Deutscher EDV-Gerichtstag

Aus meinem Posteingang…

Dieses Jahr ist es schon der 26. Gerichtstag. Aktuell unter dem Titel: Recht 4.0 – Vom elektronischen Rechtsverkehr zur digitalen Justiz. Rund 700 Jurist*innen und IT-Expert*innen diskutieren aktuelle Fragestellungen, die der digitale Wandel in der Justiz mit sich bringt.

Wann? 20. bis 22. Sep. 2017
Wo? Uni des Saarlandes, Saarbrücken

Worum geht’s?

Auch Justitia ist elektronisch erreichbar. Vorbei die Zeiten des Nachtbriefkastens für fristwahrende Schriftsätze. Ab Januar 2018 können Anwält*innen und Behörden bei allen Gerichten, Straf- und Bußgeldbehörden in Deutschland elektronisch Schriftsätze einreichen.

Anwaltskanzleien sind ab 2018 verpflichtet, ihr besonderes elektronisches Anwaltspostfach auf Eingangspost zu kontrollieren. Das stellt manche Kanzlei in den letzten Monaten des Jahres 2017 vor Herausforderungen. Die Umstellung stellt auch die Justiz vor Herausforderungen, sowohl in organisatorischer Hinsicht als auch im Hinblick auf die IT-Sicherheit.

Dem Sicherheitsaspekt widmet sich insbesondere die „Hacking-Session“ zum Auftakt des Fach-Kongresses. Teilnehmer*innen können sich anhand praktischer Demonstrationen Einblicke in die aktuelle Gefährdungslage verschaffen. So wird in Vorträgen gezeigt, welche Sicherheit Fernidentifizierungsverfahren bieten können, wo derzeit noch Sicherheitslücken bestehen oder wie Zahlungen mit Bitcoin transparent gemacht werden können.

Zur Eröffnungsveranstaltung hat sich u. a. die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer angekündigt. Sie wird sich dem Thema „Digitale Entwicklung und Recht“ widmen. Den Eröffnungsvortrag hält Dr. Schabhüser vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zum Thema „Digitalisierung in der Justiz: Vertrauen durch IT-Sicherheit“.

Gastland und Themen

Als Gastland wird in diesem Jahr das Vereinigte Königreich in einem eigenen Arbeitskreis und in Form eines Vortrags durch Paul Keleher einen Einblick in den dortigen Stand der Digitalisierung der Justiz geben.

Schwerpunkt in diesem Jahr: Die Entwicklung des elektronischen Rechtsverkehrs zu einer digitalen Justiz.

Weitere Themen: Der Wandel der Rechtsberatung durch Legal Tech, Machine Learning, aktuelle Entwicklungen im Bereich der IT-Standards sowie die Schnittstellen von E-Government und E-Justicen. Außerdem gibt es einen Ausstellungsbereich.

Das Rahmenprogramm dazu ist auch nett: „Get together“ (die juris GmbH lädt ein), ein festliches Abendessen im Saarbrücker E-Werk, Verleihung einer Rechtsinformatikauszeichnung. Preisträgerin ist Professorin Dr. Louisa Specht. Mit dem Preis wird ihre Habilitationsschrift zum Thema „Diktat der Technik – Rematerialisierung der Privatautonomie im informationstechnologischen Umfeld“ gewürdigt.

Mehr Infos:
www.edvgt.de/veranstaltungen/deutscher-edv-gerichtstag/edvgt2017/

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Nachtrag Sommeruni: Getting started with Open Source

Ich weiß, was wir letzten Sommer gemacht haben…

… nämlich gemeinsam Beiträge für offene Softwareprojekten geleistet. Hier der Appetizer für die nächste Sommeruni. Kommt, macht mit! Macht Spaß und schlau!

Some learnings

lgtm (LGTM) = „looks good to me“ = appreciating comment on contribution

1+ is also an appreciating comment on contribution

GitHub has a lot of beginner friendly issues

GitHub can be used via web, too (not recommended for coding issues)

each project has a project lead = Big Picture Person

Important: Check community; some projects are not too friendly with women (in a sometimes more, some less subtle way)

Searching for a project and issues you can take may take some time, at the beginning it may be frustrating, just hang on then!

