/finut2022.html
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MINT unterstützt Ukraine: Spendenaktion des HNF

Heinz Nixdorf MuseumsForum sammelt

LOGODas Heinz Nixdorf MuseumsForum beteiligt sich an einer Spendenaktion für die Ukraine. Alle Eintrittsgelder, die von Fr 11. bis So 13. März 2022 eingenommen werden, spendet das HNF der „Aktion Deutschland Hilft“.

„Damit setzen wir ein Zeichen der Solidarität mit der leidenden ukrainischen Bevölkerung und gegen den Krieg“, betonte der HNF-Geschäftsführer Dr. Jochen Viehoff. Alle Einnahmen dieser drei Tage gehen an die Hilfsaktion zur Unterstützung von Menschen in der Ukraine und Flüchtenden.

Öffnungszeiten

ScreenshotDas HNF ist am Fr 11. Mär. von 9 bis 18 h und am Wochenende von 10 bis 18 h geöffnet.
Am Do 10. Mär. 2022 bleibt das Museum geschlossen, stattdessen gibt es den Kongress DigitaleZukunft@OWL.

MINTaktiv-Hilfsaktion

ScreenshotDas HNF ist Teil einer Aktion von MINTaktiv, einem Zusammenschluss von Technikmuseen und Science Centern im deutschsprachigen Raum.

Die MINTaktiv-Akteur:innen sind entsetzt über die völkerrechtswidrige Invasion russischer Truppen in die Ukraine und möchten ein gemeinsames Zeichen gegen dieses Unrecht setzen. Als Einrichtungen, die sich der Aufklärung, der Bildung, dem wissenschaftlichen Denken, der Partizipation und dem demokratischen Diskurs widmen, kann man angesichts dieser Aggression nicht schweigen. Der Verein bekundet den entsprechenden Institutionen in der Ukraine seine Solidarität und Anteilnahme und zollt allen Menschen höchsten Respekt, die sich – auch in Russland – gegen diese Aggression wenden. Das ist der Gedanke hinter der Initiative von MINTaktiv.

Mehr Infos

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meccanica feminale 2022, ein Teilnehmerinbericht

Stürmischer Auftakt

Programmtitel meccanica feminale 2022Mit wilden Winterstürmen startete die meccanica 2022. Zum Technik-Check am Freitag vor der Kurswoche pfiff uns der Wind um die Ohren. Doch drin in den digitalen Home-Unis, an virtuellen Seminarraum-Schreibtischen trafen wir uns sonnigen Gemütes und die Technik funktionierte recht fluffig. So endete der Abend sehr zuversichtlich und mit Vorfreude auf die nächsten Tage. Online studieren und weiterbilden… so langsam wird’s Routine :-)

„Your Spaltmass is killing my software: Vom Automobilhersteller zum Mobilitätsanbieter“

Eröffnung meccanica: Grußworte und Keynote Speech von Anja Hendel (Geschäftsführerin und Managing Director einer Agentur für die digitale Transformation)

Building things is a destination - building software is a ride

In der Keynote haben wir gelernt, was das Geschäft mit reinen Hardwareprodukten von der Arbeit an Software – und zwar wesentlich – unterscheidet. Bei Hardware muss das Produkt beim Start möglichst perfekt sein, denn dann ist es beim Kunden, und dort muss es ohne weitere Einflussmöglichkeit funktionieren (und möglichst sogar begeistern). Bei Software ist das anders. Software ist nie fertig. „It’s a ride, not a destination.“

Instead of specifying the full details, you specify it somewhat. You then ride on the dynamics of the system in the direction you want to go - Brian Eno 2019

Die interaktiven Parts sorgten dafür, dass es nicht langweilig wurde. Immer wieder mal gab es eine Frage: „Was meinen Sie, wie lange dauert es, ein Auto zu entwickeln von Idee bis zum ersten fertigen, verkaufsreifen Fahrzeug?“ Ich schätze 5 Jahre. Wahr ist: 5 -7 Jahre Entwicklungs- und Produktionszeit. Nicht schlecht geschätzt. „Und was kostet das?“ Die Antwort hat mich doch überrascht: 1 bis 2 Milliarden Euro. Das war der Hardware-Infoteil.

