Newsletter vorgestellt: Was Menschen erfolgreich macht

Im Newsletter „Erfolgreiche Mitrabeiterführung“ über erfolgreiche-mitarbeiterfuehrung(bei)info.orgenda(punkt)de habe ich dieses Zitat und diese Tipps gefunden. Den Newsletter zu bestellen, kann ich denen empfehlen, die immer mal wieder Tipps in kurzer und knapper Form geliefert bekommen möchten. Heute mal ein Beispiel, damit Ihr Euch das besser vorstellen könnt.

Hier gibt es immer wieder verschiedene Themen, und zum Erfolg habe ich dort das „Zitat der Woche“ gefunden:

„Erfolg ist ein Gesetz der Serie,
und Misserfolge sind Zwischenergebnisse.
Wer weitermacht, kann gar nicht verhindern,
dass er irgendwann auch Erfolg hat.“

(Thomas Alva Edison)

Und ebenfalls aus dem Newsletter: Was macht Menschen erfolgreich?

„Richard St. John erforscht seit mehr als einem Jahrzehnt woran man Erfolg messen kann. Er schafft es, die Voraussetzungen, die zum Erfolg führen in 8 Wörtern zu erklären:

  1. Leidenschaft: „Do it for love, not money“ fordert St. John. Denn dort, wo Menschen mit Leidenschaft bei der Sache sind, engagieren sie sich wie von selbst und der Erfolg stellt sich ein – ganz selbstverständlich.
  2. Arbeiten: Ohne Arbeit geht es nicht. Doch das Wichtige dabei ist, die Arbeit, den Job nicht verbissen oder gar widerwillig zu tun, sondern mit Spaß.
  3. Gut sein: Wer Erfolg haben will, sollte in der Sache, die er tut, wirklich gut sein. Sie sollten ein Experte in Ihrem Fach, in Ihrer Branche, unterwegs zu Ihrer Vision sein.
  4. Fokussieren: Konzentrieren Sie sich auf eine Sache, verzetteln Sie sich nicht. Wer erfolgreich ist, kennt seine Baustelle und hält sich nicht auf Neben-Baustellen auf.
  5. Anstoß bekommen: Sie brauchen den „Push“, um erfolgreich zu sein. Dieser Anstoß, sich zu engagieren oder seine Pläne umzusetzen, kann von außen genauso wie von Ihnen selbst kommen. Scherzhaft fügt St. John hinzu: „Es ist nicht leicht, sich selbst zu pushen, und deshalb erschuf Gott die Mütter.“
  6. Dienen: Wer anderen gibt, was sie brauchen oder sich wünschen, wird wirklich erfolgreich.
  7. Ideen: Ideen entstehen nicht aus dem Nichts. Wer auf der Suche nach der zündenden Geschäftsidee ist, sollte daher zuhören, beobachten, neugierig sein, Fragen stellen, Probleme lösen, Verbindungen knüpfen.
  8. Durchhalten: Dranbleiben, eine Durststrecke überwinden und aushalten: Immer wieder drohen auch Erfolgreiche zu scheitern. Behalten Sie deshalb einen langen Atem.“

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Erfolgsfaktor Wertschätzung

Aus meinem Posteingang…

Warum Lob und Anerkennung den Unternehmenserfolg steigern?

Wertschätzung und Wertschöpfung sind zwei Seiten einer Medaille!

Finanzkrisen, Börsenstürze und Unternehmenspleiten lassen leicht vergessen: In der Wirtschaft geht es nicht nur um Zahlen. Wirtschaftsakteure sind Menschen – Fachleute verschiedenen Alters, aus unterschiedlichen Regionen mit unterschiedlichen Biografien und ganz individuellen Stärken und Talenten. Je bunter die Belegschaft eines Unternehmens ist und je besser Führungskräfte diese Vielfalt zielgerichtet führen und wertschätzen, umso erfolgreicher und krisensicherer ist das Unternehmen. Doch warum ist das so?

Im letzten Jahr fragte der „Student Survey“ knapp 400 Studierende und Absolventen bundesweit, welche Handlungen sie seitens des Arbeitgebers als besonders wertschätzend empfinden. „Lob“ war mit 66 Prozent neben dem „Einbeziehen in Entscheidungen“ die wichtigste wertschätzende Handlung, die ein Arbeitgeber aus Sicht der Generation Y den Mitarbeitenden zukommen lassen sollte.

Glücklichmacher Wertschätzung

Viele neurowissenschaftliche Studien bestätigen: Sprechen Führungskräfte Lob und Anerkennung aus und zeigen sie den Mitarbeitern gegenüber Wertschätzung und Loyalität, so setzen sie in den Gehirnen der Mitarbeitenden die glücklich machenden Stoffe Dopamin, Oxytocin und Opioide frei und tragen so automatisch dazu bei, eine motivations- und leistungsfördernde Umgebung herzustellen, in der Arbeiten Spaß macht und eine hohe Identifikation mit dem Arbeitgeber möglich ist.