First „pull request“: Add a short information that you’re new and may help at the beginning; it may help to give some information about your knowledge and experiences here

Naming: Give your contribution / your fork (branch) a significant name, e. g. „typofix“

add short description to clarify if necessary

[WIP] = work in progress (if it takes longer, as it happens all too often…)

Markdown is the markup language which is used, e. g. # is the mark for a headline and ## is the mark for a 2nd level headline. The filename extension is .md or .marksown. See https://en.wikipedia.org/wiki/Markdown for more.

Links (In and Out of Context):

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Not ist kein Makel

Selbst gut ausgebildet kann es passieren, dass im Leben mal was schief läuft. Und dass alles in Schieflage gerät. Sowas nennt man Notfall. Und: Not ist kein Makel!

Es gibt verschiedene Notfälle, die eintreten können. Das betrifft nicht nur Ältere oder Kranke, es kann genausogut Studis treffen. Da braucht sich nur ein blöder Unfall in den engen Zeitplan zu schieben…

Der Verein leistet ganz konkrete Hilfe, unter anderem hiermit:

  • Unterstützung von Arbeitsloseninitiativen
  • Kostenübernahme für Erholungsmaßnahmen
  • Ratgeber in schwierigen Lebenslagen
  • Hilfe in seelischen Notlagen, z. B. Suche nach kompetenten Ansprechpartnern
  • Begleitung bei Terminen bei Banken oder Ämtern
  • Besuch kranker und einsamer Ingenieure
  • Übernahme von Sachmittelleistungen
  • Finanzielle Unterstützung als Einmalzahlung oder zeitlich befristete monatliche Zuwendung
  • Hilfestellung arbeitsloser Ingenieure: Bezuschussung von Qualifizierungsmaßnahmen, Finanzierung von Stellensuchanzeigen in VDI nachrichten u. a.
  • Sicherung von Plätzen in Altenwohnheimen

Beim VDI gibt es für alle diese Fälle die VDI-Ingenieurhilfe e.V. – eine Anlaufstelle für alle, die Hilfe gebrauchen können. Und das sind nicht nur Mitglieder! Sondern:

Das ist das Schöne an der VDI-Ingenieurhilfe: Sie steht allen Ingenieurinnen und Ingenieuren sowie Studierenden der Ingenieurwissenschaften offen, ganz egal, ob sie VDI-Mitglied sind oder nicht. Denn die Ingenieurhilfe hilft allen […] schon seit 1894.

Mehr Infos:
www.vdi-ingenieurhilfe.de
Flyer VDI Ingenieurhilfe e.V.

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dib Tagung 2017: Welt.Kultur.Technik

TagungsgrafikWelt.Kultur.Technik – Frauen vernetzen und gestalten

Wann? 17. – 19. Nov. 2017
Wo? Frankfurt am Main

Es ist soweit. Das Programm für die diesjährige Tagung „Welt.Kultur.Technik – Frauen vernetzen und gestalten“ des deutschen ingenieurinnenbundes e.V. ist fertig. Das Tagungsteam freut sich sehr, Euch auf die Beiträge der Referentinnen aufmerksam zu machen. Besonders möchte es auf den Coaching-Workshop für Studentinnen am Sonntag hinweisen.

Wirf einfach einen Blick in den Tagungsflyer und den Flyer für die Schülerinnen-Workshops. Es wäre toll, wenn möglichst Viele zur Tagung kommen.
Ihr würdet den dib sehr unterstützen, wenn Ihr diese Info in Euren Netzwerken teilt. Vielen Dank dafür bereits im Voraus!

Über den dib

Seit 30 Jahren setzt sich der deutsche ingenieurinnenbund e.V. (dib) für Frauen in technischen Berufen ein. Das bundesweit aktive Netzwerk besteht aus 22 Regionalgruppen mit über 400 Mitgliedern. Neben gegenseitiger persönlicher Unterstützung in beruflichen und fachlichen Fragen liegt der Schwerpunkt in der nationalen bzw. internationalen Lobby- und Gremienarbeit und insbesondere in der Mädchenförderung.

