ditact: Call for Lectures 2015

ditact 2015 Call

Die Universität Salzburg als Hauptträgerin und die Fachhochschule Salzburg laden Fachfrauen ein, ihre Lehrangebote für die 13. ditact_women´s IT summer studies einzureichen.

Termine

  • Bewerben bis 28. Feb. 2015
  • Projektbeirat entscheidet Ende März 2015
  • Kurse: 24. Aug. – 5. Sep. 2015

Die ditact bietet einerseits Frauen die Möglichkeit (erste) Erfahrungen in der Lehre zu sammeln und andererseits eine spezialisierte akademische Weiterbildung im Informatik-/IT-Sektor zu erhalten. Fachfrauen aus Wissenschaft und Praxis sind eingeladen, Vorschläge zu folgenden aktuellen und grundlegenden Themen der Informatik einzureichen:

  • IT-Grundlagen
  • IT-Vertiefungen
  • IT-Anwendungen
  • IT-Management
  • IT-Karriereplanung
  • IT & Didaktik

Der Themenbereich IT & Didaktik kommt 2015 neu dazu. Hier freuen wir uns über Angebote für Lehrkräfte, in denen diese dabei unterstützt werden, durch „IT-freundlichen Unterricht“ vermehrt Schülerinnen zu motivieren. Des Weiteren bieten wir auch wieder eine Vortragsreihe (lunch lectures) an. Auch dafür suchen wir Beiträge und Präsentationen zu einem Fachgebiet aus der IT. Bei Fragen bitte unter office@ditact.ac.at melden.

Mehr Infos unter
http://ditact.ac.at/event/ditact-2015

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Erfolge feiern: So geht’s – oder eher „Geht so“…?

Was mich immens motiviert, ist: Ich erlebe, dass ich mit meiner Arbeit Erfolg habe.

Aber Moment mal, was heißt denn das genau? Ist Erfolg für alle gleich? Wohl eher nicht. In einer Phase, als Erfolg mal wieder viel zu lange auf sich warten ließ, hab ich eine Umfrage gestartet. Und hier sind die Ergebnisse und ein paar Gedanken, die mir dazu kamen.

Zuerst einmal: Was ist Erfolg?

Erfolg umfasst Feedback, Aufmerksamkeit, Anerkennung, Wertschätzung; oder auch: Geld, Ruhm, Ansehen und eine gute Position.

Das fängt bei ganz kleinen Erfolgserlebnissen an bis hin zu großen Karrieresprüngen. Es kann vom spielerischen bis zum gewichtigen und ernsten Erfolg gehen.

Zum Beispiel freue ich mich beim Testen, wenn ich einen Fehler entdeckt habe – natürlich nicht, weil da ein Fehler ist, sondern weil ich ihn ENTDECKT habe. Oder ich schreibe einen Bericht und lese ihn ein paar Tage später nochmal gegen, um den Text zu überarbeiten. Und dann fällt mir DIE Formulierung ein. Sowas fällt unter die Rubrik „kleiner, spielerischer Erfolg“. Oder ich habe ganz einfach am Ende eines Tages alle Punkte auf meiner Todo-Liste abgehakt und kann den Zettel zerknüllen und in den Papierkorb werfen, wenn ich Feier(!)abend mache.

Erfolg ist manchmal, wenn ich irgendwo eine Anfrage gestellt habe und eine schnelle und brauchbare Antwort bekommen (und oft genug: überhaupt eine Antwort).

Erfolg ist, die Dissertation abzuschließen. Oder die Bachelorarbeit. Erfolg ist auch, wenn ich eine Idee habe, die ein Problem löst. Vor allem, wenn andere schon länger an der Nuss knacken.

Großen Erfolg erfahre ich, wenn ich ein langjähriges Projekt mit positivem Ergebnis für alle Beteiligten abschließen kann.

Band vor Meer

Mein Team hat Erfolg, wenn es gut zusammen arbeitet, die Arbeit Spaß macht und am Ende das Produkt oder Ergebnis beim Kunden auch gut ankommt. Und wenn die Kundin damit in dem, was sie tut, unterstützt wird. Oder von einer bisher mühseligen Arbeit entlastet wird. Persönlicher Erfolg innerhalb eines Teams kann auch bedeuten, dass man „die Süßen überzeugt“ hat, „angefixt, begeistert“, so dass alle gemeinsam was reißen.

Und hier noch ein paar Spotlights aus meiner kleinen Umfrage auf einer Softwarekonferenz: Dennis Gastmann kennt die Euphorie, die Fernsehleute durch ihren Erfolg in der Öffentlichkeit erfahren. Das zählt für ihn mehr als das Honorar. Bei IT-lern ist aus seiner Sicht ist der Antrieb einfach, dass man gute Arbeit leistet. Henning Wolf ist überzeugt, dass Erfolg dann hinten rauskommt, wenn man vornedran die Leute im Team als Mensch ganz einbezieht. Ralf Westphal greift das Thema direkt auf, um zu seinem anschließenden Vortrag überzuleiten, in dem es darum geht, wie man Arbeit flüssig organisiert. Er betont noch einmal, dass Erfolg für jeden etwas anderes bedeuten kann. Und dass man – gerade auch als Führungskraft oder Firmenlenker – gut daran tut, das zu berücksichtigen.

Erfolg ist übrigens oft damit verknüpft, dass etwas erst mal richtig Mühe gemacht hat. In der Regel gilt: Je anstrengender der Weg dahin, desto befriedigender der Erfolg.