Software funktioniert ganz anders. Ist wie gesagt nie fertig. Die nächste Frage: „Wie oft deployed amazon seine Software? (Tipp: Wie oft pro Tag)?“ Hier fallen die Schätzungen schwer. Vielleicht immer, wenn jemand ein bit fertig hat? Antwort: Bis zu 24.000-mal am Tag, d. h. ungefähr alle 10 Sekunden. Also ständig. Wow.

Fazit: Eine feine Keynote, relativ wenig Folien, relativ wenig „Druckbetankung“, dafür interaktive Elemente zu Beginn und eine ausgedehnte Fragerunde am Ende.

ZEISS Kaminabend am Mittwoch

Drei Führungsfrauen der semiconductor manufacture technology (ZEISS / SMT) kamen nach der obligatorischen Firmenpräsentation mit uns ins Gespräch. Die erfahrenen Halbleiterprofis (2 Physikerinnen, 1 Mathematikerin) erzählten davon, wie toll es ist, Optik herzustellen, die einen Golfball auf dem Mond anvisieren kann. Sie wirkten alle sehr begeistert von ihrem Arbeitgeber. Und sind selbst nach eigener Aussage in der Organisation doch sehr besonders, sie haben viele Arbeitsbereiche durchlaufen (mehr als andere). Die Herausforderungen in der Arbeit selbst liegen dort in der hohen Dynamik. Wer das spannend findet, für die scheint sich hier mal das Reinschnuppern zu lohnen. Die Arbeitsatmosphäre atmet „universitären Flair“ mit viel Interdisziplinarität.

Die Kultur zeichnet sich durch eine gute Zusammenarbeit aus, große Hilfsbereitschaft ist an der Tagesordnung, alle lernen ständig dazu und jede Frage wird gern beantwortet, … den Dreien macht es dort offensichtlich viel Spaß.

Spannend ist auch, dass es ein Schnittstellenbereich ist. Niemand bringt genau die Kenntnisse mit, die dann direkt genutzt werden können. So werden Einarbeitungsplan, Vernetzung, Austausch groß geschrieben. Die Kommunikation in Projekten mit 400 bis 500 Leuten ist wirklich essenziell.

Was wird überhaupt produziert? „Wir bauen die Maschinen, die Computerchips drucken.“

Ein Blick ins Innere? Computertomographie

Career Day | Dr. rer. nat. Annina Luck
Ein Bericht aus der Praxis stellt CT-Software für alles (außer Patient:innen) vor. Was ist CT eigentlich, in a nutshell? Eine Röntgenaufnahme in 3D.

Bauteile von verschiedenen Produkten, darunter Autos, müssen geprüft werden. Plastikstecker, Batterien, Verkabelungen … Das dient der Langlebigkeit und Sicherheit der Produkte. Vor allem bei Autos, auch bei Fahrrädern und anderen potenziell gefährlichen Anwendungsgebieten, ist das natürlich unerlässlich. Und am Ende möchte die Produktionsfirma ja auch möglichst effizient produzieren (sprich: Material sparen, s. Keynote-Thema „Kosten“). Die CT ermöglicht nun dem Menschen („Der Mensch ist ein visuelles Tierchen“), schnell zu überblicken, wo Maßnahmen erforderlich sin. Die Einfärbung der gescannten Bilder erleichtert das im Vergleich zu mechanischen Methoden, die es vorher gab (Bauteil auseinandersägen, säubern, polieren, ansehen).

