Glücksmonat…

Der Mai ist ja als Wonnemonat bekannt. Und Wonne ist doch Glück, oder? Deswegen lohnt sich gerade jetzt ein Blick aufs Glück, beispielsweise hier:

Ministerium für Glück

aus dem Portfolio

Es gibt dort Vieles zu entdecken: Glücksspielkarten, Glückspostkarten, Glücksgeschichten…

Ausgedacht hat sich das alles Gina Schöler. Sie hat Kommunikationsdesign an der Hochschule Mannheim studiert und ist als Glücksministerin unterwegs. Sonst arbeitet sie freiberuflich als Gestalterin in Werbeagenturen.

KartenIhr Studium Kommunikationsdesign in Mannheim (Schwerpunkte Transmediale Kommunikation, Markenmanagement, Kampagnenführung und Corporate Identity) hat sie mit der Masterarbeit „Ministerium für Glück und Wohlbefinden – Dokumentation einer transmedialen Kommunikationskampagne“ abgeschlossen.

Mehr Infos
www.MinisteriumFuerGlueck.de
www.facebook.com/MinisteriumFuerGlueck
www.twitter.com/GluecksMinister
www.youtube.com/Gluecksminister
www.soundcloud.com/Gluecksminister

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Mit allen Sinnen offen durch die Welt

Wie man sich die Welt erlebt

CoverDie Welt liegt vor uns, jederzeit – doch oft nehmen wir sie gar nicht mehr richtig wahr. Dabei wartet diese Welt nur darauf, von uns entdeckt und intensiv erlebt zu werden. Keri Smith schickt Neugierige auf überraschende, inspirierende und manchmal sinn-freie Forschungsreisen. Ihre Tourenvorschläge reichen von Expeditionen in den eigenen vier Wänden bis zur Erkundung der Räume im Alltag, vom Umherstreifen in der Nachbarschaft bis zu Fantasiereisen.

Sie aktiviert die Beobachterin oder den Wahrnehmer in uns, den Sammler und die Archivarin, die Forschungsreisenden, die Abenteurerin – und vor allem das Wesen in uns, das Kunst schaffen kann. Hier und da und zwischendrin die Aufforderung: Gestalte das Buch mit!

Der relativ schmale Band regt an zum Ausprobieren, Selbsterleben und Andersdenken („es gibt keine Regeln, höchstens Vorschläge“). Das kann man als Angebot zum Zeitverplempern verstehen oder als Hilfe gegen zuviel „Erwachsenendenke“. Unsinn, Nutzloses, Verlorengegangenes aus der Kindheit – alles hat hier Platz. Erweitert den Horizont und pustet den Kopf frei von zuviel Rationalität.

Gespickt sind die Seiten mit Erkenntnissen anderer Menschen, u. a. Georges Perec, Italo Calvino, Maira Kalman, John Cage, Walt Whitman und Albert Einstein.

Im Anhang gibt es die Grundausstattung für jegliche Feldforschung à la Keri Smith: Vorlagen und Seiten für Listen, Notizen, Erlebnisprotokolle und ein bisschen Bastelarbeit für das Einkleben flacher Fundstücke.

Fazit: Etwas für Verspielte und Verrückte

Themen

  • Wo Du gerade sitzt
  • Erfahrungen
  • Licht
  • Täglicher Weg
  • Farben
  • Kuriositäten
  • Unterschiede
  • Schriften
  • Akustischer Stadtplan
  • Sofortskulptur
  • Leute
  • Wasser
  • Zufallskunst
  • Tasttafeln
  • Interessanter Müll
  • Unsichtbare Stadt
  • Zeit
  • Gesichter
  • Bibliothekserkundung
  • Selbst-Ethnographie
  • Muster und Formen
  • Nicht-lineares Leben
  • Sprache der Bäume

Keri Smith: „Wie man sich die Welt erlebt. Das Alltags-Museum zum Mitnehmen“. Kunstmann 2011. 14,90 EUR. ISBN 978-3-88897-709-1.

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LENG lernt schwimmen

DKFI kann Robotik. Und Robotik kann schwimmen. Wenn sie LENG heißt…

Screenshot

Das Robotersystem Leng ist ein autonomes Unterwasserfahrzeug, das als Explorationsfahrzeug für Langstrecken konzipiert ist. Seine Form gehorcht speziellen Anforderungen: Ein möglichst geringer Durchmesser, um in einen Eisbohrer zu passen, eine energiesparende hydrodynamische Hülle für die langen Strecken. Und dem Druck tief unter der Meeresoberfläche muss Leng auch standhalten.