Abstrakt formuliert könnte man sagen: „Erfolg ist, das erreicht zu haben, was ich erreichen wollte. Oder einen unmissverständlichen Schritt in diese Richtung gemacht zu haben.“

Wie stellt man Erfolg fest?

Wenn wir uns im agilen Arbeitsumfeld bewegen, kommen wir um strukturiertes Zurückschauen nicht herum. In Retrospektiven liegt der Fokus oft auf Dingen, die man verbessern möchte. Also oft auf Defiziten. Erfolge finden sich eher auf der anderen Seite, basiert auf Stärken des Teams oder des Einzelnen. Damit haben wir die erste Möglichkeit identifiziert, wie man Erfolg feststellt: Man überlegt, was sich gut angefühlt hat, während des Arbeitens und bei den Ergebnissen. Für mich allein kann ich diese Art Erfolg feststellen, wenn mein Bauchgefühl mir das meldet: „Das fühlt sich gut an, das hab ich gut hinbekommen!“

Es kommt auch vor, dass jemand von außen bemerkt, dass wir etwas erfolgreich gemacht haben, z. B. wenn sich jemand für eine Zuarbeit bedankt. Oder es positives Feedback meinem Arbeitsergebnis gibt. Einfach ist es, wenn man ein Produkt oder ein Objekt baut: Wenn es fertig ist und läuft, dann weiß ich, dass ich erfolgreich war (nicht nur bei der Dampfmaschine).

Foto Dampfmaschine

Man kann sich angewöhnen, gegenüber Entscheidern den eigenen Erfolg immer zweimal zu erwähnen („…, sonst haben die den sofort vergessen oder machen ganz andere Geschichten daraus“).
Wenn Kolleginnen oder Kollegen Erfolge haben, kann man dazu gratulieren, ihn anerkennen, würdigen und das im Team rumerzählen. Wenn sie selber es dann auch nochmal sagen, macht das dann insgeamt auch „zweimal erwähnen“. Und Nein, das hat nix mit überheblichem Eigenlob zu tun. Sondern damit, die Aufmerksamkeit auf die wichtigen Dinge zu lenken.

Manchmal dauert es etwas länger, als man sich wünscht, hier dazu ein kurzer Erfahrungsbericht:

„… du hattest mir vor einiger Zeit eine Frage gestellt zum Thema, wie wir in unseren Teams bzw. generell auf der Arbeit mit Erfolgen umgehen. Zu dieser Frage dachte ich seit ziemlich langer Zeit, dass wir Erfolge gar nicht feiern, weder persönliche noch die der Teams. Überhaupt ist heute erst wieder deutlich geworden, dass wir die Kommunikation zwischen den Teams dringend verbessern müssen.

Gerade gestern hat sich aber mein Team-Lead dazu geäußert, dass wir nun eine Version unseres Produkts abgeschlossen haben (Feature complete, zumindest hypothetisch) und es deswegen an der Zeit wäre, mit allen darauf anzustoßen. Das fand ich richtig klasse! (Ich hatte das Glück oder wie auch immer den letzten Vorgang zu mergen!)

Solche Release-Partys abzuhalten, steigert mein Wohlbefinden enorm. Weil wir nun nach über einem Jahr Entwicklungsarbeit endlich mal wieder daran denken, was wir geschafft haben und wenigstens für einen Moment vergessen, dass noch so viel zu tun ist!

By the way…im September werden wir von unserer neuen Firma zu einem Sommerfest an den Bodensee eingeladen. Auch eine tolle Sache. Klingt jetzt nicht unbedingt danach, einen Erfolg zu feiern, aber steigert auf jeden Fall das Firmenzugehörigkeitsgefühl.

So, das ist mein Statement…ha und just als ich diese Mail beende, kommt auch schon die Einladung zur Release-Party am Mittwochabend…yeah! ;)“

Wie kann man Erfolge feiern?

Ein englisches Sprichwort sagt: „Nothing succeeds like success“ = Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg. Mal sehen… wie gehen wir mit unsern Erfolgen um?

Kluge Führungskräfte wissen genau, wann es Zeit ist, mit ihren Leuten einen Erfolg zu feiern. Nämlich nicht nur nach großen Meilensteinen und abgeschlossenen Projekten. Sondern gerade auch in zähen Phasen, wenn es wichtig ist, zusammen durch das Tief zu kommen und den Karren mit einer gemeinsamen Anstrengung aus dem Dreck zu ziehen.

Wie sieht die Feier aus? Je nach Anlass kann man dann „richtig groß“ feiern, z. B. ein Firmenfest mit allem Pipapo. Also alle Leute zum Firmensitz einladen und dort mit Speis und Trank und Spiel und Musik so richtig Party machen. Oder innerhalb eines Teams geht man abends weg, um den Knoten, der sich heute gelöst hat, spontan zu feiern. Oder in der Abteilung erzählt die Führungskraft, dass der Vorstand die Idee der Kollegin aus dem Team aufgegriffen hat und der Vorschlag in der nächsten Runde tatsächlich umgesetzt wird.

Foto Frühstückstisch mit Stift und BlattEs kann aber auch sein, dass in einer Phase, in der nix zu funktionieren scheint, sich aber alle trotzdem irre reinhängen, eine spontane Pizzarunde für alle Beteiligten eine gute Idee ist. Da kann die Chefin dann zeigen, dass sie sieht, wie sich alle anstrengen. Und dass sie auch das als Leistung sieht. Sowas motiviert ungemein.

In einem Projektteam gab es zum Rollout für die Teammitglieder (und oft auch für einen großen Teil der User) ein Gimmick, hier war es eine Tasse mit dem Projektlogo. Zusätzlich gibt es dann ein gemeinsames Mittagessen zum Rollout sowie eine Projektparty zum Abschluss.