Mehr Infos:
www.dibev.de
Tagung
Tagungsflyer 2017
Schülerinnenflyer 2017

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Bildung und Gemeinschaft: Mehr Programmiererinnen, bitte!

Screenshot

Die VDI-Nachrichten haben mal wieder einen lesenswerten Artikel veröffentlicht: Girls Who Code, Girls in Tech (Berlin), Geekettes, Rails Girls Berlin, Girls on Web Society, Femgeeks… es lohnt sich immer, gemeinsam was zu machen. Programmieren, coden, entwickeln – da geht was! Und gesellschaftliche Verbesserungen können wohl auch nicht schaden ;-)

Es geht um Zahlen und Fakten, aber auch um die Lust an der Technik. Der Nachwuchs fehlt, Talente werden gesucht. Es gilt, die Grundlagen zu legen (Fähigkeiten entwickeln und Kenntnisse erwerben), damit sich der Frauenanteil erhöht? Nein, weil das sehr interessante Jobs sind!

Eine weitere Botschaft aus dem Artikel will ich abschließend auch mal zitieren: >>Es ist nie zu spät, programmieren zu lernen. Sie können Ihr Leben auch mit 55 neu erfinden.<<

www.vdi-nachrichten.com/Karriere/Der-Club-toughen-Maedels

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Lernwerkstatt Technikkommunikation

Logo

Wann? 8. bis 11. Nov. 2017
Wo? München
Bewerben bis: 18. Sep. 2017
Kosten: Die Teilnahme an der Lernwerkstatt ist kostenfrei.

Wissenschaft im Dialog veranstaltet die Lernwerkstatt Technikkommunikation jährlich gemeinsam mit acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. Mit der Lernwerkstatt möchte das Projektteam die Technikkommunikation, deren Bedeutung und Stellung innerhalb der Wissenschaftskommunikation bisher kaum gesondert betrachtet wurde, in den Fokus rücken. Dabei soll besonders das Spannungsfeld von Theorie und Praxis in den Blick genommen werden.

Ziel ist es, einerseits Kommunikationsmaßnahmen – etwa in Schule oder Museum, in Massenmedien, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing oder Politikberatung – auf wissenschaftlich fundierte Weise zu betreiben. Andererseits sollen aktuelle Herausforderungen in der Kommunikation als Impulse in die Forschung (Kommunikationswissenschaft, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Linguistik etc.) getragen werden.

Zielgruppe: Nachwuchskräfte aus Wissenschaft, Technik und Kommunikation.

Mehr Infos:
www.wissenschaft-im-dialog.de
Flyer: Ausschreibung_LernwerkstattTechnikkommunikation_2017

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Summer School: „Wissenschaft kommunizieren!“

Wie kann ich als Wissenschaftler*in meine Themen und meine Ergebnisse in die Medien einbringen? Welche davon sind überhaupt für die Medien und ihre Vertreter interessant und wie muss ich diese darstellen? Und welche Möglichkeiten habe ich, selbst durch einen Blog oder Facebook direkt mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren?

Diese und weitere Fragen kannst Du gemeinsam mit den Profis der Branche auf den Summer Schools angehen.

Daten und Fakten

Zielgruppe: Promovierende, Postdocs, Studierende sowie Volontäre und Berufseinsteiger*innen im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Wann und wo: 11. – 13. Sep. 2017 in Braunschweig

Wann und wo: 25. – 27. Sep. 2017 in Wien

Kosten: Für 3 Tage inkl. Verpflegung = 295,- EUR

Anmeldungen: Ab sofort per Email an info(bei)w-i-d.de

Mehr Infos:

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IF SOF 02 Getting started with Open Source

Hier ein Ergebnis aus dem Workshop IF SOF 02, der sich mit dem Kennenlernen von GitHub beschäftigt hat. Es beschreibt gut, wie die Schritte sind, wenn man auf GitHub an Open-Source-Software-Projekten mitarbeiten möchte.