An Bord sind viele Navigationssensoren für die notwendige Lokalisationssicherheit. Im Einsatz muss das Roboterfahrzeug auch nach langen Missionen exakt zur Ausgangsposition (Eisbohrer) zurückkehren können. Neben dem vollautonomen Betrieb kann man Leng mit einem Glasfaser- oder Kupferdatenkabel extern steuern.

In Bremen findet Leng optimale Bedingungen zum Üben vor, denn das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) betreibt eine Testanlage.

Interessant!

Mehr Infos unter
www.dfki.de/robotik
http://robotik.dfki-bremen.de/de/forschung/robotersysteme/leng.html

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Leichter Leben geht so einfach – wenn man weiß, wie

Life Hacks

CoverEndlich! Auch unser Leben ist gehackt! Wer auf der spontanten Party laute Musik vermisst, findet hier die Lösung. Juckende Mückenstiche, die den Sommer verderben, lassen sich mit Besteck bekämpfen… Und was tun, wenn schon wieder nur warmes Bier im Haus ist? Kräuter muss man nicht hacken, sondern kann sie bequem mit dem Pizzarad zerschneiden. Dieses Buch enthält smarte Ideen, die den Alltag einfacher machen.

Und warum klappt das alles? Weil die Autorin Petra Cnyrim es selbst ausprobiert hat, was sie an Ideen so aufgesammelt hat. Sie ist Jahrgang 1975 und lebt in ständigem Zeitmangel. Der Zeitmangen ist der Doppelrolle als Mutter und Berufstätige geschuldet. So kam sie auf die Idee, nach zeit- und kostengünstigen Lösungen zu suchen, die ihr den Alltag erleichtern. Herausgekommen ist diese Sammlung von „Life Hacks“.

Fazit: Von unterhaltsam über schräg bis nützlich

Themen

  • Ordnung
  • Essen
  • Heimwerken
  • Saubermachen
  • Büro
  • Lifestyle
  • Feiertage

Petra Cnyrim: „Life Hacks. Überraschende Ideen, die dein Leben einfacher machen“. riva 2015. 9,99 EUR. ISBN 978-3-86883-580-9.

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Wolfram Summer Programs

Aus meinem Posteingang…

LogoWe are pleased to announce that applications are currently being accepted for the 2015 Wolfram summer programs.

The 13th annual Wolfram Science Summer School is a three-week, tuition-free program to be held in Boston, Massachusetts. The Wolfram Science Summer School is hosted by Stephen Wolfram, world-renowned author of A New Kind of Science (NKS), and Wolfram Research, makers of Mathematica and the computational knowledge engine Wolfram|Alpha (both powered by the Wolfram Language).

Deadline: Final deadline for application is May 15, 2015

www.wolframscience.com/summerschool

We are looking for highly motivated individuals who want to get involved with original research at the frontiers of science. Over the past 12 years, our participants have included graduate and undergraduate students, postdocs, industry professionals, and high-octane developers from diverse backgrounds who share a common passion to discover and explore cutting-edge ideas. This year we will have two programs within the Wolfram Science Summer School: one program for pure science and another for technology development.

If accepted to the Summer School, you will work directly with others in the Wolfram community, including Stephen Wolfram and a staff of instructors who have made significant contributions to NKS, Wolfram|Alpha, and the Wolfram Language. You will develop a complete, original project that could become the foundation of future research or development.

Apply online at:
http://www.wolframscience.com/summerschool/application.cgi

The Mathematica Summer Camp will be held for two weeks in July 2015 in Boston, Massachusetts. This program is for advanced high school students ages 16 and 17, though exceptional younger students will be considered. Students will have the opportunity to learn the Wolfram Language used by Mathematica, work with Wolfram mentors, and interact with other students with similar interests. Applicants are expected to have taken advanced courses in mathematics, science, or computer science.

For more information and to apply, please visit:
http://www.mathematica-camp.org

Questions? Please send email to wolfram-education(bei)wolfram(punkt)com

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Informatik lehren

Guide to Teaching Computer Science

CoverDas Buch beschreibt die konzeptuelle Sicht und detaillierte Umsetzungshinweise für alle, die Informatik unterrichten wollen. Es erläutert insbesondere neuere Ansätze für die Lehre. Diese Erläuterungen sind ergänzt um Lernaktivitäten, die sich auf alle Level der schulischen und universitären Ausbildung beziehen. 30 Jahre Erfahrung von Fachleute sind das Fundament, sowohl aus der Praxis als auch aus der Bildungsforschung. Der Umfang ist weiter gefasst als vorgegebene Anweisungen, Lehrpläne, Programmiersprachen oder feste Denkmuster.