Oder es gibt es zu bestimmten Gelegenheiten eine Mail vom oberen Management (was in einer großen Firma nicht zu unterschätzen ist) . In dieser Mail wird Schlüsselpersonen persönlich für Ihren Einsatz im Projekt gedankt. Oder ein eingeworbenes Projekt und dessen Bewilligung wird innerhalb des Gesamtteams (auch mit denjenigen, die es nicht bearbeiten) mit einer Flasche Sekt gefeiert.

Und feiern Frauen anders als Männerteams?

Hier habe ich eine lebhafte Beschreibung: „Ja, Frauenteam!!! Da haben wir gewürdigt wie die Sau! Und das war super! Und wir haben Erfolge gefeiert. Mit Sekt und ganz persönlich auch und gemeinsam und uns s.z.s. gemeinsam gegenseitig auf die Schultern geklopft! Das war was!!!“

Wie wichtig ist Erfolg?

Eine Interviewpartnerin meint, dass Erfolg auf einer Skala von 1 bis 10 bei 8 liegt. Ich sehe das ähnlich. Es kommt natürlich darauf an, was man unter „wichtig“ versteht. Das wichtigste am Erfolg ist für mich die Motivation, die damit für meine zukünftige Arbeit entsteht. Anders gesagt: Habe ich Erfolg, fallen mir auch mühselige Arbeiten leichter. Überhaupt schien es für alle wichtig zu sein, Erfolg zu haben, „…man erhofft ihn schließlich jeden Tag in verschiedenen Projekten“.

Es gibt Entscheider, die Erfolge nicht genießen können und immer auf dem Weg sind, ein neues Ziel zu erreichen ohne das Erreichte zu würdigen. Diesen Leute ist Erfolg offensichtlich nicht wichtig.

Manchmal gibt’s auch nix

Eine Interviewpartnerin erzählt: „…das ist ein tolles Thema zu dem ich mich gerne äußern würde, da ich es gerne hätte, dass bei uns Erfolge erzielt und dann entsprechend gefeiert werden. Leider kann ich dazu nichts sagen, da ich solche schönen Erfahrungen nicht erlebe….wie traurig das auch ist…“

Eine andere antwortet auf die Frage: „Wie würdigt Ihr bei Euch auf der Arbeit Erfolge? Wie feiert Ihr sie?“ so: „Leider überhaupt nicht! Uääähhh! Es ist eher so, dass ich das Gefühl habe, da herrsche hier und dort im Hinterkopf Neid. Grauenhaft!!!“

Danke: Denkanstöße von…

Vielen Dank an … Antje, Anne, Katharina, Kathrin, Sandra, Katja, Wiltrud und natürlich auch einen großen Dank an Herrn Wolf, Herrn Gastmann und Herrn Westphal. Sie alle habe ich zum Thema Erfolg interviewt oder sie belauscht, als sie sich Gedanken zu diesem Thema machten. Also: Danke für für Inspiration, für Gedanken und Anstöße.

 

Mehr zum Thema

Ein Buch:
Frag immer erst: Warum“ von Simon Sinek (Redline)

Ein Artikel:
Erfolgsfaktor Wertschätzung

Ein Tipp und ein Newsletter:
Was Menschen erfolgreich macht

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Social Media Week Feb 2015 in Hamburg

Website submission speaker

Im Februar 2015 findet die Social Media Week zum vierten Mal in Hamburg statt. D. h. die Social Media Week kommt zurück nach Hamburg, wo die Leute vor Ort mit Euch neue Ideen entdecken wollen und Euch spannende Entwicklungen, Start-Ups und Beispiele für smarte Anwendungen von Social Media vorstellen werden.

Globales Motto: „Upwardly Mobile – The rise of the connected class“. Das globale Motto bildet den thematischen Bogen. Die Woche bietet Platz für verschiedene Themen und Formate wie Vorträge, Panels und Workshops, Fotowalks und Tweetups, Hackups und Social-Media-Sprechstunden. Im Programm finden sich etablierte #SMWHH-Formate wie Medien-&-Kompetenz-Tag , Themenfokus Start-Up und Social-Travel-&-Tourismus oder den #SMWHH-Karriere-Hafen.

Die Leute von der Social Media Week nutzen die besinnliche Weihnachtszeit, stellen solange das #SMWHH-Programm zusammen und veröffentlichen es danach auf der Website.

Themen und Events

In folgende Themen sind alle Events eingeordnet:

  • Advertising & Marketing
  • Business & Entrepreneurship
  • Education & Learning
  • Health & Wellness
  • Lifestyle & Culture
  • Media & Publishing
  • Politics & Government
  • Science & Technology
  • Society & Environment

Termine

  • Einreichung Eventideen bis: 12. Dez. 2014
  • Anmeldestart: 14. Jan. 2015
  • Social Media Week: 23. – 27. Feb. 2015

Die Week (#SMWHH) ist Plattform für alles Mögliche rund um Social Media, Digital & Tech. Die #SMWHH bleibt auch 2015 kostenfrei für alle Teilnehmer. Wer teilnehmen möchte, meldet sich für einzelne Events an und stellt sich ein individuelles Konferenzprogramm zusammen. Die Veranstaltung wird dezentral in der ganzen Stadt stattfinden. Die SMWHH-Leute kommen zu Euch und verbinden Netzwerke, Unternehmen und Menschen.