 

Screenshot

https://github.com/hoodiehq/camp/issues/125

Übrigens können alle Teilnehmerinnen diesen Kurs empfehlen! Er sollte nächstes Jahr wieder stattfinden. Am besten mit derselben Dozentin, Katharina hat es sehr, sehr gut gemacht. Sonst müssen wir eben eine andere Dozentin finden.

Ich werde auf jeden Fall drauf schielen, dass ich wieder dabei sein kann! Ich will nämlich weitermachen!

Ach ja, und hier noch das Kursprojekt in GitHub:

Screen foto

… und natürlich mein Beitrag:

… mit einem hervorragenden Ergebnis! *jubel jubel freu freu*

Ergebnis

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Termin: The Architecture Gathering 2017

Eine Empfehlung aus meinem Netzwerk…

Screenshot

Eine Konferenz zur SW-Architektur. Warum Du als Software-Architektin oder Entwicklerin kommen sollst? The Architecture Gathering legt den Fokus auf Themen, die momentan im Markt aktuell sind und benötigt werden. Der Fachbeirat hat Experten mit Praxiserfahrung eingeladen, so dass die Besucher*innen Antworten und Informationen erhalten, die sie woanders nicht in dieser konzentrierten Form bekommen.

Wann? 11. – 12. Okt. 2017
Wo? München

In zwanzig Vorträgen geht es um Themen von rund um moderne Architekturen und digitale Geschäftsmodelle. Der Abend des ersten Tages ist wieder für etwas Launiges reserviert: „Mathematik macht glücklich – Mathe in 3D, zum Anfassen und in Farbe“ von Mischa Soujon.

Aus dem Programm:

  • Excavating the knowledge of the ancestors
  • Dont´t look back in anger – Was ich als Architekt aus der Versionshistorie eines Softwaresystems lernen kann
  • Open-source-Overkill
  • O´zapft is – Daten zapfen leicht gemacht?
  • Gut genug? – Rahmenbedingungen für agile Architekturen
  • Blockchain? Datenbank? BPM? Oder von allem ein bisschen?
  • Software nachhaltig sanieren
  • Der „Software-Gestalter“ als neuer Partner für den Software Architekten oder „Warum Industriedesigner ein gutes Vorbild für ein neues Rollenbild im Software-Engineering sind“
  • Modelling Microservices – Wege in die Welt der Microservices
  • Cloud-Prognose: Wolkig mit Aussicht auf Beweglichkeit
  • Was ist Cloud native – serverless computing?
  • The need for speed – Architecting digital transformations
  • Architekturen und Alternativen
  • DevOps für Softwarearchitekten
  • It´s all about the domain, honey!
  • Large scale application configuration management at bwin.party
  • Zentrales Logging und Monitoring – die Zeit von SSH und tail ist abgelaufen
  • Klassische Programmierparadigmen und die HoloLens
  • Skalierung von Architektur- Reviews in der Praxis
  • Reaktive Programmierung für Architekten
  • Usable Security – Entwurf sicher benutzbarer Anwendungen
  • Der Weg zur funktionalen Softwarearchitektur

Mehr Infos:
http://the-architecture-gathering.de/indexDE.php

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Women Who Code

LogoTja, wo ich das wieder aufgegabelt hab, kann ich gar nicht mehr sagen… seht’s Euch doch einfach mal an:

Who We Are

Women Who Code (WWCode) is global non-profit dedicated to inspiring women to excel in technology careers. We work to support this generation in being and becoming leaders and role models in the tech industry.

Who Our Members Are: Women Who Code members consist of over 100,000 career-aged tech professionals operating at each level of the industry.

Why Join Women Who Code

When you become a part of Women Who Code you gain access to programs and services that are designed to help you step up your tech career. You also get the opportunity to communicate and connect with a global community dedicated to supporting you in your professional pursuits.
The Individual Impact of Women Who Code

Tech is one of the fastest growing job sectors in the world economy and it is projected to grow by 12%. These careers pay well with a median income that is 56% higher than other jobs.

