Jahrestag: Sprich wie ein Pirat

BildDer 19. September ist der „Sprich-wie-ein-Pirat“-Tag. Wikipedia erklärt’s genauer: Seit 1995 gibt es diesen parodistischen Tag, an dem man so sprechen soll wie ein Pirat. Ay, Capt’n. Denn man tau! Hol Kiel, an die Wanten… und lo-us geid dat!

Mehr Infos unter www.talklikeapirate.com/piratehome.html.

(Bildquelle: www.moviepilot.de/movies/tinker-bell-and-the-pirate-fairy)

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Mitmachen: „Internet der Dinge“-Ideen

BildBeim Code_n-Innvationswettbewerb werden Ideen für das „Internet der Dinge“ gesucht: Die 50 besten Geschäftsmodelle sind dann auf der nächsten CeBIT zu sehen, die Finalisten bekommen als Preis eine kostenlose Ausstellungsfläche zur Verfügung gestellt. Wer den Gesamtsieg abstaubt, bekommt außerdem 30.000,- EUR und damit auch den Code_n15 Award.

Firmen und Start-ups, die 2010 oder später gegründet wurden, dürfen teilnehmen. Das Geschäftsmodell muss „das Internet der Dinge monetarisiert“ haben.

Einreichungsstart: Sep. 2014
Anmeldeschluss: 30. Nov 2014

Die GFT Group hat den Wettbewerb initiiert, mehr Infos unter:
www.code-n.org

Infos zur Teilnahme:
www.code-n.org/contest/application

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Nebel und Licht aus dem Grafiklabor

Bildquelle: http://people.mpi-inf.mpg.de/~oklehm/publications/2014/i3d/pss-i3D_Klehm2014.pptx

Irgendwo, irgendwann bin ich über einen Artikel gestolpert, der neue Möglichkeiten zur Darstellung von diffusem Licht vorstellt. Offensichtlich ist das gar nicht so einfach. Voller Sonnenschein macht ja schon auf meinen Urlaubsfotos eine leicht kitschige, künstlich wirkende Ausleuchtung kinderleicht. Nur bei diesigem Wetter, niedrigen Wolken, Rauch oder Staub in der Luft, da ist es spannend, was als Ergebnis herauskommt. Und hier nun ein Beispiel dafür, wie das ohne Welt, nur am Rechner erzeugt werden kann. Wer mehr davon versteht, lernt vielleicht auch was. Ich fand es einfach nur faszinierend. Und – ähem… hübsch… mehr kann ich dazu leider nicht sagen… Bildquelle: http://people.mpi-inf.mpg.de/~oklehm/publications/2014/i3d/pss-i3D_Klehm2014.pdf

Naja, seht selbst.

Mehr Infos:
http://people.mpi-inf.mpg.de/~oklehm

Bildquellen:

http://people.mpi-inf.mpg.de/~oklehm/publications/2014/i3d/pss-i3D_Klehm2014.pptx
http://people.mpi-inf.mpg.de/~oklehm/publications/2014/i3d/pss-i3D_Klehm2014.pdf

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Pass-It-On Awards Program

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The Anita Borg Systers Pass-It-On (PIO) Awards honor Anita Borg’s desire to create a network of women technologists helping one another. The cash awards, funded by donations from the Systers Online Community and others, are intended as means for women established in technological fields to support women seeking their place in the fields of technology. The program is called „Pass-It-On“ because it comes with the moral obligation to „pass on“ the benefits gained from the award.

Pass-it-on Award applications are open to any woman over 18 years old in or aspiring to be in the fields of computing. Awards are open to women in all countries and range from $ 500,- to $ 1.000,- USD.

Applications covering a wide variety of needs and projects are encouraged, such as:

  • Small amount to help with studies, job transfers or other transitions in life.
  • A broader project that benefits girls and women.
  • Projects that seek to inspire more girls and women to go into the computing field.
  • Assistance with educational fees and materials.
  • Partial funding source for larger scholarship.
  • Mentoring and other supportive groups for women in technology or computing.