Verteilte Standorte: Main Hubs

Es wird 3 Main Hubs (also SMWHH-Locations) geben, die die gesamte Woche täglich mit Programm bespielt wird. Diese Locations sind: Macromedia University of Applied Science, Schanzenhöfe und Maker Hub.

Events und Talks könnt Ihr einreichen unter
http://socialmediaweek.org/submit-speaker.

Website

Danke für den Tipp, Diana.

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meccanica feminale 2015

Aus meinem Posteingang…

Es ist soweit, die meccanica feminale kündigt sich an.

Wann? 24. – 28. Feb. 2015

Kosten? Teilnahmegebühr pro Halbwochenkurs für Berufstätige 180,- EUR und für Studentinnen 30,- EUR.
(Weitere Ermäßigungen s. Programmheft).

Die meccanica feminale, Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, findet 2015  wieder an der Uni Stuttgart auf dem Campus Vaihingen (Pfaffenwaldring 9) statt.

Die meccanica feminale ist ein Projekt des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Sie bringt hochschulübergreifend Studentinnen und Wissenschaftlerinnen aller Ingenieurwissenschaften und verwandte Studiengänge von Universitäten, Pädagogischen Hochschulen, Fachhochschulen, Dualen Hochschulen sowie Fachfrauen aus der Praxis zusammen. Sie ist ein Ort des Lernens und Experimentierens, um neue Impulse in das Ingenieurstudium zu bringen und ermöglicht interessierten Frauen, sich nur unter Frauen weiter zu qualifizieren und zu vernetzen.

Workshops, Seminare und Vorträge zu Themen rund um die Ingenieurwissenschaften sind im Angebot. Bei erfolgreichem Kursabschluss wird den Teilnehmerinnen ein Zertifikat – für viele Kurse mit Credit Point (ECTS) – ausgestellt.

Auszug aus dem Kursprogramm:

  • Medizintechnik
  • Simulation
  • MATLAB, LabVIEW, LaTeX
  • Werkstoffe der Nanotechnik
  • Requirements Engineering
  • Erneuerbare Energien
  • Race Car Aerodynamics – Rennwagen-Aerodynamik
  • Social Skills Kurse wie Zeitmanagement
  • Projektmanagement
  • Frei sprechen für Frauen
  • Verhandlungsführung
  • Schreiben und Publizieren in den Ingenieurwissenschaften
  • Datenschutz und Datensicherheit

Mehr Infos unter
www.meccanica-feminale.de

Öffentlicher Conference Day am Donnerstag 19. Feb. 2014:

  • Session A: Automotive und Luftfahrt
  • Session B: Studium, Beruf & Karriere

Anmeldung Kursprogramm ist ab Anfang November möglich unter http://www.meccanica-feminale.de/
Anmeldeschluss: 11. Jan. 2015

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„Unconferencing Conference“

Aus meinem Posteingang… die Empfehlung von Nicole, sich mal an einer „Unconferencing Conference“ zu beteiligen.

Logo

Hier ihre Bericht dazu:

„Man könnte auch BarCamp sagen.

[…] Ich war letzten Sommer auf einer summer school die immer unter dem Motto „Unconferencing Conference“ stattfindet, was ziemlich cool ist, da diese starren Hierarchien aufgebrochen werden und man sich auf Augenhöhe begegnet (was wir Studenten leider auf solchen Konferenzen eher selten erfahren) und wenn jemand Lust und Zeit hat und es genug Interessenten gibt, wird eine Instant Lecture initiiert, also ein Spontanvortrag – zwischendrin wird gebastelt, gebacken oder gesungen oder Yoga gemacht. Ziemlich cool und interdisziplinär :D

[…] die federführende Hand ist dabei Prof. Patricia Wolf (ziemlich coole Socke die Frau). Sie ist mit ihrem „Unconferencing als Methode“ recht bekannt – ich selbst habe sie bei einem Projektmanagementkurs kennengelernt, bei dem ich als Coach für jüngere Studis mitgeholfen habe.

Leider findet die summer school dieses Jahr nicht statt, aber hier ist mal der Link zum Blog der letzten Summer School:

http://blog.hslu.ch/livetoworkworktolive

Das ganze geht von … Crealab aus, so einer interdisziplinären Forschungsplattform.
Man merkt als Student immer sofort, ob man willkommen ist oder nicht – so ist das Hauptauschlusskriterium oft, dass die Gebühr trotz Studentenrabatt immer noch immens hoch ist…“

Mehr Infos, in der Zeitung und anderswo:

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Immer in Bewegung – Die Dinge. Die Daten. Wir.

Aus meinem Posteingang…

dib-tagung2014Der deutsche ingenieurinnenbund e.V. lädt alle interessierten Frauen aus technischen Berufen und Studiengängen zur Jahrestagung 2014 ein. Dieses Jahr unter dem Motto:

„Immer in Bewegung – Die Dinge. Die Daten. Wir.“

Logistik, (e-)Mobilität, Datensicherheit, berufliche Entwicklung – alle Themen und die Bewegung, die dahinter steckt, werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet.

Die Tagung bietet Raum für Diskussionen, zum Netzwerken und auch für körperliche Aktivitäten. Die Angebote ermöglichen jeder Teilnehmerin, ganz nach eigenen Interessen und Schwerpunkten ein individuelles Programm zusammenzustellen.

Wann und Wo? 21.-23. Nov. 2014 in Fulda, Oberelsbach, Bad Neustadt (Anreise per Bahn über Fulda).