Diverse teams perform better by increasing collective intelligence and companies with the highest representation of women leadership have seen a 34% higher ROI than those with few or no women.

The Global Impact of Women Who Code: When women make more money, they reinvest 90% of their income back into their families and communities, thus creating a virtuous cycle or multiplier effect for supporting women to earn more overall.

Goals

  • To Provide women with an avenue into tech
  • To Empower women with the skills they need for professional advancement.
  • To Build environments where networking and mentorship are valued.
  • To Create a global community to support women in tech wherever they live.

Mehr Infos:
Global – www.womenwhocode.com
Berlin – www.womenwhocode.com/berlin
München – www.womenwhocode.com/munich

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Restplätze informatica feminale Ba-Wü

Hochschule Furtwangen: 25.-29. Juli 2017

Anmeldeschluss: 10. Juli 2017
… über: www.informatica-feminale-bw.de

U. a. werden folgende Kurse, Seminare und Vorträge angeboten: MATLAB, LaTeX, Systemanalyse, XML und XSL, Linux, Datenbanken, Spieleprogrammierung mit Raspberry Pi, Phyton und PyGame, Web-Programmierung, C# oder Social Skills wie Walk your Talk, Moderieren, Kommunikation, Frei sprechen und Elevator Pitch. Bei Besuch der Datenschutzkurse können die Teilnehmerinnen zur betrieblichen Datenschutzbeauftragten bestellt werden. Für viele Fachkurse können Studentinnen Credit Points nach ECTS erhalten.

Do 27. Juli findet der Conference Day mit Fachvorträgen aus Industrie und Wissenschaft statt. Dazu ist die interessierte Öffentlichkeit eingeladen. Des Weiteren findet ein Assessment Center Training* (vorherige Anmeldung und Bewerbung notwendig) und mehrere Laborführungen* statt (vorherige Anmeldung notwendig).

* nur für Teilnehmerinnen der informatica feminale Baden-Württemberg 2017

Teilnahmegebühr für Berufstätige: 200,- EUR pro Halbwochenkurs
Teilnahmegebühr für Studentinnen: 35,- EUR pro Halbwochenkurs, weitere Ermäßigungen siehe Programmheft.

Mehr Infos:
https://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/informatica-feminale-bw-2017
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Ich soll präsentieren?!?! – Klar doch, wir machen Dich fit

Frosch

Präsentieren – ohne Frosch im Hals

In Bremen startet im August wieder die Sommeruni für Ingenieurinnen und Informatikerinnen und alle Frauen, die sich auf hohem Niveau fortbilden möchten.

Hier mal ein – nicht ganz uneigennütziger – Veranstaltungstipp: IF-IS SUB 01. Im Bereich SUB Kompetenzen für Studium und Beruf / Professional Skills findet Ihr den 2-tägigen Workshop ohne Frosch. Wer möchte oder braucht, bekommt am Ende einen Schein für den erfolgreichen Besuch.

Wann? 17. und 18. Aug. 2017

Kennst Du das? Stocken, räuspern, Herzklopfen und ein ganz trockener Mund. Im Hals ein dicker, fieser Frosch…

Vor Publikum zu reden, das ist für die meisten eine große Herausforderung. Ob Bachelor- oder Masterarbeit, ein eigener Beitrag auf einer Konferenz oder ein Projekt bei einer Firma, irgendwann muss jede mal eine Präsentation halten. Du musst deine Idee, deinen Beitrag oder deine Forschungsergebnisse vorstellen, vielleicht auch mal vor einem größeren Publikum.

Wir verraten Tricks

Damit der Frosch verschwindet, verraten wir Euch Hintergründe, Werkzeuge und ein paar Geheimnisse…

SpieltierDu lernst: Gezielte Vorbereitung, Software als Unterstützung statt als Ablenkung und Präsentationsmöglichkeiten jenseits von PowerPoint.