Nächster Bewerbungsschluss: Mi 15. Okt 2014 (11:59 PM UTC-7)

Mehr Infos:
http://anitaborg.org/awards-grants/pass-it-on-awards-program

Na, dann bin ich mal gespannt, wer von Euch auf der Award-Gewinnerinnen auftaucht!

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Guerilla-Aktion „Passwortliebe“

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Bewusstsein für Passwortsicherheit schärfen

Fast täglich gibt es neue Meldungen über Passwort- und Datendiebstahl, dennoch machen sich die wenigsten Deutschen über die Sicherheit ihres Passwortes gedanken. Jeder vierte Deutsche gibt an, sein Passwort nie zu ändern und macht sich damit extrem verwundbar für Hackerangriffe. Studis der FH Aachen wollen das Bewusstsein und den Grad der Sensibilisierung im Umgang mit persönlichen Passwörtern erhöhen – und das mit einer sehr unkonventionellen Kampagne.

„Passwortliebe – Komm zur Sache, Schätzchen“

LogoDer NSA-Skandal ging um die Welt. Der eigentliche Skandal aber ist, dass die meisten Menschen denken, es ginge sie nichts an. Damit machen Sie sich extrem verwundbar für Hackerangriffe. Und das, obwohl sich der Sicherheitsgrad der eigenen Passwörter schon in wenigen Schritten drastisch erhöhen lässt.

Auf eine unkonventionelle Art wollen nun Studis des Studiengangs Communication and Multimedia Design das Bewusstsein für Passwortsicherheit schärfen: Mitten in der Stadt steht ein Bett, darin liegt ein junges Paar und kommt langsam zur Sache. Plötzlich springt der junge Mann auf, nur mit Boxershorts bekleidet. Weil er etwas vergessen hat! Doch er holt jetzt nicht ein Kondom, wie man vielleicht vermuten könnte, sondern ändert am Computer sein Passwort. Sicherheit geht nun mal vor, in jedem Fall ;-)

Im Mittelpunkt der Kampagne „Passwortliebe“ steht eine Guerilla-Aktion:

Wann? 4. Sep 2014 von 10 bis etwa 18 Uhr
Wo? Am Holzgraben in der Aachener Innenstadt

Wenn der junge Mann leicht bekleidet aus dem Bett springt, soll ihm nicht nur seine zurückgelassene Partnerin verwundert nachschauen. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, sich an einem Infostand interaktiv mit dem Thema Passwortsicherheit auseinandersetzen.

Mehr Infos:
www.passwortliebe.de
www.wissensschule.de/passwortliebe-de-komm-zur-sache-schaetzchen

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Durstiges Pflaster

Den ganzen Tag im Meeting, zwischendrin kurz ein Brötchen gegessen, und abends erst ein Schluck Wasser. Wer so lebt, riskiert, dass der Körper überhitzt. Dehydrierung kann auch schlimmere Folgen wie Nierenversagen haben.

Im Forschungsprojekt „Sensoren für eine verbesserte Lebensqualität“, an dem sich die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) beteiligt, wollen Wissenschaftler ein System entwickeln, das rechtzeitig warnt: ein Sensorpflaster, das die gemessenen Werte an ein Armband oder ein Smartphone weiterleitet.

Wasser ist für den Menschen lebenswichtig: Er benötigt die Flüssigkeit beispielsweise zum Transport der Nährstoffe im Körper oder für die Beseitigung von Giftstoffen. Jeden Tag verliert der Körper Wasser über Haut und Atmung. Regelmäßiges Trinken ist daher notwendig. Wird der Körper nicht ausreichend mit Wasser versorgt, drohen Leistungsminderung, Verwirrtheitszustände, Schwindel und Kreislaufversagen, aber auch Herzerkrankungen, Diabetes oder Magengeschwüre. Dehydrierung gehört außerdem zu den häufigsten Todesursachen demenzkranker Menschen.

Ein zuverlässiges und zugleich einfaches Verfahren, um den Flüssigkeitshaushalt zu überwachen, gibt es noch nicht. Da will Prof. Dr. Dr. Weigel, Inhaber des Lehrstuhls für Technische Elektronik der FAU, mit seinem Team Abhilfe schaffen. Sie entwickeln ein Sensorsystem, welches rechtzeitig warnt, um nötige Gegenmaßnahmen einzuleiten.