Im Wort Wertschätzung steckt die Achtung vor dem Wert eines Menschen, wobei der Wert hier nicht nur in der Arbeitskraft eines Menschen gemeint ist. Die Wertschätzung der Arbeitsergebnisse alleine sorgt nicht dauerhaft für Motivation und Loyalität. Zusätzlich bedarf es der Akzeptanz der individuellen Charakterstärken und der biografischen Vielfalt, um echte und wahrhaftige Wertschätzung auszusprechen, die vom Gegenüber erst dann auch als authentische und echte Anerkennung empfunden werden kann.

Prägend: Die Unternehmensleitung

Verhaltensweisen und Haltungen sind immer eine Sache der Mehrheit. Während eine einzelne Führungskraft extrem positiven Einfluss auf die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausüben kann, so kann man erst dann von einer wertschätzenden Unternehmenskultur sprechen, wenn das wertschätzende Verhalten auch von allen anderen Führungskräften und der Geschäftsführung selbst vorgelebt wird. Die Unternehmensleitung nimmt damit eine prägende Rolle ein, was die Ausübung (oder Ignoranz) ethischer Werte in einem Unternehmen angeht.

Wird die Arbeitsleistung wertgeschätzt und sind die Menschen in einem Unternehmen anerkannt und geachtet, dann sind sie in der Folge loyaler, weniger wechselwillig und hoch motiviert. Ein gutes Unternehmensklima hat einen beträchtlichen Einfluss auf den Gewinn des Unternehmens. Dieser kann dabei um 30 % schwanken, wie eine Studie der Hay Group im Mai 2013 ergab.

Entscheidende Fragen sowohl für Unternehmen als auch für Bewerberinnen und Bewerber lauten daher:

  • In welchem Handlungs- und Wertesystem bewegt sich das Unternehmen?
  • Wie werden die Werte in diesem Mikrokosmos aus- und vorgelebt und interpretiert?
  • Welche Führungswerte gehören zum Unternehmensalltag?

Auf der nächsten women&work wird das Thema „Wertschöpfung Mensch“ aufgegriffen. Im Fokus von Vorträgen und Podiumsdiskussionen stehen diese Fragen:

  • Was macht Menschen wirklich erfolgreich?
  • Wie kann die Leistungsfähigkeit der Menschen in einer alternden Gesellschaft aufrecht erhalten werden
  • Was benötigen Individuen und Unternehmen, um menschliche Schaffenskraft langfristig nicht nur in Produktivität, sondern auch in Motivation und Innovationskraft zu transformieren?

Darauf geben Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft versuchen am 25. Mai 2015 in Bonn ihre Antworten.

Als Keynote-Speakerin zum Thema „Wertschöpfung Mensch“ wird die Business-Querdenkerin Anja Förster sprechen, die mit ihrem Buch „Hört auf zu arbeiten“ den Besucherinnen der women&work eine „Massage zur geistigen Beweglichkeit“ verabreichen möchte. Die Veranstaltung findet am 25. Mai 2015 in Bonn statt.

Mehr Infos:
www.womenandwork.de

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Workshop „Begrünung im urbanen Raum“

Link zur Website

Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) veranstaltet in der Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“ eine Workshop zum Thema „Begrünung im urbanen Raum – Technische Möglichkeiten und Konzepte“. Denn nach Prognosen der UNO wird der Anteil der städtischen Bevölkerung bis 2030 weltweit 60 % übersteigen und 2050 rund 70 % erreichen. Weltweit gibt es bereits über 63 Städte mit mehr als drei Millionen Einwohnern.

Aus dieser Perspektive heraus startet die Betrachtung zum Begrünen: „Die Begrünung des urbanen Raums, urbaner Infrastruktur und von Bauwerken rückt im Zuge der sich ausbreitenden Städte zunehmend ins Blickfeld von Architekten, Planern und Bauherren. Es besteht zum einen der Wunsch, grüne Flächen als gestalterisches Element zu verwenden, zum anderen verspricht man sich von der Begrünung positive Einflüsse auf Sauerstoffproduktion, CO2-Bindung, Feinstaubfilterung, Mikroklima und Schallschutz.“

Besonders hervorheben möchte ich den Beitrag „Vertikale Begrünung“. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich nicht teilnehmen kann…

Infos

Workshop: Do 27. Nov. 2014 ab 14 h
Anmeldeschluss: 20. Nov. 2014
Kosten: 60,- EUR bzw. 20,- EUR für Studis (inkl. Getränke und Imbiss)
Veranstaltungsort: Oberhausen/NRW

Zielgruppe

Teilnehmen kann Jede und Jeder mit Interesse am Thema. Insbesondere erwartet Organisationsteam von UMSICHT Gäste aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebsleitung und Medien, aus Forschung und Entwicklung, aus Wissenschaft und Industrie.

Anmelden:
www.umsicht.fraunhofer.de
Mehr Infos:
www.umsicht.fraunhofer.de/de/messen-veranstaltungen/2014/umsicht-zur-sache-begruenung.html

Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“

Es gibt noch mehr Veranstaltungen, die Reihe dazu verstehen die Leute von UMSICHT wie folgt:
„Wir wollen wissenschaftlich-technische Sachverhalte verständlich erläutern, die Produkte angewandter Forschung und Entwicklung zur industriellen Nutzung vorstellen, Prognosen für Zukunftsmärkte wagen und über die praktische Umsetzung reden. Gern möchten wir mit Ihnen Wege finden, neue Ideen in erfolgreiche Projekte umzusetzen – vielleicht, indem wir gemeinsame Sache machen.“

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Artikel „Besser lernen ohne Jungs“

Aus meinem Posteingang…

Fotoquelle: FAZ-WebsiteDen Tipp habe ich von Susanne, tnx! Ich fand ihn interessant und fühle mich jetzt wieder auf einem neueren Stand, was die Diskussion um Monoedukation angeht.

