ditact-Opening und Restplatzbörse

Aus meinem Posteingang…

ditact-Logoditact_women’s IT summerstudies

Termin: 24. Aug. 2015 bis 5. Sep. 2015

Die Eröffnung zur diesjährigen ditact_women’s IT summerstudies findet am Montag, 24. Aug. 2015 um 12:30 h im Unipark Nonntal statt. Das Team freut sich auf eine spannende Podiumsdiskussion mit Gästen.

Zum Ausklang der Eröffnung laden wir zu Buffet mit Musik! Mitgebrachte Gäste sind natürlich herzlich willkommen!

Restplatzbörse

In einigen Kursen sind noch Plätze frei, das Kursprogramm findet Ihr auf der Webseite http://ditact.ac.at/event/ditact-2015/course. Hier könnt Ihr Euch auch weiterhin noch zu Kursen anmelden. Das Programm enthält neben interessanten Lehrveranstaltungen auch wieder ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm.

Es grüßt
das ditact_Team

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Website-„Get started“-Generator

Für Zwischendurch: Designs am Beispiel gängiger Trends… nicht ganz ernst gemeint:

tiffzhang.com/startup

Stöbert ruhig bisschen in den Seiten, um zu sehen, wie austauschbar Websites sind. Schnell ist klar, wer dieselben Agenturen oder diejenigen Agenturen gebucht hat, die voneinander abgucken. Und man erkennt beim Surfen im weiten Web anschließend leicht, wer sein Alleinstellungsmerkmal (besser) erkannt und dargestellt hat ;-)

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Pioniermaus aus Hamburg

Lindbergh

Cover So kann man sein Studium an der HAW Hamburg auch abschließen – mit einem Bilderbuch als Abschlussarbeit! Okay, okay, dann hat man nichts Technisches studiert, sondern Illustration und Kommunikationsdesign mit Schwerpunkt Buchillustration. Aber jetzt mal zum Buch…

Die Story

In Hamburg lebt eine außergewöhnliche kleine Maus. Eines Tages bemerkt sie, dass es gefährlich geworden ist. Überall lauern Gefahren. Und es gibt immer weniger Mäuse. Bis sie ganz allein ist.

Aber wohin sind die anderen geflüchtet? Es geht ein Gerücht um über ein fernes Land, das heißt Amerika. Was das wohl ist? Und wo? Im Hafen kommt sie nicht weiter, denn da versperren die Katzen ihr den Weg.

Die kleine Maus beschließt, den weiten Weg über den Atlantik zu fliegen. Nächtelang bastelt sie an verschiedenen Fluggeräten. Und muss Rückschläge einstecken, Gefahren überstehen … bis sie ans Ziel kommt.

Künstler und Vision

MausDer Künstler und Autor arbeitet vorzugsweise realistisch und legt seinen Schwerpunkt auf das Licht in den Bildern. Bei Lindbergh mischt er Maltechniken, kombiniert feine Schraffuren und die manchmal unberechenbare Farbverläufe von Aquarell.

Zu seinen Träumen zählt, einen Konzertflügel zu besitzen und seine Bilderbücher auf großer Leinwand zu sehen. Denn die Musik zum Film würde er dann auch gleich selbst komponieren.

Die Story ist durchaus auch noch ausbaufähig: Ich kann mir gut vorstellen, dass im Film auch die Erlebnisse gezeigt werden, die im Buch überschlagen werden. Z. B. was alles bei den Beutezügen passiert, auf denen sich die Maus Material besorgt. Welche Bruchpilotenversuche es noch gab und wie die Maus daraus gelernt hat. Und später: Was geschah über dem Ozean, als die Maus länger als einen ganzen Tag in der Luft war? War sie nicht müde? Wie hat sie sich wach gehalten?

Darauf bin ich jetzt schon neugierig! Drücken wir die Daumen, dass es mit der Verfilmung klappt!

Fazit: Poetisch, voller Hamburgbezug – wenig Technikdetails

Torben Kuhlmann : „Lindbergh. Die abenteureliche Geschichte einer fliegenden Maus“. Ab 5 Jahren. NordSüd VErlag 2014. 17,95 EUR / 23,90 CHF. ISBN 978-3-314-10210-3.

Website:
www.torben-kuhlmann.com/lindbergh/lindbergh-die-abenteuerliche-geschichte-einer-fliegenden-maus

Trailer-Screenshot

Trailer zum Buch:
https://youtu.be/h4aPx9KNkd0

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Spicarium – maritimes Wissen in Bremen

ScreenshotDa  will ich hin, wenn ich das nächste Mal in Bremen bin.