Das Pflaster

Das System besteht aus einem Sensorpflaster, welches die gemessenen Werte an ein Smartphone oder direkt an ein dazugehöriges Armband sendet. Der Träger bzw. die Trägerin wird drei Möglichkeiten haben, sich über den Wasserhaushalt zu informieren:

  • per App auf dem Smartphone,
  • per Farbkodierung am Armband oder
  • per Weiterleitung der Werte ins Internet, wo Trainer oder Pfleger die Werte abrufen können.

Die Farbkodierung am Armband stellt dabei die einfachste und direkteste Möglichkeit der Datenübertagung dar: Ein Ampelsystem erlaubt es älteren Menschen oder Sportler*innen, den Wasserhaushalt zu kontrollieren. Wechselt die Farbe von grün auf gelb, weiß man, dass es Zeit ist, etwas zu trinken. Vergisst man dies oder nimmt es nicht wahr, kann ein akustisches Signal oder eine Vibration zusätzlich darauf hinweisen, wenn der Zustand kritischer wird.

Das Sensorpflaster basiert auf Hochfrequenzsensorik und Integrationstechnologien. „Für die komfortable Nutzung am Körper und eine permanente Überwachung des Wasserhaushalts müssen wir ein System erforschen, das Funktionen der Sensorik, Kommunikation, Datensicherheit, Energiespeicherung, Datenauswertung sowie optimierter Anzeige und Benutzerfreundlichkeit auf kleinstem Raum integriert“, beschreibt Projektleiter Dr. Dietmar Kissinger die Komplexität des Forschungsvorhabens. Daher kooperiert der FAU-Lehrstuhl mit Partnern aus der Wirtschaft und dem Gesundheitssektor.

Mögliche Anwendungsgebiete

Die Anwendungsgebiete des Sensorpflasters sind zahlreich. Im medizinischen Bereich könnte es Senioren helfen, ihren Wasserhaushalt im Auge zu behalten, bei Demenzkranken und bettlägerigen Patienten ermöglicht es den Pflegenden, den Zustand zu überwachen. Die Arbeit von Feuerwehrmännern könnte das Pflaster ebenfalls sicherer machen: Bei Einsätzen warnt es frühzeitig vor Dehydrierung und hilft so, Orientierungslosigkeit oder gar Bewusstlosigkeit durch zu wenig Flüssigkeit im Körper zu vermeiden.

Aber auch im Alltag könnte das Pflaster eingesetzt werden: von Sportlerinnen oder Sportlern beispielsweise, die ihre Trainingseinheiten überwachen oder bei der Arbeit, um die eigene geistige Leistungsfähigkeit zu steigern.

Quelle: http://idw-online.de/de/news601184

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Ausschreibung: Leonardo-da-Vinci-Preis 2015

Der VDI und MNU schreiben den Preis für ein MINT-Unterrichtskonzept aus, das Natur und Technik verbindet. Wer darf mitmachen und Ideen einreichen? Lehrkräfte, Referendar*innen, Lehramtsstudis.

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Deadline: 15. Okt 2014

LogoNeben dem Ruhm und der Ehre gibt’s zum Preis noch einen Sachmittelpreis in Höhe von 2.000,- EUR, der für die Umsetzung des eingereichten Konzepts fließen muss. Kontakt: neusser(bei)vdi.de

Bewerbungsunterlagen:
www.vdi.de/natur-und-technik

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Last Call: WoMenPower 2015

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Der Countdown für den Call for Papers der WoMenPower 2015 läuft.

Einsendeschluss: 8. Sep 2014
Veranstaltung: 17. Apr 2015

Wer in Sachen Karriere und Arbeitsleben von Frauen und Männern in Deutschland mitdiskutieren will, sollte sich mal den WoMenPower-Kongress zur HANNOVER MESSE ansehen. Mehr als 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer besuchen Jahr für Jahr den Fachkongress engagierter Frauen und Männer aus Unternehmen, Organisationen und Netzwerken, um über Karrierefragen, Erfolgsstrategien und innovative Arbeitsformen zu diskutieren. Damit ist der Karriere-Convent der größte seiner Art in Deutschland.