Im Artikel geht es um Mädchenschulen: „Sie gelten als altmodisch und exotisch. Zu Unrecht, klagen Schülerinnen, die sie besuchen. Ein anderes Klischee über Mädchenschulen stimmt allerdings – es hat mit Naturwissenschaften zu tun.“ Was wohl? Dass auf Mädchenschulen Physik & Co. die Mädchen „seltener das typische Jungsfach Physik als ‚unbeliebtestes Fach‘ bewerten“.

Der ganze Artikel steht unter
www.faz.net/aktuell/beruf-chance/campus/maedchenschulen-13212946.html

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CyberMentor: Mädchen stark für MINT machen

Aus meinem Posteingang…

Website

„Sehr geehrte Informatikerinnen,

viele Mädchen finden MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) spannend und interessant. Dennoch sind in Deutschland Mädchen und Frauen im MINT-Bereich immer noch unterrepräsentiert. Oft fehlt es ihnen an Unterstützungsangeboten und positiven Rollenvorbildern, die sie bei der Verfolgung ihrer Interessen unterstützen.

  • Möchten Sie Mädchen in MINT fördern und Ihre eigene Begeisterung an Ihrem Arbeitsfeld, der Informatik, mit ihnen teilen?
  • Wollen Sie sich ehrenamtlich in der Mädchenförderung engagieren und Schülerinnen als Rollenvorbild unterstützen?
  • Haben Sie Interesse daran, sich mit anderen MINT-Expertinnen aus ganz Deutschland zu vernetzen und eigene Kompetenzen zu erweitern?

Dann werden Sie Mentorin bei CyberMentor und helfen Sie Schülerinnen dabei, die Vielfalt der Informatik zu entdecken!

CyberMentor, ein Projekt der Universitäten Regensburg und Erlangen-Nürnberg, verfolgt seit 2008 deutschlandweit das Ziel, jährlich 800 Mädchen zu mehr MINT-Aktivitäten anzuregen. Als Mentorin in unserem E-Mentoring-Programm wenden Sie ca. 30 Minuten pro Woche für den Austausch mit Ihrer Mentee und weiteren Teilnehmerinnen auf. Zusätzlich stellt CyberMentor den Mitgliedern eine geschützte Internetplattform mit zahlreichen Angeboten (Chat, Foren, Schulungen für Mentorinnen) zur Verfügung.

Interessiert? Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie im Anhang und auf www.cybermentor.de!“

Termin und Kontakt

  • Die nächste Runde startet im November 2014
  • mentorin(bei)cybermentor.de

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FIM: Vereinigung für Frauen im Management e.V.

fim-logo
FIM ist ein Netzwerk sowohl von und für Frauen in Führungsverantwortung als auch für selbstständig tätige Frauen. FIM will den fach- und branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch zwischen Frauen in Managementfunktionen stärken und den Netzwerkgedanken fördern.

Die Mitglieder kommen aus allen Berufsbereiche. Bei FIM tauschen sich Frauen aus, für die die berufliche Entwicklung einen besonderen Stellenwert besitzt. FIM möchte die Möglichkeit zur Vernetzung über den eigenen beruflichen Rahmen hinaus bieten. Das Ganze ist außerdem in Regionalgruppen organisiert, was den Austausch natürlich erleichtert. Unter anderem gibt es in Bremen auch eine, ebenso wie in Berlin und Stuttgart, im Norden, Westen, Süden und Osten.

Mehr Infos:
www.fim.de

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Mentorinprogramm TeamUp

Logo Von Studis für Studis

Es gibt viele tolle Projekte, die Studis der MINT-Fächer unterstützen. Aber meistens finden diese Angebote nicht dort statt, wo das Studium läuft. Selbst aktiv zu werden, ist dann eine Möglichkeit, es besser zu machen. Wie das gelingen kann, zeigt Yuliya Bessedin, Studentin der Energie- und Automatisierungstechnik an der Hochschule Karlsruhe, die das Mentoringprogramm TeamUp ins Leben gerufen hat.

Die Idee dazu kam ihr, nachdem sie die Veranstaltung Meet.Me von „Komm, mach MINT“ besucht hatte. Bei Meet.Me ging es gezielt um die Vernetzung von Studentinnen untereinander und mit Unternehmen. Das Interview mit ihr auf der „Komm, mach MINT“-Website habe ich Euch unten verlinkt.