Denn hier kann man sehen, wie die Haut eines Hais aufgebaut ist. Oder was Meer und Bionik noch miteinander zu tun haben. Öffnungszeiten wie bei jedem Museum von Dienstag bis Sonntag. Erwachsene zahlen 3,80 EUR Eintritt.

Die Anfahrt ist ein bisschen weiter… mit dem ÖPNV ab Bremen Hbf mit der Regionalbahn bis Bahnhof Vegesack (20 Min eine Strecke); mit dem Bus der BSAG: Linien 87, 90, 91, 92, 94, 95, 98, 99 bis Bahnhof Vegesack.

Mehr Infos:

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Gesund: Richtig in die Sonne

Zu MINT gehört auch das Thema Gesundheit.

Denn: Sonne und Haut gleich chemische Prozesse. Das ist schön (Vitamin D! Gute Laune!) und gefährlich (Krebs!) – deswegen aus aktuellem Anlass (Jahreszeit) Tipps für Sonnenfans. In Australien haben sie’s drauf… Möwe Sid erklärt, wie man Sonnenschutz richtig macht :-)

Das Original aus dem Jahr 1980
Sid 1980
www.youtube.com/watch?v=tGgn5nwYtj0

Die Neuauflage von 2009
Sid 2009
www.youtube.com/watch?v=Uy6_csWyYL4

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Mathematik, Musik und alles mit Humor

Was ist an Mathematik schon lustig?

Cover

Vorgeplänkel: Dieses Buch hat einige Faktoren, die ich grob als Beurteilung voranstellen möchte.
Here it is:

  • Lesezeichenfaktor +++
  • Nachttischfaktor o
  • Laientauglichkeitsfaktor + bis ++
  • Musikfaktor ++
  • Zwischenspielfaktor +++
  • Lesedauerfaktor
  • Text- und Satzlängenfaktor o

Inhalt

Das Buch ist eine lockere Folge von Beispielen für Kabarett und Satire im Zusammenhang mit Mathematik, die zeigen, dass Mathematik lustig sein kann. „Brauchen wir wirklich so viele Primzahlen?“ ist eine der ersten Fragen, die vorkommen. Und dann erfährt man noch, dass man als Kabarettist statt immer nur mit Politikern und Promis durchaus auch mal mit Pi und Primzahlen arbeiten kann. Weiter hinten gibt es musikalische Beispiele, und zwar: Zum Lesen (und herunterladen). Am schönsten natürlich bei einem romantischen Musikabend mit gedämpften Licht, Kaminfeuer und einem guten Rotwein. Für systematisch veranlagte Leserinnen und Leser empfiehlt der Autor diesen Ablauf Algorithmus:

  • 1.Durchlauf: Nur Fließtext lesen. Mit ohne alles. Wie Pizza margherita.
  • 2. Durchlauf: Die mathematischen Zwischenspiele lesen.
  • 3. Durchlauf: Fußnoten lesen.
  • … und schließlich: Musikbeispiele anhören.

Was braucht man für das Buch?

Man braucht…

  • 1 Internetzugang zum Runterladen, 1 Entpackungsprogramm, 1 mp3-Abspieler, etwas Gefallen (oder mindestens Offenheit) für klassische Musik. Für Teil 3 im Buch.
  • Philosophieren und Wortklauberei sollte man mögen.
  • Eine solide Grundlogik und Ursache-Wirkungs-Verständnis sollte vorhanden sein.
  • Ansonsten ist keine mathematische Grundbildung außer den Grundrechenarten vorausgesetzt.
  • Einen gemütlichen Sessel oder andern Leseplatz im Sitzen. Denn das Buch ist gebunden und zum Lesen im Bett etwas unhandlich.
  • Und man braucht genug Zeit für jedes Kapitel, das Lesen dauert doch etwas…

Was man nicht braucht…

  • Ein Lesezeichen, denn es gibt ein weißes Glanzbändchen mit bei – sozusagen bookmark inside ;-).

Warum so ein Thema für das Buch?