Mitmachen

Um das Programm so interessant und ausgewogen wie möglich zu gestalten, ruft das WoMenPower-Team interessierte Referenten/innen dazu auf, sich mit Beiträgen zu den Kernthemen der WoMenPower 2015 aktiv zu beteiligen. Das Motto 2015 lautet: „Impulse aufnehmen. Erkenntnisse gewinnen. Erfahrungen austauschen.“

Formular und Teilnahmebedingungen unter www.womenpower-kongress.de.

Bei Rückfragen: womenpower(bei)messe.de

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„Werde die beste Arbeitgeberin der Welt!“

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Unterstützung für Mütter auf dem Weg in die Selbständigkeit

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Unter dem Motto „Die beste Arbeitgeberin der Welt“ startete am 1.9.2014 ein neues Unternehmen: die MUnternehmerinnen. „Nach unserer Erfahrung“, sagt MUnternehmerin Barbara Budrich, „gibt es viele Mütter, die sehr gern ins Berufsleben einsteigen möchten. Und darunter sind noch einmal viele, die gute Ideen für ein eigenes Unternehmen haben und die die Unabhängigkeit des selbständigen Arbeitens sehr zu schätzen wissen.“ Dabei geht es nicht darum, möglichst schnell im DAX notiert zu sein. Es geht darum, sich den Weg in die Selbständigkeit zuzutrauen und dabei kompetent und professionell begleitet zu werden.

Erwarten können gründungswillige und selbständige Mütter von den MUnternehmerinnen Tipps, Beratung, Austausch, Checklisten, White Papers, ein großes Netzwerk von Expertinnen und Experten, die durch den Steuerdschungel begleiten, beim Marketing unterstützen oder sogar Kundschaft vermitteln. Das Versprechen lautet: „Die MUnternehmerinnen helfen: mit Coaching, mit Motivationshilfen, beim Papierkram … und bei allem, was Dir Angst macht!“

Die MUnternehmerinnen

Seit Jahrzehnten bearbeitet Barbara Budrich im Rahmen ihrer Verlagsarbeit Themen Frauen- und Geschlechterforschung und hat dazu zahlreiche Bücher wie auch Zeitschriften publiziert. Nun wendet die Unternehmerin dies praktisch. Gemeinsam mit ihrer Geschäftspartnerin Nike Roos (Roosige Zeiten Marketing) und der Schweizer Unternehmerin Bettina Kreissl Lonfat (Agence Philosophique) setzt sie dieses Unternehmen auf, um Müttern den Weg in die Selbständigkeit zu erleichtern.

Mehr Infos:
www.MUnternehmerinnen.de

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Uni Hamburg: „Sprechen bewegt – unterschätzte Wirkungsebenen“

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An einem Mittwoch im September findet im Gästehaus der Uni Hamburg (Rothenbaumchaussee 34, 20148 Hamburg) ein Vortrag von Dr. Monika Hein statt.

Worum geht’s?

„Sprechen bewegt. Sprechen verändert. Sprechen sagt etwas über unsere Überzeugungen aus. Es gibt aber auch Situationen, in denen sprechen nichts bewegt. Warum ist das so? Die Wirkungsebenen des Sprechens werden oftmals unterschätzt. Die Stimmtrainerin Monika Hein verrät Ihnen die Geheimnisse professionellen Sprechens. Sie zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Stimme und Sprechweise ideal einsetzen, damit Sie in jeder Situation überzeugen und begeistern – ob am Telefon, im Meeting, bei Präsentationen oder im Alltag.“

Wer trägt vor?