Zusammen mit einer netten Gruppe Gleichgesinnter gehen wir spielerisch an alle Hürden ran und erklären, wie man drüber kommt. Zu (fast) allen Deinen Fragen können wir Tipps & Tricks verraten. Und wir planen viel Spaß ein!

Für den Tag X üben wir alle Phasen: Die Aufbereitung des Themas, den Auftritt und die Rückschau. Zu den Übungen bekommst Du eine Auswertung in Form von Selbst- und Fremdbild. Wir helfen Dir, Deine Stärken zu entdecken und auszubauen.

Damit Du am Ende aus einem kaltblütigen Lurch ein Kuscheltier gemacht hast.

Themen

  • Zeitmanagement
  • Struktur und Gliederung
  • Gestaltung
  • Der Auftritt
  • Unsicherheiten überwinden
  • Umgang mit Fragen

Wir üben intensiv mit dir … — solange, bis Du auch Deinen Frosch im Hals verscheucht hast.

Guckstu hier:
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php

PS: Sag’s ruhig auch weiter, wir freuen uns auf viele nette Teilnehmerinnen :-)

Augen-Logo Maria und Birgit

Stipendium für Grace Hopper 2017

Frauen-Inform informiert…

Logo

Hasso-Plattner-Institut sponsort Reise zu den „Women in Computing“

USA-Reisestipendien für Nachwuchs-Informatikerinnen für die Grace Hopper Conference im Oktober in Florida – bewerbt Euch bis Ende Juni 2017.

Die Gleichstellungsbeauftragen des Instituts haben das Netzwerk Frauen-Inform neulich bei einer Tagung kennengelernt und diesen Aufruf gestartet: Gibt es in im Netzwerk Studentinnen, für die solch ein Reisestipendium interessant sein könnte?

Dann fühlt Euch mal angesprochen!

Stipendieninfos

Es sind USA-Reisestipendien für Informatik-Studentinnen zu ergattern.

Bewerbungsschluss: 30. Juni 2017

Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) vergibt auch in diesem Jahr wieder Reisestipendien für die weltweit größte IT-Messe für Frauen, die „Grace Hopper – Celebration of Women in Computing“. Die Stipendiatinnen können damit vom 4. bis 6. Okt. 2017 nach Orlando, Florida / USA, reisen und an der renommierten IT-Konferenz teilnehmen, die im vergangenen Jahr von rund 15.000 Teilnehmerinnen aus 87 Ländern besucht wurde.

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Bewerben können sich Bachelor- und Masterstudentinnen des Fachs Informatik, die an einer deutschsprachigen Hochschule studieren. Das HPI wird in diesem Jahr zum siebten Mal mit Studentinnen und Mitarbeiterinnen auf der bedeutenden IT-Veranstaltung vertreten sein.

Der Fokus der Konferenz, die seit 1994 regelmäßig in den USA stattfindet, liegt auf der wissenschaftlichen und beruflichen Förderung und Vernetzung von Frauen in der Informatik und Technik. Neben bekannten Unterstützerinnen und Gastredner*innen – in den vergangenen Jahren waren dies u. a. die Geschäftsführerin von Facebook, Sheryl Sandberg, IBM-Präsidentin Ginni Rometty und der Microsoft Chef Satya Nadella – treffen die Teilnehmerinnen auf zahlreiche renommierte IT-Unternehmen und Universitäten, die bei der Veranstaltung geeignete Kandidatinnen für Jobs, Praktika und Studienplätze rekrutieren.

Alle Bewerberinnen sind am 14. Juli 2017 zu einem Netzwerk-Treffen ans HPI eingeladen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist unabhängig vom Auswahlverfahren für das Stipendium.

Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH
IT-Systems Engineering | Universität Potsdam
Prof.-Dr.-Helmert-Straße 2 – 3 | 14482 Potsdam

Mehr Infos:
https://hpi.de/veranstaltungen/messen/2017/grace-hopper-messe-2017.html
https://ghc.anitaborg.org

Zu spät? Da geht noch was…

Sei nicht traurig, wenn Du die Gelegenheit zu spät entdeckt hast. Nächstes Jahr ist auch noch ein Jahr! Also, Link abspeichern im Kalender und dann nächstes Jahr früh dran sein.