Der Verlag verspricht, dass das Buch zeigt, dass Informatik lernen und lehren Spaß machen kann. Mmmmmmjoooo…. wenn man sich durch den vielen Text gekämpft hat…. Denn leider ist das englischsprachige Buch nicht besonders leicht zugänglich: Kleine Schrift, viel Text, wenig Halt fürs Auge.

Das Englisch ist etwas gewöhnungsbedürftig, man merkt ihm an, dass die Autoren viel wissenschaftlich schreiben. Und das Textverständnis steht eher weiter hinten in der Rangfolge. Nun ja, wer sich für die Lehre ausbilden will, sollte auch längere Sätze und exotischere Ausdrücke verstehen lernen ;-)

Viele praxistaugliche Beispiele veranschaulichen die verschiedenen Ansätze. Mir ist die praktische Übung zu „Gender Diversity“ ins Auge gefallen, denn sie deckt unbewusste Voreingenommenheit auf – gute Idee, gut umsetzbar.

Themen

  • Erfahrungen sammeln
  • Lernaktivitäten für unterschiedliche Kurssituationen
  • Forschungsergebnisse
  • Informatik als Disziplin
  • Lernprozesse einschätzen
  • Vorstellungswelt Lernender
  • Umgang mit Irrtümern beim Verstehen von Lerninhalten
  • Lehr -und Lernmethoden
    • Problemlösestrategien
    • Aktives Lernen
    • Laborsituationen
  • Frage- und Aufgabentypen
  • Stundenplanung und Kursdesign
    • Designmethoden
  • Lehrplanung und Lehrpraxis

Fazit: Etwas langatmig zu lesen, aber mit vielen Anregungen

Orit Hazzan, Tami Lapidot und Noa Ragonis: „Guide to Teaching Computer Science. An Activity-Based Approach“. Springer 2015. $ 75,99  (US). ISBN 978-0-85729-442-5.

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Selbstheilende Metalle

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Max-Planck-Institut für Eisenforschung

Ob Schäden in der Autokarosserie oder tragende Brückenteile, selbstheilende Metalle könnten Defekte zukünftig selbst reparieren und ihre ursprüngliche Funktionalität wiederherstellen. Die Forschungsgruppe „Adaptive Strukturwerkstoffe“ am Max-Planck-Institut für Eisenforschung erforscht das Prinzip der Selbstheilung. Besonders interessant sind selbstheilende Materialien bei Anwendungen mit Bauteilen, die nur beschränkt zugänglich sind, z. B. in Windparks. Oder bei Anwendungen, deren Materialien besonders zuverlässig sein müssen, etwa in der Raumfahrt.

Das Bild zeigt die Änderung der atomaren Anordnung in einem Nickel-Titan-Material (NiTi), wenn eine äußere Spannung angelegt wird.

Bild

Die Umwandlung von einer Phase in eine andere tritt z. B. durch mechanische Verformung auf. (Phase = räumlicher Bereich innerhalb eines Materials, bei dem die Zusammensetzung der Materie und physikalische Parameter wie Dichte homogen sind)

Die Idee ist nun, Nanopartikel aus Titan und Nickel in potentielle Rissbildungsstellen einzubauen. Die Nanopartikel sind aus einer  Formgedächtnislegierung. Tritt ein Defekt in einem Bauteil auf, so „erinnert“ sich das Material an seine ursprüngliche Mikrostruktur und kehrt zu dieser zurück.

Herausforderungen

Zuallererst muss ein Materialsystem gefunden werden, dessen Mikrostruktur es erlaubt, gezielt Nanorisse einzubauen, in die die Formgedächtnis-Nanopartikel eingefügt werden.

Bisherige Formgedächtnislegierungen brauchen immer einen externen Trigger, in Form von Wärme, Magnetismus oder mechanischer Umformung. Die Forscher wollen nun Formgedächtnislegierungen einbauen, die ohne Trigger funktionieren.

Das Konzept

Die Abteilung Computergestütztes Materialdesign stellt mit Hilfe der Quantenmechanik Leitlinien auf, um die Auswahl passender Materialsysteme zu begrenzen. Die Abteilung Mikrostrukturphysik und Legierungsdesign stellt mittels Hochdurchsatzverfahren, mit dem man verschiedene Materialkombinationen herstellen kann, diese Materialsysteme her und testet ihre Eigenschaften. Nur diese Kombination aus Theorie und Experiment ermöglicht Fortschritt: Ein Modell-Materialsystem ist gefunden und die grundlegende Charakterisierung der Mikrostruktur abgeschlossen. Im nächsten Schritt wird die Herstellung erfolgen, um die theoretischen Vorhersagen zu überprüfen.