Dr. Monika Hein absolvierte 1995 eine Musicalausbildung in Hamburg. 1997 wechselte sie ins Fach Phonetik an der Uni Hamburg und ging dem Phänomen Sprechen auf den Grund. 2004 ging sie als Stimm- und Sprechtrainerin als Freiberuflerin an den Start, arbeitete unter anderem mit Schauspielern, Sprechern, Lehrkräften und Führungskräften. Als professionelle Sprecherin ist sie immer wieder auch als Trainerin auch für Pro Exzellenzia tätig.

Mehr Infos:
http://pro-exzellenzia.de/
http://pro-exzellenzia.de/index.php/page/-Sprechen-bewegt-unterschaetzte-Wirkungsebenen–2014-08-18

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Useware-Preis für nutzenorientierte Mensch-Technik-Interaktion

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Tagung Useware in Heilbronn

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Die VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik sucht Preisträger*innen für den diesjährigen Useware-Preis für Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

Tagung: 27. bis 28. Nov. 2014

Was ist Useware?

Der Begriff Useware bezeichnet alle Hard- und Softwarekomponenten eines technischen Systems, die der einfachen und übersichtlichen Benutzung dienen. Aufgabenstellung: Mit dem Useware-Preis zeichnet der VDI herausragende Produktlösungen, neue Entwicklungsmethoden und die Etablierung von Prozessen aus, die dazu beitragen, Useware-Engineerings in Unternehmen nachhaltig zu verankern. Die Gestaltungsprozesse sollten dabei vor allem nutzengerecht und praktisch anwendbar sein. In früheren Jahren haben Porsche, DHL und Eppendorf Instrumente gewonnen.

Bewerbung

Unternehmen und Forschungseinrichtungen können sich bewerben oder von Dritten als Kandidaten vorgeschlagen werden. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Tagung Useware 2014 in Heilbronn statt.

Bewerbungsschluss: 10. Sep. 2014

Zur Bewerbung gehören eine 2- bis 5-seitige Beschreibung des Produktes oder Verfahrens, das anhand von Bildern und Skizzen die innovative Leistung des vorgeschlagenen Beitrags erläutert. Es müssen Anwendungsfelder definiert, Nutzungskonzepte sowie Entwicklungsmethoden erklärt und die Namen der Entwickler*innen ersichtlich sein. Vorschläge können bei der VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik eingereicht werden. Kontaktadresse:

Verein Deutscher Ingenieure e.V.
VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik
Frau Nina Kaczor
Postfach 10 11 39
40002 Düsseldorf
E-Mail: gma(bei)vdi.de

Mehr Infos
www.vdi.de/useware

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You want to support HPIs scientific research…?

HPI ist das Hasso-Plattner-Institut, das diese interessanten MOOC-Kurse anbietet. Also bitte seid so nett, im Gegenzug auch mal die Forschung dort zu unterstützen.

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„Dear students!

Thank you very much for taking part in our online lecture „Knowledge Engineering with Semantic Web Technologies“!

During the course, I have several times referred to our research in Semantic Technologies. One of the many projects in our research is to develop algorithms that are able to determine the importance or relevance of facts.

A simple example:

  •     Fact (1): Albert Einstein is a physicist.
  •     Fact (2): Albert Einstein is a vegetarian.

Which fact is more important? Difficult to say and it always lies in the eye of the beholder. Probably most people might say that fact (1) is of higher importance or relevance.

Now, our algorithms must be evaluated to be able to judge their quality. Unfortunately, up to now there does not exist a ground truth for fact ranking. Therefore, we have developed a little web-based tool to crowdsource this task of creating new reference data for fact ranking…

…and this is where we need your help!

Here you will find our tool: http://s16a.org/fr/ for the creation of a ground truth to rank facts about a total of 500 popular entities from Wikipedia.

You have to register with the tool and then the task will be explained to you in detail. You might interrupt your rating of the presented facts at any time you like and continue later. To make it a bit more interesting, you can also score points and of course there is a highscore list.

We would really appreciate your help in this task. Please do also spread the word. The more participants, the more valid will be our ground truth.

We know that it is also a difficult and sometimes rather boring task. The more we would be really grateful for your assistance!