Wenn man wie der Autor gelernter Mathematiker ist (und Mathematikerinnen wissen selbstverständlich sofort, wovon die Rede) ist, sein Geld als Kabarettist verdient und beides auf der Bühne ausübt, bekommt man mitunter die skeptische Frage gestellt: „Was ist an Mathematik schon lustig?“ Und wenn man dann das letzte Tabu des deutschen Theaters bricht und auf der Bühne Mathematik treibt – nicht Unzucht, sondern, viel schlimmer: Mathematik! … erklatscht der Saal am Ende schon mal begeistert Zugaben. Was auch daran liegen kann, dass der Mathematiker auch noch ganz passabel Klavier spielt.

Passend dazu zitiere ich diesen Dialog aus dem Leben des Autors:

„Wo haben Sie eigentlich Musik studiert?“ – „Ich habe nicht Musik studiert.“ – „Nicht? Aber in was haben Sie dann Ihren Doktor gemacht?“ – „Äh“ – man versucht ohnehin durch Senken der Stimme und forcierte Beiläufigkeit den nunmehr folgenden Schock zu dämpfen – „…äh, in Mathematik.“ – „IN WAS?!“ – „Na ja, muss es auch geben.“ – „Und da können Sie so lustig sein und so schön Klavier spielen?“ Einmal kam auch: „Und auf der Bühne sind Sie so sympathisch!“

Kurz: Hier gibt es Kabarett zum Lesen – nicht immer ganz einfach, deswegen ruhig mal einen Satz oder Abschnitt mehrfach lesen. Merkt ja keiner ;-) Presseleute kommen übrigens nicht gut weg – vor allem denkfaule. Solche bekommen hier deutlich die Leviten gelesen. Zu Recht, wie Ihr in einem andern Artikel lesen und sehen könnt, bitte hier entlang: „Presse und Mathematik

Fazit: Tatsächlich lustig, und für Mathematikerinnen besonders…

Themen

  • Mathematik und Kabarett
  • „Aber gegen den Uhrzeigersinn“
  • Einstein heute
  • Gödel (und Blödel)
  • Macht Mathematik wahnsinnig?
  • Musik, Mathematik, Humor

Dietrich Paul: „Was ist an Mathematik schon lustig? Ein Lesebuch rund um Mathematik und Kabarett, Musik und Humor. Mit 7 mathematischen Zwischenspielen“. Springer 2011. 27,99 EUR. ISBN 978-3-8348-0466-2. Verlagsseite zum Buch: www.springer.com/de/book/9783834804662 Augen-Logo Maria

Call WoMenPower 2016

Der Startschuss für den 13. Karrierekongress WoMenPower am 29. Apr. 2016 zur HANNOVER MESSE ist gefallen. Beteiligt Euch!

Unter dem Motto „Arbeitswelt 4.0 – Karrierekulturen im Wandel“ sind interessierte Referenten*innen dazu aufgerufen, sich aktiv zu beteiligen.

Schwerpunktthemen

  • Kompetenzen im Beruf
  • Führungskompetenzen
  • Beruf und Leben
  • Arbeitswelt im Wandel

Bewerbungsschluss: 9. Sep. 2015

Bewerbungsformular mit Erläuterungen zu den Themen und mit weiteren Tipps:
www.womenpower-kongress.de

Mehr Infos
Teilnahmebedingungen
Call for Papers

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„Een digitale kindervriend“: Ask Alfred

Screenshot
In der rheinischen Post habe ich über ein nettes Projekt gelesen: „Bei Fragen im Krankenhaus“ können Kinder sich an Alfred Jodokus Kwak wenden, der die Fragen kindgerecht beantwortet. Zum Beispiel geht es um Fragen wie: „Was macht ein Anästhesist?“

Momentan ist alles noch in der Projektphase. Die virtuelle kleine Ente Alfred J. Kwak wird den Kindern helfen und sie mit Fragen nicht allein lassen, wenn gerade niemand vom Pflegepersonal da sein kann.

Die A.J. Kwak-Stiftung wird die Software in einem Erholungsheim für kranke und behinderte Kinder einsetzen, das in den nächsten Jahren in Goch entsteht. Die Software soll auf dem iPad laufen. Das Erholungsheim wird als Ferienpark konzipiert, in dem die Kids sich erholen und möglichst natürlich gesund werden oder sich einfach erholen können.

Mehr Infos
www.mindaffect.nl/?portfolio=ask-alfred-digital-buddy-for-ill-children&lang=en

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Versteh ich das richtig, ich hab’s gleich, wie kann ich das nur lernen… ?