Mehr Infos:
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/TeamUp-HS-Karlsruhe
www.hs-karlsruhe.de/hochschule/einrichtungen/gleichstellungsbeauftragte.html

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Suchen im Netz, datengeschützt

Webartikel

In den VDI-Nachrichten hab ich neulich einen interssanten Artikel gefunden. Zum Thema Suchmaschine Metager und Datenschutz:
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Wirtschaft/Suchmaschine-Metager-Datenschutz

Metager hab ich früher schon mal genutzt. Oder eher ausprobiert. Also versucht zu nutzen… Da hab ich aber oft nicht gefunden, was ich gesucht habe. Die Suchalgorithmen erlauben jetzt bessere Treffer. Zum Beispiel werden Wikis jenseits von Wikipedia durchforstet. So wie’s aussieht, ist die Maschine jetzt wohl einen neuen Versuch wert ;-)

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Fields-Medaille erstmals an eine Frau verliehen

Aus meinem Posteingang…

Wichtigster Mathe-Preis geht erstmals an eine Frau

Website

Seit 1936 wird die Fields-Medaille an herausragende Mathematiker verliehen. Nun gehört mit der Iranerin Maryam Mirzakhani zum ersten Mal eine Frau zum Kreis der Ausgezeichneten. Auf diesen Moment musste die Mathematik lange warten.

Der Mathematikkongress ICM in Seoul ist der Ort, an dem Maryam Mirzakhani ausgezeichnet wird. Die 36-Jährige stammt aus dem Iran und holte schon als Schülerin zwei Goldmedaillen bei Internationalen Mathematik-Olympiaden. Nun hat Mirzakhani die Fields-Medaille. Das Preisgeld von 15.000 kanadischen Dollar fällt zwar vergleichsweise gering aus – dafür ist das Renommee umso größer. Die Fields-Medaille gilt als Nobelpreis der Mathematik.

Mehr Infos:
http://de.wikipedia.org/wiki/Maryam_Mirzakhani
http://news.stanford.edu/news/2014/august/fields-medal-mirzakhani-081214.html

Spiegel berichtet:
www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fields-medaille-fuer-maryam-mirzakhani-mathematikerpreis-geht-an-frau-a-985806.html
www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/maryam-mirzakhani-mathe-preis-fields-medaille-geht-an-frau-aus-iran-a-985883.html

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Erntezeit

Aus aktuellem Anlass, und weil ich selbst in der Großstadt selten wirklich frisches und gutes Obst entdecke, hier zwei Möglichkeiten, auch ohne Garten in diesen Genuss zu kommen.

Website

„Stadt macht satt“ ist ein Projekt aus Berlin. Es gibt u.a. Apfelpflücktermine, zu denen man sich anmelden kann: „Gemeinsam ernten, teilen, genießen, bewahren“ – inklusive Tipps von der Fachfrau, z. B. zur Lagerung der Äpfel.

Website

Bei Mundraub geht’s darum, Tipps auszutauschen, wo man selbst etwas pflücken gehen kann.

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Neues Fernstudium Forensic Engineering

Kampf gegen CyberkriminalitätLogo

Ab dem Wintersemester 2014/2015 erweitert WINGS, das Fernstudienzentrum der Hochschule Wismar, das Weiterbildungsangebot um den berufsbegleitenden Fernstudiengang „Bachelor Forensic Engineering“. Konzipiert wurde der Fernstudiengang in einem Kooperationsprojekt des IT-Sicherheitsunternehmens PAN AMP aus Hamburg und der Hochschule Wismar. Ziel ist, Expertise im Kampf gegen Internetkriminalität auf- und auszubauen.

Standort ist Hamburg, pro Semester kostet das Studium 3.820,- EUR.

Mehr Infos:
www.wings.hs-wismar.de/de/wings/aktuelles/artikel&news=348

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Lego mit Forscherinnen

Wow! Endlich! Und wer hat’s angestoßen? Die Idee stammt von einer Geochemikerin aus Schweden. Sie hat ein Set mit Forscherinnen auf der Fan-Plattform „Lego-Ideas“ vorgeschlagen. Es gibt eine Paläontologin, eine Astronomin und eine Chemikerin mit ihrer Ausstattung.

Übrigens gibt’s noch mehr Anregungen von Fans:
„Im Februar sorgte eine Siebenjährige aus den USA für Furore. Sie hatte in einem Brief an Lego das Aus für die klassische Rollenverteilung bei den Figuren gefordert. Ihr war aufgefallen, dass in der Bauklotzwelt Jungen arbeiten gehen und Mädchen zu Hause bleiben. ‚Ich will, dass ihr mehr Lego-Mädchen schafft und sie Abenteuer erleben lasst‘, schrieb Charlotte.“ (Quelle: Rheinische Post „Forscherinnen als Lego-Figuren“, 20. Sep. 2014)

https://ideas.lego.com/projects/15401

Website

Kaufen:

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Nicht nur im Herbst: Seele füttern

Seelenfutter vegetarisch

Cover

Bewährte Erste-Hilfe-Maßnahmen für Krisenzeiten und Alltagsfrust: Trost- und Wohlfühlrezepte mit reichlich Ideen für ein Selbstverwöhnprogramm, das nicht nur den Magen füllt, sondern auch die Seele füttert. Hier findet Ihr Rezepte, die zufrieden machen, nicht nur ohne Fleisch, auch ohne Fisch. Alltagsärger? Nur Fleischlastiges in der Kantine zu finden? Außerdem regnet’s, die U-Bahn ist Dir vor der Nase weggefahren…? Für diese Tage gibt es jetzt Hilfe – abends lecker kochen: Makkaroni-Käse-Auflauf, Tofu-Curry und Brownies. Damit schwindet sämtlicher Ungemach des Alltags, erst beim Köcheln, Schmurgeln und Backen und dann Löffel für Löffel. Mit vielen Rezepten von herzhaft bis süß verkocht sich schnell der Alltagsblues, und gleich sieht die Welt viel freundlicher aus!