In einem Programm der DFG wird seit 2011 versucht, das Konzept der Selbstheilung bei verschiedenen Materialien zu untersuchen, wobei sich die bisherigen Forschungsansätze vor allem auf Polymere und Keramiken aufgrund ihrer relativ einfachen chemischen Prozesse und Reaktionen bei Raumtemperatur konzentrierten.

Selbstheilungsprozesse bei Metallen wurden bisher nur für Oberflächen oder Hochtemperaturwerkstoffe untersucht.

Mehr Infos:
http://asm.mpie.de
www.spp1568.uni-jena.de
http://idw-online.de/de/news597165

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Rabbis Rechtbehalten

Der Rabbi hat immer recht

CoverDas Format des Büchleins ist eher klein und leicht, absolut taschentauglich und zum Mitnehmen.

Klappt man es auf, merkt man allerdings sofort: Es handelt sich um schwerverdauliche Kost. Wer Philosophie, Sprachfinessen und religiöse Ansichten nicht mag, sollte die Finger davon lassen. Der Untertitel hat mich auf eine falsche Fährte geführt. Hier gibt es keine Tipps für verschiedene Arten von Problemen, keinen Algorithmus und keine einfach zu lernende Methoden.

Gut: Das Buch hat mich an der einen oder andern Stelle zum Nachdenken gebracht. Auch wenn ich nicht immer dergleichen Meinung bin wie der Autor. Rabbi Nilton Bonder beschreibt Erfahrungen und Strategien, die die jüdischen Denkweise zu bieten hat. Er beleuchtet komplexe Sachverhalte und regt an, diese neu zu betrachten. Aber erst die konkreten Anekdoten, Witze und Beispieltexte lassen mich ahnen, was er meint.

Die „jiddische Logik“ geht weit über die sokratische Logik hinaus, wird ergänzt durch uralte Erfahrungswerte, Intuition, bis hin zu Mythischem oder Übernatürlichem.

Die Sätze sind nicht ohne, Wörter kommen für mich unerwartet mit neuem Sinn darin vor. Dann folgt meist etwas Konkretes, das ich wieder verstehe, sinngemäß sowas wie: „Rabbi, wie vermeide ich als Verantwortlicher für Viele eigentlich Fehlurteile?“ – „Durch viel Erfahrung.“ – „Und wie sammelt man viel Erfahrung?“ – „Durch Fehlurteile.“

Fazit: Schwere Kost … hier sind keine leichten Antworten zu finden!

Themen

  • Die Welt, in der Erkennbares erkennbar ist
  • Der Text und sein Zusammenhang
  • Die Frage der Gefäße
  • Was ist eine Antwort?
  • Geistige Widerstandsnester
  • Ästhetische Denkblockaden
  • Vom Wert des Nicht-Wissens
  • Vom Unwert des Offensichtlichen
  • Die Welt, in der Erkennbares verborgen ist
  • In neuen Bezugsrahmen
  • „Kannst du nicht oder willst du nicht?“
  • Der Blick hinter die Kulissen
  • Die paradoxe Intervention
  • Die ironische Variante
  • Vorhersagen
  • Die Welt, in der Verborgenes erkennbar ist
  • Das wahre Ziel findet seinen Pfeil
  • Verschiedene Arten von Logik
  • Der Zugriff auf die intuitive Welt
  • Auf absurden Wegen zur Erkenntnis
  • Die Kraft der Dummheit
  • Wie man Unmögliches zustande bringt
  • Die Welt, in der Verborgenes verborgen ist
  • Über Fehler zum Erfolg
  • Das Risiko, keine Fehler zu machen
  • Mit dem Herzen lernen
  • Nicht sehen und doch wissen

Rabbi Nilton Bonder : „Der Rabbi hat immer recht. Die Kunst, Probleme zu lösen“. Carl Auer 2014. 17,95 EUR. ISBN 978-3-89670-883-0.

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scientifica-Portal neu

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Logo scientifica

Neu

Infos mitteilen: Veranstaltungen und Stellenangebote einfach und problemlos mitteilen per Formular. Die Infos werden redaktionell überarbeitet und veröffentlicht.

Responsive Design: scientifica kann nun auch auf Tablet oder Smartphone bequem genutzt werden – das Portal ist für alle Endgeräte optimiert.

Inhalte klar strukturiert

Das Webportal bietet das gleiche Angebot wie bisher, doch ist scientifica nun übersichtlicher, moderner, frischer und hat eine klare Struktur, die die Orientierung erleichtert.