Ich kann Euch die Tagung empfehlen, ich war schon mal dabei. Und diesmal gibt es nicht nur spannende Vorträge und Workshops, sondern auch Zusatzangebote, auf die ich sehr neidisch bin: ICE-Simulator zum Selbst-Mal-Fahren zum Beispiel. Mannomann, das würde ich sooo gern mal ausprobieren. Leider schaffe ich es dieses Jahr nicht, aber irgendwann… treffe ich Euch dort!

Infos

Die dib-Frauen freuen sich auf Euren Besuch :)

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Erfolgsfaktor Wertschätzung

Aus meinem Posteingang…

Warum Lob und Anerkennung den Unternehmenserfolg steigern?

Wertschätzung und Wertschöpfung sind zwei Seiten einer Medaille!

Finanzkrisen, Börsenstürze und Unternehmenspleiten lassen leicht vergessen: In der Wirtschaft geht es nicht nur um Zahlen. Wirtschaftsakteure sind Menschen – Fachleute verschiedenen Alters, aus unterschiedlichen Regionen mit unterschiedlichen Biografien und ganz individuellen Stärken und Talenten. Je bunter die Belegschaft eines Unternehmens ist und je besser Führungskräfte diese Vielfalt zielgerichtet führen und wertschätzen, umso erfolgreicher und krisensicherer ist das Unternehmen. Doch warum ist das so?

Im letzten Jahr fragte der „Student Survey“ knapp 400 Studierende und Absolventen bundesweit, welche Handlungen sie seitens des Arbeitgebers als besonders wertschätzend empfinden. „Lob“ war mit 66 Prozent neben dem „Einbeziehen in Entscheidungen“ die wichtigste wertschätzende Handlung, die ein Arbeitgeber aus Sicht der Generation Y den Mitarbeitenden zukommen lassen sollte.

Glücklichmacher Wertschätzung

Viele neurowissenschaftliche Studien bestätigen: Sprechen Führungskräfte Lob und Anerkennung aus und zeigen sie den Mitarbeitern gegenüber Wertschätzung und Loyalität, so setzen sie in den Gehirnen der Mitarbeitenden die glücklich machenden Stoffe Dopamin, Oxytocin und Opioide frei und tragen so automatisch dazu bei, eine motivations- und leistungsfördernde Umgebung herzustellen, in der Arbeiten Spaß macht und eine hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber möglich ist.

Im Wort Wertschätzung steckt die Achtung vor dem Wert eines Menschen, wobei der Wert hier nicht nur in der Arbeitskraft eines Menschen gemeint ist. Die Wertschätzung der Arbeitsergebnisse alleine sorgt nicht dauerhaft für Motivation und Loyalität. Zusätzlich bedarf es der Akzeptanz der individuellen Charakterstärken und der biografischen Vielfalt, um echte und wahrhaftige Wertschätzung auszusprechen, die vom Gegenüber erst dann auch als authentische und echte Anerkennung empfunden werden kann.

Prägend: Die Unternehmensleitung

Verhaltensweisen und Haltungen sind immer eine Sache der Mehrheit. Während eine einzelne Führungskraft extrem positiven Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausüben kann, so kann man erst dann von einer wertschätzenden Unternehmenskultur sprechen, wenn das wertschätzende Verhalten auch von allen anderen Führungskräften und der Geschäftsführung selbst vorgelebt wird. Die Unternehmensleitung nimmt damit eine prägende Rolle ein, was die Ausübung (oder Ignoranz) ethischer Werte in einem Unternehmen angeht.

Wird die Arbeitsleistung wertgeschätzt und sind die Menschen in einem Unternehmen anerkannt und geachtet, dann sind sie in der Folge loyaler, weniger wechselwillig und hoch motiviert. Ein gutes Unternehmensklima hat einen beträchtlichen Einfluss auf den Gewinn des Unternehmens. Dieser kann dabei um 30 % schwanken, wie eine Studie der Hay Group im Mai 2013 ergab.

Entscheidende Fragen sowohl für Unternehmen als auch für Bewerberinnen und Bewerber lauten daher:

  • In welchem Handlungs- und Wertesystem bewegt sich das Unternehmen?
  • Wie werden die Werte in diesem Mikrokosmos aus- und vorgelebt und interpretiert?
  • Welche Führungswerte gehören zum Unternehmensalltag?

Auf der nächsten women&work wird das Thema „Wertschöpfung Mensch“ aufgegriffen. Im Fokus von Vorträgen und Podiumsdiskussionen stehen diese Fragen:

  • Was macht Menschen wirklich erfolgreich?
  • Wie kann die Leistungsfähigkeit der Menschen in einer alternden Gesellschaft aufrecht erhalten werden
  • Was benötigen Individuen und Unternehmen, um menschliche Schaffenskraft langfristig nicht nur in Produktivität, sondern auch in Motivation und Innovationskraft zu transformieren?

Darauf geben Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft versuchen am 25. Mai 2015 in Bonn ihre Antworten.

Als Keynote-Speakerin zum Thema „Wertschöpfung Mensch“ wird die Business-Querdenkerin Anja Förster sprechen, die mit ihrem Buch „Hört auf zu arbeiten“ den Besucherinnen der women&work eine „Massage zur geistigen Beweglichkeit“ verabreichen möchte. Die Veranstaltung findet am 25. Mai 2015 in Bonn statt.

Mehr Infos:
www.womenandwork.de

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Workshop „Begrünung im urbanen Raum“

Link zur Website

Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) veranstaltet in der Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“ eine Workshop zum Thema „Begrünung im urbanen Raum – Technische Möglichkeiten und Konzepte“. Denn nach Prognosen der UNO wird der Anteil der städtischen Bevölkerung bis 2030 weltweit 60 % übersteigen und 2050 rund 70 % erreichen. Weltweit gibt es bereits über 63 Städte mit mehr als drei Millionen Einwohnern.