Warum gutes Essen tatsächlich glücklich machen kann? Zum Einen, weil bestimmte Inhaltsstoffe körpereigene Glückshormone mobilisieren. Zum Anderen, weil ein bestimmter Geschmack Erinnerungen an glückliche Momente wachruft: kindliche Geborgenheit, Urlaubsstimmung, Samstag-Abend-Ausgeh-Stimmung… Die Rezepte im Buch berücksichtigen genau das; üppige Spinatlasagne, Omas Kartoffelgulasch, Schokopudding mit Erdnüssen und noch viel mehr.

Das Buch ist eine kleine Liebeserklärung an den Genuss mit stimmungsvollen Fotos und persönlichen Texten, die zum gemütlichen Blättern und Schmökern einladen. Die Fotos strahlen ganz viel Gemütlichkeit und auch ein bisschen „Weißt-Du-noch?“ aus. Und kochen kann man danach natürlich auch…

Gut mitgedacht: Es gibt erst Mal Tipps & Tricks am Anfang, z. B. dass das Ergebnis immer schärfer wird, je länger die Chilis in einem Gericht mitkochen (OK, Ihr wisst das, ich als Küchenlegasthenikerin muss das immer mal wieder gesagt bekommen). Die verschiedenen Zutaten werden vorgestellt und charakterisiert (auch: wie erkennt man gute Qualität und wo besorgt man sich was am besten?) und natürlich gibt es am Ende ein Zutaten- und Rezeptregister zum schnellen Finden des passenden Gerichts.

Auch hier habe ich wieder das GU-Kochbuch-Qualitätsversprechen gefunden: Wessen Erwartungen an das Buch nicht erfüllt werden, soll sich an den Verlag wenden. Und dann bekommt man zum gleichen oder einem ähnlichen Thema kostenlos einen Ratgeber. Die Rezepte sind dreifach getestet.

Dass nicht alles unter „gesunde Ernährung“ fällt, wissen die Autorinnen. Bei diesem Buch geht es ja auch darum, sich wohl zu fühlen, nicht um die gesündeste und vernünftigste Ernährung. Und dann darf man in Maßen und wenn der Tag besonders doof war, auch mal die Seele an die erste Stelle stellen und das gesunde Leben ist später wieder dran. Hier geht es darum, sich etwas zu gönnen, die Seele zu streicheln und das innere trübe Grau wegzukochen und fortzuessen.

Eine der Autorinnen schreibt übrigens in ihrem Blog über die emotionale Seite des Essen: www. schmeckt-nach-mehr.de

Beispiel gefällig?

So ungefähr könnt Ihr Euch Seelenfutter vorstellen… (Rezeptquelle: GU-Newsletter):

Essen, das die Seele wärmt: mit den Gerichten in „Seelenfutter“ können Sie trübe Tage vertreiben und die Lust am Genuss wiederentdecken. Das Rezept für „Fetapäckchen mit Gemüse“ ist auf jeder Party gern gesehen und bringt Erinnerungen an den Sommer zurück – denn auf dem Grill schmeckt es ja auch besonders gut.

Für 2 Personen

Zubereitung: 25 Min. | Backzeit: 40 Min.

Für Feta und Gemüse:
200 g Schafskäse
je 1 rote und 1 gelbe Paprikaschote
1 kleiner Zucchino
Salz und 1 Prise Cayennepfeffer

Für das Kräuteröl:
3 Knoblauchzehen
1/2 Bund glatte Petersilie
1 Stängel Minze
4 EL Olivenöl und Salz

FotoPergamentpapier

1. Den Backofen (außer bei Umluft) auf 200° vorheizen. Für die Päckchen den Schafskäse in große Würfel schneiden. Paprikaschoten und Zucchino waschen, putzen und in klein schneiden.
2. Zwei Stücke Pergamentpapier doppelt legen, jeweils die Hälfte von Gemüse und Feta mittig draufsetzen und mit Salz und Cayennepfeffer würzen. Die Päckchen fest zufalten, falls nötig mit Küchengarn zubinden und auf ein Backblech setzen. Die ungeschälten Knoblauch­zehen dazulegen und alles im heißen Backofen (Mitte; Umluft 180°) ca. 40 Min. backen, bis das Gemüse weich und der Schafskäse an den Rändern leicht gebräunt ist.
3. Kurz vor dem Ende der Backzeit für das Kräuteröl Petersilie und Minze waschen und trocken schütteln, Blättchen abzupfen.
4. Die Knoblauchzehen aus dem Backofen nehmen und schälen. Den Knoblauch zusammen mit den Kräutern und dem Öl in einen hohen Rührbecher geben und mit dem Pürierstab fein pürieren. Das Kräuteröl nach Geschmack mit Salz abschmecken.
5. Zum Servieren die Päckchen öffnen und das Kräuteröl über Gemüse und Feta träufeln. Dazu schmeckt am besten Brot.