In drei großen Blöcken sind alle Informationen zu finden, die scientifica für Studentinnen und Wissenschaftlerinnen in den MINT-Wissenschaften in Baden-Württemberg bietet:

  • Förderangebote: Maßnahmen, Projekte und Programme, die Frauen in allen Phasen ihrer wissenschaftlichen Laufbahn unterstützen. Von der Studienorientierungsphase über Studium, Promotion und Habilitation bis zum Weg zur Professur. Vielfältige Unterstützungsformen wie Mentoring, Stipendien oder Auszeichnungen.
  • Bildungsangebote: Übersicht über monoedukative Bildungsangebote für Frauen in den MINT-Wissenschaften, z.B. informatica feminale Baden-Württemberg oder meccanica feminale. Für diese beiden Veranstaltungen werden wie bisher die Programme und die gesamte Anmeldeabwicklung über das Portal bereitgestellt.
  • Aktuelles: Entwicklungen und Geschehnisse aus dem Bereich Frauen in Naturwissenschaft und Technik sowie Veranstaltungen und Stellenangebote, schwerpunktmäßig in Baden-Württemberg. Hinweise zu weiteren Informationen.

Link: www.scientifica.de

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FiNuT 2015

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Vom 14. bis 17. Mai 2015 findet die 41. FiNuT-Tagung in Altenkirchen statt.

Das Orgateam hat von TTIP über aktuelle Entwicklungen für Ingenieurinnen und in der Genderforschung, klimarelevante Ernährung und Lieblingsbücher ein breites Programm zusammengestellt. Dazu gehört auch ein technisch relevanter Ausflug in die Umgebung.

Gerne können noch Frauen an der Tagung teilnehmen.

Anmeldeinformationen: www.finut.net

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Von A nach B kommen – nicht nur wenn die Bahn streikt

Ob im Web oder als App, bei Qixxit kann man sich verschiedene Alternativen für Wegstrecken zusammensuchen lassen. Angezeigt werden (hier in einem Beispiel für die Fahrt von Bremen Hbf nach Hamburg Dammtor):

  • IC
  • S-Bahn
  • Mitfahrgelegenheit
  • PKW
  • Carsharing
  • U-Bahn
  • Fußweg (Teilstrecke)

Mit Angabe von Preis, Fahrzeit und teils direkter Verlinkung zum Ticketkauf.

Screenshot Bremen Hamburg

Funktioniert nicht nur von Bahnhof zu Bahnhof, sondern von „Tür zu Tür“. Wer hat’s programmiert? Leute von der deutschen Bahn. Tatsächlich, obwohl Konkurrenzprodukte dargestellt werden. Respekt.

www.qixxit.de

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Learning happenings

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Screenshot

Seht es Euch mal an, man kann teilnehmen oder Beiträge anbieten:

„Hi, we are OpenTechSchool, a distributed community initiative organising welcoming and inclusive code learning happenings with real people in the real world. Our offers are for technology enthusiasts of all ages, genders, backgrounds, and experience levels. On top, we invite anyone to become an organiser themselves, set up their own local chapter organising learning events and join our community of coaches everywhere in creating original teaching material under the open Creative Commons Licence.“

In Berlin, Washington, Dortmund, Las Palmas, Hamburg, Tel Aviv, Rhein-Main …

www.opentechschool.org

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Keine Angst… Altwerden auf vielerlei Weise

Restlaufzeit

CoverAngst vor dem Altwerden schleicht sich leicht ein: Dahinsiechen, Einsamkeit, Demenz, Armut, Verlust von selbstbestimmtem Leben – das hört sich alles nicht gut an. Der Autor ist gerade 50 geworden und möchte das Thema am liebsten verdrängen. Aber irgendwann dämmert ihm: Das ist die schlechteste Lösung. Er fragt sich: Wie kann ein würdevolles, lustiges und bezahlbares Leben im Alter aussehen und was muss man heute dafür tun?

Nur Wissen und Erfahrung helfen weiter. Also zieht er los, sich Lebensmodelle anzusehen und selbst auszuprobieren: Rentner-WG, Mehrgenerationenhaus, dement unter Palmen, Luxus-Residenz, … Er erzählt von seinen Erfahrungen und davon, wie man die letzten Jahre mit Leben füllt. Manches erweckt Neugier, anderes Abscheu, auch Angst. Trotzdem überwiegt bei mir am Ende die Neugier. Mittlerweile habe ich einige Favoriten bei den Modellen für mich gefunden – verrat ich aber nicht; selbst lesen! Eins verrat ich doch: Aikido ist irre gesund für Körper & Geist, auch und gerade im Alter.