Fahrräder / Zukunftsmobilität

Folie Anodenüberlapp: Gewisser Überhang nötig für Sicherheit. Zu viel verbraucht Material und Platz. Zu kleiner Überhang schlägt sich metallisches Lithium nieder. Macht Kapazitätsverlust bei etwas Niederschlag, Gefahr von Kurzschlüssen bei viel Niederschlag.Ein neues Wort habe ich auch entdeckt: Anodenüberlapp. Denn: Wenn der Überlapp zu klein ist, … ist das auch wieder ein Problem ;-)

Da stellt sich die Frage: Haben Sie schon mal Bambusfahrräder gescannt? Nicht direkt, doch: Man kann natürlich auch Naturmaterialien scannen. Die Physik hinter Holz und Plastik ist sehr ähnlich, aus CT-Sicht.

Fazit: Kurzweiliger Einblick in die Materie (d. h. ins Thema UND wörtlich, hinein in die Materie).

Abschlussrunde Samstag mit Siegerinnen

Mehr von dem gebauten 'Forschungsschiff' in passender Umgebung: Auf dem Balkon mit Anker-/Messuhr-Deko als Trockendock, Details wie rot-grün-Leuchten, Fontäne, Antennen und SchiffsnameFotos eines LEGO-SchiffesDieses Jahr gab es wieder eine Bastelaufgabe, diesmal die LEGO-Challenge: „Kreiere Dein Wunschmobil! Gerne vor einem tollen realen, gemalten oder fotografierten Hintergrund.“ Die Preisverleihung fand am letzten Tag beim Abschluss statt. Mitmachen durften alle Teilnehmerinnen und alle Dozentinnen – das fand ich gut, das macht die Unterschiede kleiner, schließlich steht das Vernetzen im Vordergrund. Egal, wie lange man schon meccanicarin ist :-)

Und der Erfolg war so groß, dass es nicht die geplanten 3, sondern sogar 4 Gewinnerinnen gab. Dem agilen meccanica-Management sei Dank!

Neben den vielen Kursen, Terminen, Vernetzungstreffen und Karriereplanungsrunden gab es also, wie man sieht, auch noch Zeit und Motivation für kreative Ideen.

Wieder so ein Beleg dafür, dass die Sommerunis, Frühjahrshochschulen und überhaupt feminalen Uniwochen ein Erfolg sind.

… da war jemand sehr kreativ: Geschichte rund um das Wunschmobil „Forschungsschiff“

LEGO-Challenge-Mobilkonstruktion-Expeditionsbericht
Vorschau Expeditionsberericht (PDF-Inhaltsbild)

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Cyber-Security-Tagung im April

GI-Fachgruppentagung

Fachgruppe der GI: Frauen

Logo GI-FrauenIn der Informatik ist der Anteil an Frauen gering. Die Mitglieder der Fachgruppe Frauen und Informatik möchten das ändern, weil sie ihre Arbeit in der Informatik als vielfältig und bereichernd erleben. Informatik-Systeme werden immer mehr zum Bestandteil vieler Lebensbereiche, aber die Entwicklungen von IT-Systemen findet überwiegend aus männlicher Sicht statt. Und vor diesem Hintergrund findet auch das Thema dieser Fachtagung statt.

Tagung

Worum geht’s?

Gefahren im Cyber-Raum nehmen in einer global vernetzten Welt zu. Nahezu wöchentlich lesen oder hören wir von Cyber-Angriffen auf Unternehmen, Krankenhäuser oder Behörden. Derartige digitale Katastrophen können mittlerweile jeden treffen. Werden Daten veröffentlicht, bedeutet das für die Betroffenen einen erheblichen Image- oder auch Vertrauensverlust.

Wann? 29. Apr. bis 1. Mai 2022
Anmeldeschluss: 4. Apr. 2022
Wo? Naumburg / Saale

Übliche Fragen aus den Vorträgen und für die gemeinsame Diskussion:

  • Was können Unternehmen, was kann die Wirtschaft tun, um Angriffe zu verhindern?
  • Was sind Schwachstellen, wie können sie gefunden werden?
  • Wie müssen Mitarbeitende geschult werden, um Angriffe zu erkennen und um schnell darauf reagieren zu können?
  • Wie können Unternehmen, Privatpersonen und wichtige Bereiche für unsere Gesellschaft besser geschützt werden?
  • Welche Sicherheitstechnologien gibt es?
  • Wo liegen die Grenzen technischer Maßnahmen zum Schutz vor Cyber-Angriffen?
  • Welche Herausforderungen bestehen für die Nutzer*innen beim Treffen sicherheitsrelevanter Entscheidungen?
  • Wann sind Sicherheitstechnologien eine Gefahr für den Datenschutz oder für die Privatsphäre einzelner?