Wer sich Sorgen um den Fettgehalt macht, kann einfach den Gemüseanteil erhöhen, z. B. durch Auberginen und Kirschtomaten.

Fazit: Für sich selbst oder zum Verschenken toll!

Susanne Bodensteiner und Sabine Schlimm: „Seelenfutter vegetarisch. Grüne Rezepte, die glücklich machen“. GU 2014. 19,99 EUR (D) / 20,60 EUR (A). ISBN 978-3-8338-4177-4.

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Call: IF Furtwangen 2015

Aus meinem Posteingang…

IF-BW-2015

Sehr geehrte Dozentinnen,

die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2015 wieder an der Hochschule Furtwangen statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg 2015.

Termine

Deadline Call: 13. Nov. 2014
Sommerhochschule: 28. Jul. –  1. Aug. 2015 (Di bis Sa)

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbittet das Orga-Team Kurs- und Vortragsangebote für folgende Themen:

  • Programmierung in Java, #, Web
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test-Driven-Development
  • 3D Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik und digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundlagenvorlesungen für Informatikerinnen in Mathe, Physik und Informatik
  • Social Skills
  • Themen zu „Informatik und Gesellschaft“: Ethische Fragen der Informatik, Datenschutz etc.

Andere Themenvorschläge werden ebenfalls gern entgegengenommen.

Call:
www.scientifica.de/netzwerkfit/informaticafeminale/call-for-lectures.html

Aktuelle Infos:
http://www.scientifica.de/index.php?id=1311

Mehr Infos:
www.informatica-feminale-bw.de

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Alles rund ums Requirements Engineering – auf den Punkt gebracht

Requirements Engineering

CoverDas ist ein sehr, sehr dickes Buch, mal eben durchlesen funktioniert bei rund 750 Seiten nicht. Und schwer isses deswegen auch noch, vor allem wenn man es in der Bahn dabei haben will… Aber ich denke, es lohnt sich. Deswegen jetzt zum Inhalt, und der wiegt die gewichtsmäßigen Nachteile doppelt und dreifach wieder auf. Denn der ist sehr gut.

Requirements Engineering ist der Schlüssel zur erfolgreichen Entwicklung von Software und softwareintensiven Systemen. Das wisst Ihr wahrscheinlich schon. Das moderne Requirements Engineering gewinnt neue, innovative Anforderungen und überführt diese in Anforderungsspezifikationen. Es konsolidiert die Vorstellungen, Interessen und Wünsche der verschiedenen Stakeholder und unterstützt die kontinuierliche Anpassung der erstellten Anforderungen an neue oder geänderte Gegebenheiten. Das Buch bietet eine umfassende Einführung in die Grundlagen, Prinzipien und Techniken. Hilfreich als Nachschlagewerk für Praxis, Lehre und Forschung.

Als erstes habe ich mir das Priorisierungskapitel angesehen. Da gibt es Tabellen zur Bewertung (!) und Auswahl von Priorisierungstechniken. Damit hatte ich schnell einen guten Überblick. Dass überhaupt mehrere und dann noch praxiserprobte Priorisierungsmethoden beschrieben werden, wertet das Werk schon beträchtlich auf. Da spricht jemand, der sich nicht nur mit den – einfacheren – Formalia und der Theorie beschäftigt, sondern auch mit der – meist komplizierteren – Umsetzung in der „echten Welt“. Der Autor listet nicht nur die notwendigen Inhalte auf, sondern nennt auch Knackpunkte, z. B. gibt es einen Abschnitt zum Konfliktmanagement oder sehr konkrete Tipps zum Erreichen von Win-Win-Situationen. Vorbildlich!

Ursprünglich wollte ich ja nur mal wieder ein Nachschlagewerk für meine aktuellen Fragestellungen haben. Und dann hab ich mich festgelesen… hier noch einen Abschnitt, dort einem Querverweis gefolgt, beim Blättern hängengeblieben… Die Hilfen im Buch sind sehr, sehr praxistauglich, z. B. die Zielschablone, verschiedene Varianten von Und-Oder-Bäumen als einfache und leicht verständliche Modellierungstechnik plus deren Anwendungsempfehlung. Oder Formulierungstipps. Zu allen beschriebenen Aspekten liefert der Autor präzise und wenig abgegriffene Praxisbeispiele. Nach jedem thematischen Block sind Kommentare zu ausgewählten Literaturhinweisen zu finden. Das lob ich mir!

Ich bin beeindruckt angesichts solcher professioneller Praxiskenntnis und der nutzbringenden Umsetzung der Kenntnisse (auch) aus der Theorie für mich als Leserin. Und auch wer ein Glossar erstellen muss, kann sich das in diesem Buch als handwerklich gutes Beispiel ansehen : )

Fazit: Beeindruckend ist die Kombination von Praxis, profunder Kenntnis und Verständlichkeit der Darstellung.