Sehr hilfreich ist die Kurzeinschätzung zu jedem Modell. Sie ist aufgeschlüsselt nach Kosten, Aufwand, Risiken, Privatsphäre, Bequemlichkeit; abschließend gibt es die subjektive Gesamteinschätzung aus der ganz persönlichen Sicht des Autors.

Erstaunlich für mich, ich musste immer mal wieder gucken… aber ja: der Autor ist keine Frau. Merk ich dem Text nicht an. Ts. Beispiel gefällig? Zitat:

„Achtsamkeit“ ist ein Begriff, der bei konservativen Männern ganz oben auf der Verbotsliste steht. Schon deswegen muss man das Wort mögen.

Und hier noch drei gute Ideen, die ich mir nochmal näher ansehen werde: Die U3A ist die „Universtity of the Third Age“ ist eine Organisation, die Älteren den Wunsch nach Studieren passgenau erfüllen möchte. Bei  „Rent a Rentner“ (Babysitten, Englisch-Nachhilfe, Auto reparieren etc.) finde ich vielleicht ja endlich mal jemanden, der mir beim Andübeln zur Hand geht… Und ZWAR – „Zwischen Arbeit und Ruhestand“ ist nicht weit von mir, auch das ein Grund zur genaueren Ansicht.

Der Stil ist emotional, ehrlich, oft witzig.

Fazit: Lesen! Planen!

Themen

Die Lage…

  • Verfluchte 50
  • Alt bin ja ich…
  • Meine liebsten Denkverbote
  • „Macht Euch um mich keine Sorgen“
  • Männer werden betreut, Frauen einsam
  • Vielleicht noch 20 gute Sommer

Einige Modelle…

  • „Artgerechte Haltung“
  • Großfamilie
  • Seniorenresidenz
  • Ins Ausland
  • Pflegeheim
  • Mehrgenerationen-WG
  • „Unser Laden“
  • Genossenschaftswohnen

Sechs Wege, besser zu altern…

  • Bewusstsein: Gedanken befreien
  • Lernen
  • Körper: Bewegen
  • Sozialkontakt
  • Finanzen
  • Spiritualität

Hajo Schumacher: „Restlaufzeit. Wie ein gutes, lustiges und bezahlbares Leben im Alter gelingen kann“. eichborn 2014. 19,99 EUR. ISBN 978-3-8479-0572-1.

Auf den Spuren des Esels

Cover „Wie von selbst ist das Märchen von den Bremer Stadtmusikanten, in dem die Utopie eines alten, müden Esels Wirklichkeit wird, zu unserem Leitfaden geworden.“ So finden – zuerst nur sieben – Leute einen Weg, wie sie ihre Idee nicht nur verwirklichen konnten, sondern auch nach dem Einzug gemeinsam voran kommen.

Zwei der ersten Sieben des Münsteraner Wohnprojektes „Bremer Stadtmusikanten“ schildern, was ihnen in der Zeit der Projektentwicklung und in den ersten Wohnjahren widerfahren ist – und was sie gelernt haben. Sie schreiben es schmökertauglich auf. Dabei werden Schwierigkeiten nicht verschwiegen, sondern der Umgang damit beschrieben. Und schaffen das auch noch mit wenig Seiten. Ich war nach nicht mal einer Stunde fertig mit dem Lesen. Und sehr interessiert…

Das Buch ist in kurze Abschnitte aufgeteilt, die jeweils über einen Aspekt berichten. Dazwischen sind jede Menge hübsche Stadtmusikanten-Zeichnungen der „WG-Stadtmusikanten“, die den Text zusätzlich veranschaulichen. Die Metapher passt sehr gut, Vieles wird dadurch leicht und schnell verständlich. Das Stadtmusikanten-Motiv ist je gerade, dass der „Mut der Verzweiflung“ eine bunte Truppe nicht mehr ganz Junger zusammen führt.

Fazit: Sehr empfehlenswert!

Themen

  • Gemeinsam anfangen
  • Gemeinsam ankommen
  • Reibungspunkte
  • Gemeinsam Konflikte lösen
  • Gemeinsam gelassen werden

Skizze-Wohnprojekt-Bremer-Stadtmusikanten

Rosel und Hans Maass: „Auf den Spuren des Esels. Ein modernes Wohnprojekt erprobt sich“. Die Bremer Stadtmusikanten 2013. 8,- EUR.
Zu beziehen bei:
„Die Bremer Stadtmusikanten“, gudrungr(klammeraffe)web.de.