Thank you very much and best regards,
Harald Sack, the openHPI Team, and the Semantic Technologies Team“

openHPI im Web: https://openhpi.de

Hasso Plattner Institute for Software Systems Engineering
Prof.-Dr.-Helmert-Str. 2-3, 14482 Potsdam, Germany

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Bremer IF wird noch internationaler

Nachdem es ja schon länger internationale Teilnehmerinnen und Dozentinnen gibt, kommt jetzt noch ein Projekt dazu.

Bremer IF im Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahr

Die Informatica Feminale hat eines der geförderten Projekte im Ideenwettbewerb des Deutsch-Türkischen Wissenschaftsjahres erhalten. Im Fokus stehen wissenschaftlicher Austausch und professionelles Networking von Informatikfachfrauen: Studentinnen und Dozentinnen aus der Türkei werden in den Sommerstudien 2014 und 2015 der Universität Bremen teilnehmen.

Mehr Infos:
www.informatica-feminale.de
www.if.uni-bremen.de
www.deutsch-tuerkisches-wissenschaftsjahr.de/das-wissenschaftsjahr/ideenwettbewerb/deutsche-projekte

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ditact_opening_ 2014

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25. Aug. 2014 / Beginn:12:30 / Unipark Nonntal

ditactlogo

Am 25. August startet die diesjährige ditact_women’s IT summer studies. Zur Eröffnungsfeier laden wir Dich herzlich ein! Als keynote Speakerin konnten wir Jana Diesner von der Carnegie Mellon University, School of Computer Science, USA, gewinnen, was uns sehr freut und sicherlich ein interessanter Input wird.

Der Vortrag von Jana Diesner mit dem Titel „Computational Thinking in the Classroom, Playroom, Boardroom“ startet um 12:30 Uhr, danach diskutieren u. a. VRin Sylvia Hahn und Rektorin Kerstin Fink (FH Salzburg) am Podium.

Im Anschluss gemeinsamer Austausch bei Buffet mit musikalischer Untermalung. Genauere Informationen findest Du hier: ditact opening 2014

Wir würden uns sehr freuen, wenn Du die ditact mit uns gemeinsam eröffnest! Gerne kannst du die Einladung auch an Interessierte weiterleiten.

Liebe Grüße,

dein ditact_team

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Für 6 Monate Ingenieurin: HRW Schnuppern

Für Studienanfängerinnen und -anfänger beginnt in diesen Tagen die Einschreibefrist an den Hochschulen.

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Für alle jungen Frauen mit Studienzulassung, die noch nicht wissen, was sie machen sollen, hat die Hochschule Ruhr West (HRW) noch Plätze frei. Beim „zdi-Campus: Mädchen testen MINT“ bekommen Frauen erstmals die Möglichkeit, sechs Monate lang in die Welt der Ingenieurin reinzuschnuppern.

Start des Schnupperprogramms: Sep. 2014

Wie läuft der zdi-Campus ab?

Junge Frauen besuchen 1xmal in der Woche Vorlesungen an der Hochschule Ruhr West. 4 Tage pro Woche arbeiten sie in einem Unternehmen als Praktikantin. Sie sollen dabei selbständig ein Projekt bearbeiten, dessen Ergebnisse sie am Ende vorstellen. Zum Abschluss erhalten alle Teilnehmerinnen vom Unternehmen und der HRW entsprechende Bescheinigungen.

Wer kann sich bewerben?

Bewerben können sich junge Frauen mit Abitur oder Fachhochschulreife. Als Praktikumsvergütung empfiehlt die HRW den Unternehmen, ca. 300,- bis 500,- EUR pro Monat zu zahlen, da die Praktikantinnen in der Regel nicht die Zeit haben, sich um eine zusätzliche Einkunftsmöglichkeit zu kümmern. Die konkrete Vergütung hängt dann aber vom Unternehmen ab und wird im Gespräch zwischen Praktikantin und Unternehmen abgestimmt. Bei den technischen Fachrichtungen können die Teilnehmerinnen zwischen den angebotenen Studienschwerpunkten der HRW wählen, z. B. Maschinenbau, Elektrotechnik, Energietechnik, Bauingenieurwesen und Informatik.

Interesse?