Themen

  • Grundlagen und Rahmen
  • Kontinuierliches RE
  • Systemkontext inkl. Abgrenzung
  • Ziele und Szenarien
  • Anforderungsperspektiven
  • Doku: Was, wie formuliert, wie strukturiert, wie abstrahiert?
  • Modellierung: Funktions-, Verhaltens- und Datenmodelle (UML-Diagramme, endliche Automaten…)
  • Theoretische Hintergründe, z. B. Semiotik konzeptueller Modelle
  • Anforderungen erheben
  • Anforderungen abstimmen
  • Konflikte managen
  • Anforderungen validieren und verifizieren
  • Traceability
  • Anforderungen priorisieren
  • Änderungen managen
  • COSMOD-RE-Methode
  • Anforderungsbasiert testen
  • CMMI
  • Produktlinienentwicklung
  • Werkzeugwahl

Klaus Pohl: „Requirements Engineering. Grundlagen, Prinzipien, Techniken“. dpunkt 2008. 49,- EUR (D) / 50,40 EUR (A). ISBN 978-3-89864-550-8. Website zum Buch: www.re-buch.de

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Spektroskopie für die Jackentasche

LogoEin handlicher Handscanner spektroskopiert u. a. Lebensmittel und was man sonst noch so interessant findet… und gibt z. B. die darin enthaltenen Zusätze preis.

 

BildSCiO liest die chemische Zusammensetzung von Materie aus. Ein optischre Sensor dient als Werkzeug. Die Bedienung zeigt sich recht intuitiv, quasi per Knopfdruck. Die Analyse ist schnell gemacht, und man spart sich damit den Einsatz eines Labors. Neben Lebensmitteln kann man so ziemlich alles scannen, was einer so einfällt: Pflanzen, Medikamente, Öl, Sprit, Kunststoff, Holz, … Wenn das mal nicht zum Rumspielen einlädt ;-)

BildSCiO ist laut Hersteller ein learning device. Mit jedem Scan kann das Ding mehr „über die Welt um uns“ lernen. [Anm. d. Red.: Da ist es schlauer, als so mancher Mitmensch *gg*]

Das Entwicklungsteam von SCiO hat dem Gerät schon ein bisschen was beigebracht, z. B. kann es anzeigen, wieviel Fett in einem Salatdressing ist, wieviel Zucker in einer Frucht oder wie pur ein Öl ist.

Für wen SCiO gedacht ist

SCiO ist für alle gedacht, die schnell Infos über die Dinge um sie herum haben möchten, mit denen sie (täglich) zu tun haben. Es ist natürlich auch für Datensammlerinnen und Datensammler interessant.

 

Was kann SCiO schon, wenn man es zum ersten Mal in der Hand hält?

Zum Beispiel kann man (das übersetze ich jetzt mal nicht, muss ja noch andere Artikel fertig bekommen):

  • Get nutritional facts about different kinds of food: salad dressings, sauces, fruits, cheeses, and much more.
  • See how ripe an Avocado is, through the peel!
  • Find out the quality of your cooking oil.
  • Know the well being of your plants.
  • Analyze soil or hydroponic solutions.
  • Authenticate medications or supplements.
  • Upload and tag the spectrum of any material on Earth to our database. Even yourself!

Eigene Apps für SCiO erstellen

Man kann Vorhandenes anpassen: „Definitely! Using our Application Development Kit (ADK) you can develop your app at the complexity level of your choice. The ADK has two use-modes: basic and advanced, from which you can switch back and forth. You can easily define the sample properties that interest you and collect the necessary spectral database using your PC or smartphone. Analysis is automatic but you can tweak it as much as you want.“

Auch ganz neue Apps sind möglich:

„Those of you who want to develop mobile apps, as part of our ADK we will provide open APIs. The APIs will make it possible for you to better use the SCiO developers’ kit, and help other’s use SCiO in new and awesome ways.

You’ll also have access to a native mobile application plugin as well as device communication methods over the BLE during the sampling phase and you’ll get a web service on the server side to support analysis, classification, estimation and other algorithmic methods to work with CP databases and other cloud flows.“

Muss man eine Expertin in Spektroskopie sein?

„No! Much of our ADK efforts are aimed towards providing you with a tool which does not require previous knowledge in spectroscopy. The development of an app involves teaching SCiO to identify particular substances and attributes that you have defined. In order to gain a deeper appreciation for potential SCiO application, we do recommend exploring what fields and industries spectroscopy is currently used for. These include agriculture, pharma, law enforcement, recycling and many more.“

Und wenn man auch nichts oder wenig von Chemie oder Algorithmen versteht…?

„We will guide you through all the steps. All you need to do is to collect the samples and measure them. The rest is automatic.“

Mehr Infos:
www.consumerphysics.com/myscio/scio.htm

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Abtauchen mit niedlichen Raubtieren

Welpen unter Wasser

CoverEin Bildband für die Pause, den Urlaub, Geburtstag oder Weihnachten – „für die ganze Familie“, wie es so schön heißt. Die Aufnahmen zeigen das Rudeltier von seiner verspielten Seite. Die lebhaften und farbenfrohen Unterwasserfotos bilden die Emotionen kleiner Welpen ab – wild, spektakulär, zielsicher oder orientierungslos.