Screenshot

Website des Projekts:
www.muenster-bremerstadtmusikanten.de

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Pac’s in Bremen

Pac Man in Google Maps

Lang nicht mehr gespielt? Wie wäre es mit einer Runde Pac Man in Bremen? So sieht’s aus…

Screenshot

="Screenshot"… und wenn Ihr von hier ein bisschen weiter nach Osten vorankommt, biegt Ihr in die Bibliotheksstraße ein. Wo es weitergeht. Dann Finger auf die Pfeiltasten, Adrenalin ausstoßen. Schreien!

Und am Ende…. gewinnt der gelbe Dreiviertelkreis!

Okay, und von Bremen in die Welt: New York, Tokio, Wellington – whatever you want :-)

Längerer Beitrag  dazu unter
www.buzzfeed.com/davidmack/waka-waka?bffb&utm_term=4ldqpgp#.xgPOegj7Xe

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Call for Poster – SAG WAS

SAG WAS findet als Workshop im Oktober der GI-Jahrestagung im Oktober in Cottbus statt.

zum Flyer

Wer Ideen hat, wie man Praktiken zur Spezifikation von Anforderungen vermittelt, ist gefragt. Oder wer Erfahrungen hat, wie man vorgeht, um Anforderungsspezifikationen zu erstellen. Dabei ist es egal, ob die Erfahrungen positiv oder negativ sind.

Wer etwas beitragen kann und möchte, kann sich mit einem Poster für den Workshop bewerben. Dabeisein geht so: Beitrag unter https://www.conftool.pro/informatik2015 einnreichen.

Kriterien für die Auswahl

  • Klarheit der Präsentation
  • Relevanz für die Workshopausrichtung
  • Potential, die Diskussion anzuregen

Ausgewählte Beiträge werden im Rahmen der moderierten Diskussion kurz vorgestellt. Die zugehörigen Short-Paper werden in den Proceedings der INFORMATIK 2015 publiziert. Die Poster (DIN A1 oder DIN A2) sind selbst zu produzieren.

Termine

Deadline: 20. Apr. 2015
Benachrichtigung: 18. Mai 2015
Abgabe druckfähige Version: 15. Jun. 2015
Workshop: 1. Okt. 2015

Mehr Infos
www.vosseberg.net/sagwas2015

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„Und nochmal: Warum Softwareentwicklung sich nicht abschätzen lässt“

Prima, Ralf Westphal erläutert, warum neuerdings zwar der Begriff „Software Craftsman“ aufkommt, Software jedoch sehr verschieden von einem Dachstuhl ist. Oder einer Torte. Sondern mehr mit einer Stadt oder einem unbekannten Himmelsobjekt zu tun hat.

Screenshot

Okay, okay, … jetzt mal weniger kryptisch. Die Essenz des Beitrags, von mir in knappe Worte gefasst…

Handwerk, Ingenieurwesen, Forschung

Im Handwerk gibt es ein klar definiertes Ergebnis. Das Werk ist so oder ähnlich schon dutzendfach, tausendfach hergestellt worden. Was nicht heißt, dass die Herstellung einfach ist und schnell geht. Aber der Weg vom Auftrag bis zur Fertigstellung ist bekannt.

Im Ingenieurwesen kommt die Notwendigkeit hinzu, etwas Neues zu erfinden. Eine Vorgehensweise oder eine Materialmischung – irgendetwas, was es vorher noch nicht gab. Hier geht es um Projektarbeit.

In der Forschung dagegen geht es darum, die Welt zu erkunden, Neues zu entdecken. Analyse ist hier zentral. Und Lernen. Auch „trial and error“ führt zu Ergebnissen, meist sind es jedoch klügere Beobachtungs- und Interpretationsmethoden.

Kurz gesagt: „Forscher liefern die Grundlagen, Ingenieure entwerfen darauf aufbauend Neues und Handwerker stellen es her.“

Aus allen drei Bereichen setzt sich die Softwareentwicklung zusammen. Anhand von Beispielen erläutert der Beitrag, dass man von einem Verhältnis  „20/40/40“ ausgehen kann.

Gemischt Schätzen

Handwerksanteil: Gut zu schätzen. Der Rest: Kaum oder gar nicht zu schätzen.