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Umfrage: Attraktivität von MINT-Berufen für Frauen steigern

LogoSeit 1. Nov. 2016 fördert das BMBF das Projekt Master mIt ZukuNfT: Wie die Attraktivität von MINT-Berufen für Frauen gesteigert werden kann. Ziel des Projektes ist, die Attraktivität von MINT-Berufen für Frauen zu steigern. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Strategien zur Erhöhung der Attraktivität von MINT-Berufen. Das Projekt läuft noch bis Herbst 2019.

Die Attraktivität von MINT-Studienfächern und -Berufen wissenschaftlich wird im Projekt fundiert ermittelt, um praxisorientierte Handlungsempfehlungen zur Steigerung des Frauenanteils in MINT-Fächern und MINT-Berufen zu geben. Dazu findet sich eine Umfrage auf der Projektsite. Warum teilnehmen? Persönliche Erfahrungen ermöglichen es den Forschenden, Unterschiede zwischen Berufen besser aufzuzeigen. Die Ergebnisse helfen Arbeitnehmer*innen und Unternehmen, und sie sollen Schüler*innen und Absolvent*innen in ihrer Berufswahl unterstützen.

Beteiligen können sich neben Frauen auch Männer, die in MINT-Berufen tätig sind. Also weitersagen!

Mehr Infos:
www.strategy.wi.tum.de/mint

Umfrage (rechnet mal mit knapp 20 Min Zeit dafür):
https://ww3.unipark.de/uc/Master_mit_Zukunft/LSO/TUM/

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Quiz: Wer kennt dieses Tier?

Tierfoto

Tja, da sagt mir mal Bescheid, was das wohl ist, am besten mit verlässlicher Quellenangabe, Fachliteratur, Fachwebsite oder so, damit ich das auch nachprüfen kann:
zeitung.informatica-feminale(bei)web.de

Wer mitmachen mag und nicht so auf Gewinne steht, kann auch sehr gern die Kommentarfunktion am Artikel nutzen.

Mal sehen, wahrscheinlich gibt es dafür was zu gewinnen, ein Buch oder so. Wer zuerst richtig liegt, bekommt von mir eine Email, damit ich weiß, wohin ich den Gewinn schicken darf. Kein Rechtsweg und ohne Gewähr.

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17 Frauenverbände: Berliner Erklärung

ScreenshotDie Berliner Erklärung ist ein deutschlandweites Bündnis von 17 Frauenverbänden.

2011 hat sich ein überparteiliches und gesellschaftliches Bündnis von Parlamentarierinnen aller im Bundestag vertretenen Parteien und führenden Frauenverbänden zur Berliner Erklärung zusammengeschlossen, um die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen gesellschaftlichen Bereichen voranzubringen. 2017 (Wahljahr!!!) formulieren sie ihre Forderungen an die Politik.

Motto: Da geht noch was!

Die Gleichberechtigung von Frauen in Arbeitswelt und Gesellschaft kommt zu langsam und nicht entschieden genug voran. Es ist höchste Zeit für weitere Schritte – natürlich besonders in der diesjährigen Wahlperiode.

2018/19 jähren sich Meilensteine in der Geschichte der Gleichberechtigung: 100 Jahre Frauenwahlrecht, 70 Jahre Grundgesetz mit Gleichberechtigungsartikel und 25 Jahre aktiver Gleichstellungsauftrag.

Die zentralen Forderungen Des Bündnisses an die Politik:

1. Gleiche Teilhabe
2. Gleiche Bezahlung
3. Verbindlichkeit, Transparenz und Monitoring von Gleichstellungspolitik

Mit dabei sind u. a. der dib e.V. (deutscher ingenieurinnenbund) – www.dibev.de, BPW Germany e.V. (Business and Professional Women) – www.bpw-germany.de und FIM e.V. (Frauen im Management) – www.fim.de.