Aus dieser Perspektive heraus startet die Betrachtung zum Begrünen: „Die Begrünung des urbanen Raums, urbaner Infrastruktur und von Bauwerken rückt im Zuge der sich ausbreitenden Städte zunehmend ins Blickfeld von Architekten, Planern und Bauherren. Es besteht zum einen der Wunsch, grüne Flächen als gestalterisches Element zu verwenden, zum anderen verspricht man sich von der Begrünung positive Einflüsse auf Sauerstoffproduktion, CO2-Bindung, Feinstaubfilterung, Mikroklima und Schallschutz.“

Besonders hervorheben möchte ich den Beitrag „Vertikale Begrünung“. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich nicht teilnehmen kann…

Infos

Workshop: Do 27. Nov. 2014 ab 14 h
Anmeldeschluss: 20. Nov. 2014
Kosten: 60,- EUR bzw. 20,- EUR für Studis (inkl. Getränke und Imbiss)
Veranstaltungsort: Oberhausen/NRW

Zielgruppe

Teilnehmen kann Jede und Jeder mit Interesse am Thema. Insbesondere erwartet Organisationsteam von UMSICHT Gäste aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebsleitung und Medien, aus Forschung und Entwicklung, aus Wissenschaft und Industrie.

Anmelden:
www.umsicht.fraunhofer.de
Mehr Infos:
www.umsicht.fraunhofer.de/de/messen-veranstaltungen/2014/umsicht-zur-sache-begruenung.html

Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“

Es gibt noch mehr Veranstaltungen, die Reihe dazu verstehen die Leute von UMSICHT wie folgt:
„Wir wollen wissenschaftlich-technische Sachverhalte verständlich erläutern, die Produkte angewandter Forschung und Entwicklung zur industriellen Nutzung vorstellen, Prognosen für Zukunftsmärkte wagen und über die praktische Umsetzung reden. Gern möchten wir mit Ihnen Wege finden, neue Ideen in erfolgreiche Projekte umzusetzen – vielleicht, indem wir gemeinsame Sache machen.“

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FIM: Vereinigung für Frauen im Management e.V.

fim-logo
FIM ist ein Netzwerk sowohl von und für Frauen in Führungsverantwortung als auch für selbstständig tätige Frauen. FIM will den fach- und branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch zwischen Frauen in Managementfunktionen stärken und den Netzwerkgedanken fördern.

Die Mitglieder kommen aus allen Berufsbereiche. Bei FIM tauschen sich Frauen aus, für die die berufliche Entwicklung einen besonderen Stellenwert besitzt. FIM möchte die Möglichkeit zur Vernetzung über den eigenen beruflichen Rahmen hinaus bieten. Das Ganze ist außerdem in Regionalgruppen organisiert, was den Austausch natürlich erleichtert. Unter anderem gibt es in Bremen auch eine, ebenso wie in Berlin und Stuttgart, im Norden, Westen, Süden und Osten.

Mehr Infos:
www.fim.de

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Erntezeit

Aus aktuellem Anlass, und weil ich selbst in der Großstadt selten wirklich frisches und gutes Obst entdecke, hier zwei Möglichkeiten, auch ohne Garten in diesen Genuss zu kommen.

Website

„Stadt macht satt“ ist ein Projekt aus Berlin. Es gibt u.a. Apfelpflücktermine, zu denen man sich anmelden kann: „Gemeinsam ernten, teilen, genießen, bewahren“ – inklusive Tipps von der Fachfrau, z. B. zur Lagerung der Äpfel.

Website

Bei Mundraub geht’s darum, Tipps auszutauschen, wo man selbst etwas pflücken gehen kann.

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Web 2.0 und was das mit Laune zu tun haben kann…

Ich habe einen Tipp bekommen, und den möchte ich nicht für mich behalten. Lest doch mal:
http://versorgerin.stwst.at/artikel/aug-23-2014-2210/schlechte-laune-20

Anlass für den Artikel war eine Studie, die Forscher der New Yorker Cornell-University Anfang Juli veröffentlichten, in der sie herausfinden wollten, ob und wie sich die Nutzung sozialer Medien auf die Stimmung der User auswirkt. Der Artikel ist recht kritisch.

Übrigens: Es gibt noch mehr Artikel der „Versorgerin“, vielleicht findet Ihr da was, was Ihr der Zeitung empfehlen könnt?

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MINTtube auf der Botschafterkonferenz 2014

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In Essen findet am 12. Nov 2014 ab 9 h die mittlerweile siebte MINT-Botschafterkonferenz teil. Diesmal mit einer Premiere: MINTtube startet. Die FOM (früher: „Fachhochschule für Oekonomie und Management“) ist die – nach eigener Aussage – größte private Hochschule Deutschlands. Veranstaltungsort ist das Oktogon auf Zollverein, sehr stylish. Die GI findet Ihr dort auch. Was noch? Ach ja, das Programm…

Begrüßung durch ein paar honore Herren (s. Flyer):

  • Information: „MINT ist kein Kaugummi – Strukturen einer breiten Aufklärung in Bildung und Wirtschaft“
  • Innovation: „Industrie im Umbruch – Jahrhundertchance für MINT“
  • Integration: „MINT ist offen – Raus aus den Bildungssilos und weg mit den Innovationsbarrieren“

Nach dem MINT-Netzwerk-Mittagstisch folgen dann weitere Programmpunkte, u.a.