Denken, Lernen, Vergessen

CoverWas hat es mit den Vorgängen beim Denken, Lernen und Vergessen eigentlich auf sich? Manches lernt man schnell, anderes begreift man nie. Was man eben noch wusste, ist plötzlich im nächsten Moment komplett weg. Das Buch erklärt die Biologie der Lernvorgänge, vom ersten Tag auf dieser Welt bis zum erwachsenen Menschen. Auf eine klare und anschauliche Art zeigt es, dass alle Mühe vergebens ist, wenn man beim Lehren und Lernen gegen die biologischen Grenzen verstößt.

Der Autor hat mit diesem Buch einen Klassiker über das Gehirn verfasst; seit Jahrzehnten wird es immer wieder neu aufgelegt. Es gelang ihm als einem der ersten Wissenschaftler, die Vorgänge im Kopf so verständlich darzustellen, dass man einen kompakten Überblick über die Arbeit des Gehirns gewinnt.

Für mich war neu, dass sich die „Hardware“, d. h. die Struktur der Gehirnzellen individuell in den ersten Lebensmonaten bildet und später auf dieser unveränderlichen Hardware (Gehirnzellen erneuern sich nicht) alle künftige „Software“ laufen muss. Das ist ein Grund dafür, warum es verschiedene Lerntypen gibt. Ha! Wieder mal schlauer geworden: So materiell kann denken sein.

Fazit: Erhellend

Themen

  • Aufbau und Struktur des Gehirns
  • Prägung des Gehirns
  • Grundmuster und individuelles Lernen
  • Schwierig in der Pubertät
  • Gedächtniselemente
  • Ultrakurzzeit-/Kurzzeit-/Langzeitgedächtnis
  • Informationsverarbeitung
  • Neuronen im Regelkreis
  • Denkprozesse und Drogen/Hormone/Stress
  • Einfälle und schöpferisches Denken
  • Schulbücher, die das Lernen verhindern
  • Spielen hilft verstehen
  • Lerntyptest und Gedächtnistest

Frederic Vester : „Denken, Lernen, Vergessen. Was geht in unserem Kopf vor, wie lernt das Gehirn, und wann lässt es uns im Stich?“ dtv 2014 (36. Auflage). 9,90 EUR (D) / 10,20 EUR (A). ISBN978-3-423-33045-9.

Website des Autors: www.frederic-vester.de

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women&work startet virtuelle „Sommer Academy“

Für Studentinnen und Absolventinnen

Logo

Die Veranstalter der women&work bieten am 29. Aug. 2015 von 12-16 h eine „Sommer Academy“ an.
Vier Webinare geben Impulse zu folgenden Themen:

12 – 13 h: „Das Kompetenz-Rad – Vier Schlüsselkompetenzen der Zukunft“
Industrie 4.0 wird die Arbeitswelt radikal verändern. Kompetenzen, die heute noch gefragt sind, werden in Zukunft nicht mehr unbedingt gebraucht. An deren Stelle treten vier elementare Kernkompetenzen, die hier vorgestellt werden.

13 – 14 h: „Frauen führen anders: Mit werteorientierter Führung (in Männerdomänen) überzeugen“
Die Kunst der Führung liegt in der Fähigkeit und Bereitschaft von Führungskräften, den eigenen Mitarbeitern Wertschätzung und Leistungsanerkennung auszusprechen und sie zur Zielerreichung zu motivieren.

14 – 15 h: „Erfolgreiche Positionierung für Frauen“
Frauen müssen sich in der Arbeitswelt noch immer stärker behaupten als Männer und ihre eigenen Erfolge und ihr Können sichtbar machen. Wie diese spezielle Form des „positionierten Selbstmarketings“ funktioniert, dazu gibt es hier Einblicke.

15 – 16 h: „Wertschöpfung ‚Ich‘: Persönliche Stärken kennen und richtig kommunizieren“
In der modernen Arbeitswelt, die sich vor allem durch Team-Prozesse und integratives Arbeiten auszeichnet, rückt die Persönlichkeit jedes Einzelnen immer mehr in den Fokus. Hier bekommen die Teilnehmerinnen einen Einblick in die spannende Welt der Persönlichkeit.

Teilnehmen

Teilnehmen können immatrikulierte Studentinnen und Absolventinnen deutscher und ausländischer Hochschulen. Die Webinar-Sprache ist Deutsch. Die Teilnahme ist unter Vorlage einer gültigen Immatrikulationsbescheinigung möglich.
Zur Teilnahme an der Sommer Academy benötigen die Teilnehmerinnen lediglich ihren Browser mit dem Flash® Player und einen Lautsprecher. Bei der Teilnahme an allen vier Webinaren wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.