Interessierte junge Frauen wenden sich an Anna Albers: Anna-Kristin.Albers(bei)hs-ruhrwest.de
Interessierte Unternehmen wenden sich an Stefanie Philipp: Stefanie.Philipp(bei)hs-ruhrwest.de

Mehr Infos: www.hochschule-ruhr-west.de

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Sustainability Summit 2014 in Freiburg

Für Euch an der Uni Freiburg entdeckt…

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Nachhaltigkeitskonferenz im Oktober 2014 in Freiburg

Der Sustainability Summit 2014 bringt Forscherinnen und Forscher sowie Expertinnen und Experten aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Ökonomie, Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften zusammen. Sie alle sollen sich zu den anstehenden Fragen der Nachhaltigkiet austauschen. Ziel ist, die verschiedenen Disziplinen zu verbinden und so den Bedarf der Gegenwart zu ermitteln und zu klären, wie Bedürfnisse gedeckt werden können. Künftige Entwicklungen und das Leben künftiger Generationen sind dabei stets im Blick zu behalten.

Hintergrund: Die Uni und 5 Fraunhofer Institute aus Freiburg haben beschlossen, ihre Kraft zu bündeln, indem sie das neue Center for Sustainability Research einrichten. Kernthemen sind: Nachhaltige Materialien, Energie und „Resilienzingenieurwesen“.

Veranstaltungstermin: 13. – 14. Okt. 2014
Anmeldung: ab 21. Aug. 2014

Der Summit findet im Kongresszentrum Konzerthaus in Freiburg statt. Konferenzsprache ist Englisch.

Das Konferenzprogramm ist in 6 Themen eingeteilt:

  • Energy Systems I – Energy Supply
  • Energy Systems II – CO2 neutral mobility
  • Energy Systems III – Storage
  • Natural Resources
  • Sustainable Materials
  • System Resilience

Eingeladen sind:

  • Studis
  • Angehörige von Hochschulen
  • Führungskräfte aus Industrie und Forschungseinrichtungen
  • technisches Personal aus Industrie und Forschungseinrichtungen
  • Entscheidungsträgerinnen bzw. Entscheidungsträger
  • Vertreterinnen bzw. Vertreter von Banken und Investoren
  • Stadtplaner*innen
  • Energieversorger
  • Energiebeauftragte aus Städten und Gemeinden
  • Vertreter*innen der öffentlichen Verwaltung
  • Presse

Tja, zu den Gebühren/Kosten/Preisen hab ich leider nix gefunden… Sonst klingt der Summit aber durchaus interessant, wie ich finde.

Mehr Infos unter www.sustainability-summit.org.

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ditact: Verlängerte Anmeldefrist

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ditact_women’s IT summerstudies
25. Aug. 2014 – 6. Sep. 2014

Verlängerter Anmeldeschluss: 10. Aug. 2014

Wo anmelden? www.ditact.ac.at

Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik. Das Programm enthält neben interessanten Lehrveranstaltungen auch wieder viele Module (u.a. HCI, Spieleprogrammierung, GIS).

Außerdem gibt es eine spannende (kostenfreie) Vortragsreihe zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, welche zu Mittag am Unipark stattfindet und für alle (Frauen UND Männer) zugänglich ist. Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm.

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UX: push.conference

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(btw: Das mit den „Freundinnen“ in der Anrede muss der UX-Kollege aus dem Süden wohl noch lernen… ;^)

  • Termin: 10 und 11. Sep. 2014
  • Bewerbungsschluss: 5. Sep. 2014

Screenshot

„Liebe Freunde der begreifbaren Interaktion,

ich bin Thomas, einer der Kuratoren der push.conference.

Über die push.conference

Wir bringen dieses Jahr am Fr. 10. & Sa. 11. September wieder über 400 Leute in der Alten Kongresshalle von München zusammen, um sich über User Experience Design und Creative Coding auszutauschen.

Ein paar erste Headliner sind Ben Fry (Co-Founder Processing), Daniel Burka (Prototyper bei Google Ventures), Josh Carpenter (Virtual Reality Researcher von Mozilla), Lauren McCarthy (Interaction Artist) oder Razan Sadeq (Experience Researcher).