Kunde lernt sich kennen

Der Kunde in Softwareprojekten erwartet nicht, dass das Rad nochmal nachprogramiert wird. Er will mehr. Und noch mehr. Das Fazit steckt für mich im Postscriptum:

„PS: Softwareentwicklung als Ganzes halte ich übrigens für eine Forschungstätigkeit. Der Zweck der ganzen Entwicklungsarbeit ist die Erforschung dessen, was den Kunden befriedigt. Das weiß der Kunden nämlich selbst nur sehr ungenau. Mit jedem Release lernt er sich besser kennen. Durch Versuch und Irrtum nähert er sich dem an, was wirklich hilft. Das ist Forschung. Um diesen Zweck zu erfüllen, arbeitet der Entwickler mit HIF(20/40/40).“

Der ganze Beitrag unter
http://blog.ralfw.de/2015/04/unschatzbare-arbeitsweisen.html

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Gute Ideen in einer Mädchenschule

Eine Mädchen-MINT-Förderidee hat an einer Münchner Realschule gute Erfahrungen eingebracht. Ein Ziel neben der Fachkomptenz ist, das Selbstvertrauen zu stärken: „Von Anfang an müssen die Mädchen ihre Ziele und Ergebnisse präsentieren, auch unangenehmen Fragen Rede und Antwort stehen“, sagt die Schulleiterin.

Screenshot

Der ganze Artikel unter
www.vdi-nachrichten.com/Management-Karriere/Lernparadies-fuer-Maedchen

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Souverän

Eine kleine Geschichte hat mir so gefallen, dass ich sie hier weiter erzähle:

Grock, der Clown, soll einmal einen Brief voller falscher Behauptungen und Beschuldigungen bekommen haben. Freunde raten ihm, den Absender zu verklagen.

Grock hat eine bessere Idee. Er schickt den Brief dem Absender und schreibt dazu wenige Zeilen:

Diesen unverschämten Brief habe ich bekommen. Ich schicke ihn nun an Sie, damit Sie wissen, dass irgendjemand in Ihrem Namen beleidigende Briefe verschickt.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Clown Grock

Eine der Quellen: Hans Steinacker (Hrsg.): „Funkenflug“, S. 110, Brendow Verlag 2013

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WOMEN POWER: Slammerinnen gesucht!

Aus meinem Posteingang…

Auf der women&work in Bonn findet am 25. Apr. 2015 zum zweiten Mal der WOMEN POWER-SLAM statt.

Maximal acht Frauen bekommen die Chance, ihr Projekt, eine aktuelle berufliche Herausforderung oder eine Unternehmensidee in maximal 90 Sekunden vor einem Expertengremium zu präsentieren, das nach dem Slam in schneller Abfolge Tipps, Anregungen und direkte Hilfestellungen gibt.

Wer kann teilnehmen?

Am Slam können Frauen teilnehmen, die

  • vor einem konkreten beruflichen Problem stehen und allein nicht weiter kommen
  • eine konkrete Gründungsidee haben und Tipps für die ersten Schritte benötigen
  • sich beruflich neu positionieren wollen oder müssen und dabei Unterstützung benötigen
  • den Wiedereinstieg planen und strategische Tipps benötigen

Wichtig ist, dass das jeweilige Problem einen klaren beruflichen Bezug hat und die Kandidatin bereits erste eigene Schritte zur Lösung unternommen hat.

Bewerbung

Interessierte Frauen senden ihre Bewerbung bis zum 10. Apr. 2015 an info(bei)womenandwork.de. Dazu gehört ein Motivationsschreiben (max. 1 DIN A4-Seite) zum eigenen Anliegen und den Wegen, die die Kandidatin bereits eingeschlagen hat. Wichtig ist, deutlich herauszuarbeiten, an welchem Punkt die Kandidatin Unterstützung benötigt.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Mehr Infos unter
www.womenandwork.de/rahmenprogramm/women-power-slam

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„The Woman Engineer“ digitalisieren

Es läuft gerade ein Projekt (bzw. die Geldsammlung fürs Projekt), das für die Eine oder Andere von Euch interessant sein könnte:

Screenshot

Bisschen was zum Vorhaben hier zitiert:

The Women’s Engineering Society (WES) was started in 1919 and has been producing its Journal „The Woman Engineer“ quarterly since 1919. The journals are currently held in the Institution of Engineering and Technology (IET) archives.

The journals contain a wealth of knowlege not only of women in engineering but the journey of engineering in the UK since World War 1. The early journals also contain technical papers by female engineers. It is important that we do not loose the records of these WES role models and we maintain their achievements for future generations.

Since 2004 the journals have been digitised and are available to download here. The IET also digitised the first journal for WES.

In 2019 WES will be 100 years old and we have started a project to catalogue the history of WES; digitising the journals is one part of the project.

All digitised journals will be made available online to download.

Info:
https://www.kickstarter.com/projects/1885343789/digitising-the-wes-journals
http://www.wes.org.uk/content/journal-archive
http://www.wes.org.uk/content/enewsletter-and-journal

Annette, Danke für den Tipp!

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