Jaaaaaa, …. ich weiß, … es gab schon ein Buch mit tauchenden Hunden in der Zeitung. Trotzdem konnte ich nicht widerstehen, mir auch die Welpen anzusehen. Und siehe da – die sind nooooooch niedlicher, ja, wirklich. So niedlich, dass meine Stimme unweigerlich einige Oktaven höher klingt: „Wiiiiiiee Süüüüß!“ Da kann ich nix für, das ist Kindchenschema pur und deswegen rein neurologisch und evolutionsbiologisch bedingt. Womit ich ja wieder auf sicherem Terrain gelandet bin, nämlich bei MINT ;-)

Und der Fotograf sagt’s so: „Danke, dass Ihr [die Welpen] Eure Freude mit uns teilt und ein Lächeln auf unsere Gesichter zaubert.“ Eben.

Fazit: Wer vor etwas Plüschkitsch nicht bange ist, ist mit dem Band sehr gut bedient.

Seth Casteel: „Welpen unter Wasser“. riva 2014. 16,99 € EUR. ISBN 978-3-86883-413-0.

Kalender 2015

Bild

Und wer sich diese oder ähnliche Bilder öfter und länger ansehen will, kann sie auch an die Wand hängen. In Form des gleichnamigen Wandkalenders. Die Größe liegt zwischen Din A4 und Din A3.

Um Euch ein bisschen neugierig zu machen, kann ich ja schon mal die Models vorstellen: Labrador Retriever Ruger (7 Wochen alt, Coverfoto), Cavalier King Charles Spaniel Monty (6 Monate), LabradorRetriever-StaffordshireTerrier-Mix Clyde (16 Wochen), Timberwolf-Husky-Malamute-Mix Hunter (6 Wochen), Shar-Pei-Mix Dante (9 Wochen), Dalmatiner Hippie (6 Monate, sehr elegant anzusehen), Labrador Retriever Grits (12 Wochen), Boxer Prince (8 Wochen), Deutscher-Schäferhund-Mix Ramona (9 Wochen), Mops Iggy (15 Wochen), Shih Tzu Douglas (8 Wochen) und Border-Collie-Mix Ginger (12 Wochen, sehr plüschig).

Wandkalender Seth Casteel: „Welpen unter Wasser“. riva-Shop. 9,99 € EUR. ISBN ISBN 978-3-86883-229-7.

Website des Fotografen:
www.littlefriendsphoto.com/#!/home

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Web 2.0 und was das mit Laune zu tun haben kann…

Ich habe einen Tipp bekommen, und den möchte ich nicht für mich behalten. Lest doch mal:
http://versorgerin.stwst.at/artikel/aug-23-2014-2210/schlechte-laune-20

Anlass für den Artikel war eine Studie, die Forscher der New Yorker Cornell-University Anfang Juli veröffentlichten, in der sie herausfinden wollten, ob und wie sich die Nutzung sozialer Medien auf die Stimmung der User auswirkt. Der Artikel ist recht kritisch.

Übrigens: Es gibt noch mehr Artikel der „Versorgerin“, vielleicht findet Ihr da was, was Ihr der Zeitung empfehlen könnt?

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Doku: Tödliche Langeweile

Schon Kinder kennen es, auch Erwachsene machen immer mal wieder die Erfahrung: Die Tage gleichen sich und die Stunden wollen nicht vergehen, entweder weil man nicht genug zu tun hat oder kein Interesse an dem verspürt, was man eigentlich erledigen sollte. Langeweile kann qualvoll sein und ist etwas völlig anderes als selbst gewählte Muße.

Viele Schülerinnen und Schüler, Studis und Angestellte fühlen sich unterfordert, nicht gesehen, nicht wertgeschätzt und leiden unter „Boreout“, der krankhaften Form der Langeweile.

Bei monotonen Aufgaben wird das Belohnungszentrum des Gehirns wenig aktiviert, was zu einem Dopaminmangel führen kann. Die Betroffenen sind niedergeschlagen, antriebslos und trotz permanenten Nichtstuns im Dauerstress.

Die Wissenschaftsdoku auf 3sat vom Donnerstagabend lieferte Einblicke in die Ursachen von Langeweile und ihre negativen Folgen für Gesundheit und Wohlbefinden, deckt aber auch Chancen auf, die aus Langeweile erwachsen.

Website zur Sendung

Ein Journalist wagte einen Selbstversuch, setzte sich extremer Langeweile aus, und ließ sich dabei via Kamera beobachten. Nach jedem Tag Langeweile klärte eine Psychologin mit ihm seine Einschätzung der vergangenen 8 Stunden „Arbeitszeit“, die er hinter sich gebracht hatte. Kommentare von Expertinnen und Experten helfen bei der Einordnung des Gezeigten.

Mehr Infos:
www.3sat.de/page/?source=/wissenschaftsdoku/sendungen/178214/index.html
www.spiegel.de/karriere/berufsleben/bore-out-im-job-reporter-macht-selbstversuch-zur-langeweile-a-993502.html

Wer die Gelegenheit hat, sich das in der Mediathek anzusehen: Es ist wirklich interessant.

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