Call for Ladies

Im Rahmen dessen bieten wir allen Frauen aus dem Interaction-Bereich die Möglichkeiten, in Form eines Lightning Talks die Bühne zu erobern. Jede Dame, die etwas zu sagen hat und das auch gerne tut, kann sich gerne ab sofort bei uns melden.

Bewerbungsschluss ist der 5. September. Die Konferenzsprache ist englisch. Mehr Infos auf der offiziellen Bewerbungsseite:
http://push-conference.com/2014/program/ladies-call

Ich freue mich auf zahlreiche Beteiligung.

yours digitally
—–
Thomas Gläser
http://www.thomasglaeser.de

Stress durch Langeweile

Unterfordert

Cover

33% der Arbeitnehmer*innen sagen, sie hätten in ihrem Job nicht genug zu tun und 26% verschwenden täglich Stunden ihrer Zeit. Sie sind unterfordert und unendlich gelangweilt – keine Herausforderung, kein Interesse an der täglichen Arbeit. Mit anderen Worten: Unzählige Arbeitnehmer haben „zuviel Zeit“ bei der Arbeit.

Das weit verbreitete, aber unterschätzte Phänomen hat dramatische Folgen: Verlust der Lebensfreude und der Leistungsfähigkeit. Eine Untersuchung besagt, dass sich in Deutschland 87 % aller Beschäftigten gering oder gar nicht an ihr Unternehmen gebunden fühlen. Weitere Untersuchungen ergänzen das düstere Bild.

Boreout trifft (fast) alle, die eintönige, wenig fordernde und unbefriedigende Tätigkeiten ausüben müssen. Woran das liegt und ein bisschen auch, wie man gegensteuern kann, steht in diesem Buch.

Der Schreibstil ist recht locker, das macht das Lesen leicht und angenehm. Unterhaltsame und treffende Fallbeschreibungen, in denen meist „Alex“ als fiktive Hauptfigur daherkommt. Anhand seiner Arbeitserfahrungen erhalten die Beschreibungen einen roten Faden.

Was mir nicht gefallen hat: Mir liegt zuviel Gewicht auf der Annahme, dass Boreout-Betroffene alle immer das Ziel verfolgen, möglichst wenig zu arbeiten und möglichst viel freie Zeit während der Arbeitszeit für sich herauszuschlagen. Diese Definition finde ich zu kurz gegriffen. Nichtsdestotrotz kommt auch ganz klar zum Ausdruck: „… niemand fühlt sich gern auf Dauer nutzlos oder verbringt sein ganzes Leben mit etwas, das ihn gar nicht interessiert.“ Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, selbst und in unterschiedlichsten Zusammenstellungen von Leuten.

Fazit: Als Einstiegslektüre geeignet (vereinfacht Manches, im Grunde ist alles aber richtig)

Themen

  • Begriff, Elemente und Entwicklung
  • Faulheit? Innere Kündigung? Boreout?
  • Mobbing
  • Strategien im Boreout (ohne Lösung)
  • Ursachen
  • Symptome
  • Betroffene: wer und wer nicht?
  • Stadien
  • Mittel gegen Boreout (mit Lösung)
  • Qualitativer Lohn

Philippe Rothlin und Peter R. Werder: „Unterfordert. Diagnose Boreout – wenn Langeweile krank macht“. Redline 2014. 17,99 EUr (D) / 18,50 EUR (A). ISBN 978-3-86881-551-1.

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Webseiten druckbar machen

Mit Hilfe von Print Friendly kann man jede Website (via URL) auf ein druckerfreundliches Format ausgeben lassen. Und ein paar Optionen zum Einstellen gibt’s obendrauf.

zur Website

So sieht es für die Zeitung aus:

Druckerfreundliche Zeitungsseite

Schön: Hier kann man noch Bilder rein- oder raushaken, Textabschnitte markieren und rauslöschen und das ganze zum Drucker schicken oder als PDF bekommen. Fein.

Wo? Hier:
www.printfriendly.com

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