Verschiedene Vorträge führen tiefer in die Materie, geben Antworten und Lösungsansätze, werfen aber auch Fragen auf.

Auszug aus dem Programm:

  • Vortrag: „Gestaltung menschengerechter IT-Sicher­heit“ / Dr. Zinaida Benenson
  • Vortrag: „Biometrie – Sicherheitstechnik oder Sicherheits­vorfall?“ / Dr. Andrea Knaut

In einer Podiumsdiskussion am Nachmittag werden die in den Vorträgen erläuterten Themen und Thesen sowie die anstehenden technischen und gesellschaftlichen Veränderungen diskutiert. Dazu gibt es ein Rahmenprogramm mit Führung und Konzert in Naumburg.

Mehr Infos

Flyer: 2022_04_GI_Tagung_Flyer

https://fg-frauen-informatik.gi.de/veranstaltung/fachgruppentagung-2022-in-naumburg-saale-zum-thema-cyber-security
Anmeldung: https://xem.xing-events.com/XBMQXNW

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Gute Tat jederzeit & von überall

Mal ’n Schnack mit Oma halten!

Screenshot
Entstanden ist die Idee zu Beginn der Pandemie. Das Motto: „Gespräche gegen die Einsamkeit“

Der Auslöser damals: Die physische Distanz, die Senior:inne aufbauen mussten, soll durch umso mehr soziale Nähe ausgeglichen werden. Freiwillige helfen dabei.

Viele Seniorinnen und Senioren trauen sich aus berechtigter Sorge vor Ansteckung während der Pandemie kaum auf die Straße. Was früher dem Tag die Farbe verliehen hat – der Plausch mit dem Nachbarn, ein paar Worte mit der Bäckerin – ist nun nicht mehr möglich. Für viele weckt die Corona-Krise sogar Erinnerungen an den Krieg: Sie spüren wieder die Angst vor einem unsichtbaren Feind, die Ungewissheit, die Isolation, die angespannte Nervosität überall, den Ausnahmezustand.

Beruhigende Worte, offene Ohren von Mensch zu Mensch: Telefon-Engel

In einer solchen Gemütslage sind beruhigende Worte und ein offenes Ohr das wertvollste, was es gibt. Damit der Lebensmut erhalten bleibt, braucht es Gespräche von Mensch zu Mensch. Hier setzen die Telefon-Engel an: Seniorinnen und Senioren können ihren Namen und ihre Nummer hinterlassen und werden dann von einem freiwilligen Helfer oder einer Helferin angerufen. Nun können sie über alles sprechen, was sie bewegt. Das Thema ist dabei ganz egal, was zählt, ist der Kontakt.

Wenn die beiden gut miteinander auskommen, entsteht eine Telefon-Patenschaft: eine Verbindung, die auch über die Corona-Krise hinaus halten kann.

Besonders beeindruckend fand ich die Statements der Betroffenen: Unter der Rubrik Stories kann man ein paar der Senior:innen sehen und hören. Alles Typen!

Was für eine coole Idee!!!

Mehr Infos:
https://retla.org/telefonengel
https://retla.org/stories

Und selbst?

Vielleicht gibt es bei Euch in der Nähe ja auch sowas? Wenn Ihr nicht unbedingt in und um München, sondern vielleicht mehr in Bremen und umzu oder sonstwo sowas als Freiwillige mitmachen möchtet? Ich werde hier mal nachfragen, in der Nachbarschaft, im Ort, in der Gegend…

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