  • Auszeichnung von 15.000 MINT-Botschafter*innen
  • Dialog: „Next Generation MINT“
  • MINT-Atlas Essen: Modell für Vernetzung und Clusterbildung
  • 5 MINT-Inseln und MINTtube (sowas wie Youtube, nur mit MINT, soweit ich das verstanden habe…), darunter die Themen KidsgoMINT, digitale Schulfabrik, Datenschutz, Erde-Luft-Wasser, Spektralanalyse

Anmeldung

Anmelden könnt Ihr Euch per Email an gabriele.teuber-koehler(bei)mintzukunftschaffen.de oder per Fax an (030) 212 30-959. Anmeldeschluss: 31. Okt. 2014.

Mehr Infos unter
www.mintzukunftschaffen.de/uploads/media/MINT_Botschafterkonferenz_2014.pdf
www.fom.de/aktuell/veranstaltungskalender/2014/7-mint-botschafterkonferenz.html

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WiM – Women In Maths

Aus meinem Posteingang…

The International Mathematical Union IMU has prepared a new women in maths website which was launched by IMU president Ingrid Daubechies at ICWM in Korea.

Screenshot

Launch Of new international Women In Maths website

In March 2013 the Executive Committee of the International Mathematical Union (IMU) approved the establishment of an Advisory Group for Women in Mathematics, charged with creating and overseeing a section of the IMU website entitled Women in Mathematics (WiM). Opportunities for women vary widely from country to country and a main aim is to enhance the participation of women in all mathematical communities. The new WiM site has been launched at the International Congress of Women Mathematicians on August 12th just prior to the International Congress of Mathematicians, at the address www.mathunion.org/wim.

The site includes information about organizations, people, events, resources and initiatives of interest to women mathematicians world-wide. In order to maximize the usefulness of this site, suggestions from the community are welcome. Indeed, advice concerning items for inclusion is important to the Advisory Group.

The Advisory Group may be contacted at info-for-wim(bei)mathunion.org.

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Pass-It-On Awards Program

Aus meinem Posteingang…

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The Anita Borg Systers Pass-It-On (PIO) Awards honor Anita Borg’s desire to create a network of women technologists helping one another. The cash awards, funded by donations from the Systers Online Community and others, are intended as means for women established in technological fields to support women seeking their place in the fields of technology. The program is called „Pass-It-On“ because it comes with the moral obligation to „pass on“ the benefits gained from the award.

Pass-it-on Award applications are open to any woman over 18 years old in or aspiring to be in the fields of computing. Awards are open to women in all countries and range from $ 500,- to $ 1.000,- USD.

Applications covering a wide variety of needs and projects are encouraged, such as:

  • Small amount to help with studies, job transfers or other transitions in life.
  • A broader project that benefits girls and women.
  • Projects that seek to inspire more girls and women to go into the computing field.
  • Assistance with educational fees and materials.
  • Partial funding source for larger scholarship.
  • Mentoring and other supportive groups for women in technology or computing.

Nächster Bewerbungsschluss: Mi 15. Okt 2014 (11:59 PM UTC-7)

Mehr Infos:
http://anitaborg.org/awards-grants/pass-it-on-awards-program

Na, dann bin ich mal gespannt, wer von Euch auf der Award-Gewinnerinnen auftaucht!

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Last Call: WoMenPower 2015

Aus meinem Posteingang…

Der Countdown für den Call for Papers der WoMenPower 2015 läuft.

Einsendeschluss: 8. Sep 2014
Veranstaltung: 17. Apr 2015

Wer in Sachen Karriere und Arbeitsleben von Frauen und Männern in Deutschland mitdiskutieren will, sollte sich mal den WoMenPower-Kongress zur HANNOVER MESSE ansehen. Mehr als 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchen Jahr für Jahr den Fachkongress engagierter Frauen und Männer aus Unternehmen, Organisationen und Netzwerken, um über Karrierefragen, Erfolgsstrategien und innovative Arbeitsformen zu diskutieren. Damit ist der Karriere-Convent der größte seiner Art in Deutschland.

Mitmachen

Um das Programm so interessant und ausgewogen wie möglich zu gestalten, ruft das WoMenPower-Team interessierte Referenten/innen dazu auf, sich mit Beiträgen zu den Kernthemen der WoMenPower 2015 aktiv zu beteiligen. Das Motto 2015 lautet: „Impulse aufnehmen. Erkenntnisse gewinnen. Erfahrungen austauschen.“

Formular und Teilnahmebedingungen unter www.womenpower-kongress.de.

Bei Rückfragen: womenpower(bei)messe.de

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„Werde die beste Arbeitgeberin der Welt!“

Aus meinem Posteingang…

Unterstützung für Mütter auf dem Weg in die Selbständigkeit

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Unter dem Motto „Die beste Arbeitgeberin der Welt“ startete am 1.9.2014 ein neues Unternehmen: die MUnternehmerinnen. „Nach unserer Erfahrung“, sagt MUnternehmerin Barbara Budrich, „gibt es viele Mütter, die sehr gern ins Berufsleben einsteigen möchten. Und darunter sind noch einmal viele, die gute Ideen für ein eigenes Unternehmen haben und die die Unabhängigkeit des selbständigen Arbeitens sehr zu schätzen wissen.“ Dabei geht es nicht darum, möglichst schnell im DAX notiert zu sein. Es geht darum, sich den Weg in die Selbständigkeit zuzutrauen und dabei kompetent und professionell begleitet zu werden.