Mehr Infos:
www.berlinererklaerung.de

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Sommerunis in Bremen: Anmeldung gestartet / Summer schools in Bremen: Registration open

20. Informatica Feminale und 9. Ingenieurinnen-Sommeruni, August 2017 in der Universität Bremen

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(For the English version, please see below!)

Die Universität Bremen lädt herzlich ein zu den Sommeruniversitäten für Frauen in Informatik und Ingenieurwissenschaften:

20. internationales Sommerstudium Informatica Feminale
Wann? 7. bis 25. Aug. 2017
www.informatica-feminale.de
mit der Geburtstagsfeier zum 20-Jährigen am 9. August 2017 ab 11.00 Uhr

9. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
Wann? 7. bis 25. Aug. 2017
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Weiterbildung interessierte Frauen. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 70 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Das Themenspektrum beinhaltet Lehrveranstaltungen u. A. zu Werkstoffen, Stoff- und Energieströmen, Modellierung und Datenanalyse, Patentmanagement, Programmierung, Agile Softwareentwicklung, Web Technologien, Datenschutz und Sicherheit, Robotik und technischen Netzen, Datenbanksystemen, Betriebssystemen, Projekt- und Qualitätsmanagement, Schreib- und Präsentationstechniken, Verhandlungs- und Führungsstrategien, Kommunikation sowie Interkulturellen Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Wir erwarten Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland. Auch Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen.
Zusätzlich bieten Exkursionen zu Forschungsinstituten, technischen Unternehmen sowie zu Kulturinstitutionen Eindrücke vom Land Bremen und dem Nordwesten Deutschlands.
Verschiedene Firmen und Institutionen werden sich zudem im Laufe der drei Wochen bei den Sommerunis vorstellen und Kontakte zu engagierten Studentinnen oder neuen Mitarbeiterinnen suchen.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für einen Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen; für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- EUR insgesamt. Beide Sommerunis können kombiniert werden. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- EUR pro Tag. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldeschluss: 25. Jul. 2017

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

 

Dear readers!

The University of Bremen invites participants to two summer universities for women in Informatics/Computing as well as Engineering:

Informatica Feminale 2017
20th International Summer University for Women in Informatics / Computing
When? August 7 – 25, 2017
www.informatica-feminale.de
and the 20th anniversary celebration on August 9, 2017 from 11 a.m.

Ingenieurinnen-Sommeruni 2017
9th International Summer University for Women in Engineering
When? August 7 – 25, 2017
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

The 20th Informatica Feminale, the International Summer University for Women in Informatics and Computing, and also the 9th Ingenieurinnen-Sommeruni, the International Summer University for Women in Engineering, will be held from August 7 to 25, 2017 at Bremen University, Germany.

Both summer universities are directed at women students of all disciplines, levels and different types of institutions of higher education as well as all women interested in computing, engineering and technology and women professionals from all over the world.

The program covers around 70 courses: introductory and basic content as well as advanced and specialized topics on an academic level. Various topics from computer science, electrical engineering, information technology, production, mechanical & process engineering and related interdisciplinary fields are offered. With a variety of classes such as materials, modeling and data analysis, software development, data privacy and security, robotics and technical infrastructures, data base systems, human computer interaction, operating systems, project and quality management, writing and presentation skills, communication skills and intercultural competence.

Women lecturers from science and practice will hold classes in small groups. Participants can take part in and earn credit points for classes, workshops and seminars, lasting one or several days. Courses will be taught in English and German. There are specific courses for student beginners as well as for advanced students and for practitioners who wish to get further education on a current academic level.

In addition, field trips to research institutes of both fields, Informatics and Engineering, at Bremen University and to regional companies as well as networking events will be organized. Several companies and institutions will give talks on job opportunities during the three weeks.
Students and unemployed are charged a one-time fee of 35,- EUR for a participation of two weeks and 50,- EUR for three weeks. Courses of both the summer universities can be combined. Employed women pay a fee of 35,- EUR a day. During the entire summer university, childcare is provided for free.

Registration: until July 25, 2017.

Please inform your students, colleagues, friends and employees about the offerings of our summer universities.
Thank you very much for supporting us!

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