Erwarten können gründungswillige und selbständige Mütter von den MUnternehmerinnen Tipps, Beratung, Austausch, Checklisten, White Papers, ein großes Netzwerk von Expertinnen und Experten, die durch den Steuerdschungel begleiten, beim Marketing unterstützen oder sogar Kundschaft vermitteln. Das Versprechen lautet: „Die MUnternehmerinnen helfen: mit Coaching, mit Motivationshilfen, beim Papierkram … und bei allem, was Dir Angst macht!“

Die MUnternehmerinnen

Seit Jahrzehnten bearbeitet Barbara Budrich im Rahmen ihrer Verlagsarbeit Themen Frauen- und Geschlechterforschung und hat dazu zahlreiche Bücher wie auch Zeitschriften publiziert. Nun wendet die Unternehmerin dies praktisch. Gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin Nike Roos (Roosige Zeiten Marketing) und der Schweizer Unternehmerin Bettina Kreissl Lonfat (Agence Philosophique) setzt sie dieses Unternehmen auf, um Müttern den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern.

Mehr Infos:
www.MUnternehmerinnen.de

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Bremer IF wird noch internationaler

Nachdem es ja schon länger internationale Teilnehmerinnen und Dozentinnen gibt, kommt jetzt noch ein Projekt dazu.

Bremer IF im Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahr

Die Informatica Feminale hat eines der geförderten Projekte im Ideenwettbewerb des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres erhalten. Im Fokus stehen wissenschaftlicher Austausch und professionelles Networking von Informatikfachfrauen: Studentinnen und Dozentinnen aus der Türkei werden in den Sommerstudien 2014 und 2015 der Universität Bremen teilnehmen.

Mehr Infos:
www.informatica-feminale.de
www.if.uni-bremen.de
www.deutsch-tuerkisches-wissenschaftsjahr.de/das-wissenschaftsjahr/ideenwettbewerb/deutsche-projekte

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Sustainability Summit 2014 in Freiburg

Für Euch an der Uni Freiburg entdeckt…

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Nachhaltigkeitskonferenz im Oktober 2014 in Freiburg

Der Sustainability Summit 2014 bringt Forscherinnen und Forscher sowie Expertinnen und Experten aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Ökonomie, Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften zusammen. Sie alle sollen sich zu den anstehenden Fragen der Nachhaltigkiet austauschen. Ziel ist, die verschiedenen Disziplinen zu verbinden und so den Bedarf der Gegenwart zu ermitteln und zu klären, wie Bedürfnisse gedeckt werden können. Künftige Entwicklungen und das Leben künftiger Generationen sind dabei stets im Blick zu behalten.

Hintergrund: Die Uni und 5 Fraunhofer Institute aus Freiburg haben beschlossen, ihre Kraft zu bündeln, indem sie das neue Center for Sustainability Research einrichten. Kernthemen sind: Nachhaltige Materialien, Energie und „Resilienzingenieurwesen“.

Veranstaltungstermin: 13. – 14. Okt. 2014
Anmeldung: ab 21. Aug. 2014

Der Summit findet im Kongresszentrum Konzerthaus in Freiburg statt. Konferenzsprache ist Englisch.

Das Konferenzprogramm ist in 6 Themen eingeteilt:

  • Energy Systems I – Energy Supply
  • Energy Systems II – CO2 neutral mobility
  • Energy Systems III – Storage
  • Natural Resources
  • Sustainable Materials
  • System Resilience

Eingeladen sind:

  • Studis
  • Angehörige von Hochschulen
  • Führungskräfte aus Industrie und Forschungseinrichtungen
  • technisches Personal aus Industrie und Forschungseinrichtungen
  • Entscheidungsträgerinnen bzw. Entscheidungsträger
  • Vertreterinnen bzw. Vertreter von Banken und Investoren
  • Stadtplaner*innen
  • Energieversorger
  • Energiebeauftragte aus Städten und Gemeinden
  • Vertreter*innen der öffentlichen Verwaltung
  • Presse

Tja, zu den Gebühren/Kosten/Preisen hab ich leider nix gefunden… Sonst klingt der Summit aber durchaus interessant, wie ich finde.

Mehr Infos unter www.sustainability-summit.org.

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UX: push.conference

Aus meinem Posteingang…

(btw: Das mit den „Freundinnen“ in der Anrede muss der UX-Kollege aus dem Süden wohl noch lernen… ;^)

  • Termin: 10 und 11. Sep. 2014
  • Bewerbungsschluss: 5. Sep. 2014

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„Liebe Freunde der begreifbaren Interaktion,

ich bin Thomas, einer der Kuratoren der push.conference.

Über die push.conference

Wir bringen dieses Jahr am Fr. 10. & Sa. 11. September wieder über 400 Leute in der Alten Kongresshalle von München zusammen, um sich über User Experience Design und Creative Coding auszutauschen.

Ein paar erste Headliner sind Ben Fry (Co-Founder Processing), Daniel Burka (Prototyper bei Google Ventures), Josh Carpenter (Virtual Reality Researcher von Mozilla), Lauren McCarthy (Interaction Artist) oder Razan Sadeq (Experience Researcher).

Call for Ladies

Im Rahmen dessen bieten wir allen Frauen aus dem Interaction-Bereich die Möglichkeiten, in Form eines Lightning Talks die Bühne zu erobern. Jede Dame, die etwas zu sagen hat und das auch gerne tut, kann sich gerne ab sofort bei uns melden.

Bewerbungsschluss ist der 5. September. Die Konferenzsprache ist englisch. Mehr Infos auf der offiziellen Bewerbungsseite:
http://push-conference.com/2014/program/ladies-call

Ich freue mich auf zahlreiche Beteiligung.

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Thomas Gläser
http://www.thomasglaeser.de