Wieso, weshalb, warum

Hoch qualifiziert und sehr karriereambitioniert beginnen sie ihre berufliche Laufbahn, nur um dann recht schnell feststellen zu müssen, dass die Gleichstellung in der Arbeitswelt noch nicht flächendeckend angekommen ist. Erreicht sie diese Erkenntnis, fängt der Energieaufwand an, die eigenen Karriereambitionen weiter zu verfolgen, eigene Führungsqualifikationen zu entwickeln – und das nicht selten im fordernden Wettbewerb mit männlichen Kollegen. Sehr oft ziehen Frauen den kürzeren und verschwinden vom Radar der Personalentwickler.

Die so genannte „Leaky Pipeline“ ist einer der vielen Gründe dafür, dass Frauen trotz ihrer Qualifikationen und Ambitionen sehr oft nicht die Positionen erreichen, für die sie ausgebildet wurden.

Das möchten die Organisatoren der Webinare ändern und Studentinnen und Absolventinnen schon frühzeitig auf Karrierehemmnisse aufmerksam machen, sie sensibilisieren und ihnen gleichzeitig wichtige, praxisrelevante Werkzeuge an die Hand geben.

Deshalb und darum.

Mehr Infos:
http://webinar.womenandwork.de

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Sommerwetter, Donnerwetter!

August, Hundstage, Hitze und Gewitter. Da kann es schon mal Donnern – natürlich nicht ohne Blitze.

Der VDE bietet dazu Infos für alle, unter anderen diese Themen:

  • Gefahr durch Blitze
  • Verhalten bei Gewitter
    … in Gebäuden
    … im Freien
    … im Straßenverkehr
    … beim Camping
    … in den Bergen
    … beim Sport
    … beim Wassersport
    … bei Veranstaltungen
  • Blitzschutzsysteme an Gebäuden
    … äußerer Blitzschutz
    … innerer Blitzschutz
  • Erste Hilfe

TitelseiteAußerdem gibt es einen Comic für Kids (Grundschule bis 6. Klasse). Den Comic als PDF gibt es sogar in 2 Varianten: Zum Lesen am Bildschirm und zum Ausdrucken – da ist die Formatierung auf das Seitenzusammenbinden optimiert. Klasse!

Tipps vom VDE für Blitzwetter
www.vde.com/de/Ausschuesse/Blitzschutz/vorblitzenschuetzen/Seiten/default.aspx

Comic herunterladen, selbstausdrucken oder schicken lassen
www.vde.com/de/Ausschuesse/Blitzschutz/kids/Seiten/donner-wetter.aspx

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KnowledgeCamp: Wissen auf Wanderschaft @Donau-Uni Krems

Das KnowledgeCamp in Krems ist ein Barcamp der Gesellschaft für Wissensmanagement. Zusammen mit dem Zentrum für Kognition, Information und Management der Donau-Uni in Krems lädt das Barcamp ein, zu den Themen

  • globalisierte Welt
  • internationale Niederlassungen
  • fachliches Know-how
  • interkulturelle Skills
  • Wissenstransfer
  • Bedingungen für den Einsatz von Wissen
  • internationale und regionale Arbeitsmigration

in Austausch zu treten, eigene Zugänge, Ideen, Fragen einzubringen, um auf Basis dessen neue Arbeitsmethoden und -formen für Wissensentwicklung, -teilung, -bewertung und strategiegeleitetem Einsatz zu entwickeln.

Eckdaten

Termin: 24. und 25. Aug. 2015
Ort: Donau-Universität Krems
Kosten: 45,- EUR Nicht-Mitglieder / GfWM-Mitglieder EUR 35,-

Bild

Barcamp

Ein Barcamp (häufig auch Unkonferenz oder Ad-hoc-Konferenz genannt) ist ein offen gestaltetes Konferenzformat mit offenen Workshops, sogenannten Sessions. Diese dienen dem Austausch und/oder der Diskussion. Die Teilnehmer*innen halten oder organisieren selbst einen Vortrag oder einen Workshop.

In diesem Barcamp zum Wissensmanagement wird in offenen Workshops zusammen gearbeitet. Ziel ist, sich fachlich, inhaltlich oder über Methoden auszutauschen und Themen zu diskutieren. Inhalte und Ablauf werden von den Teilnehmer*innen zu Beginn selbst festgelegt und im weiteren Verlauf gestaltet. Alle Teilnehmer*innen des Knowledge Camp sollen selbst aktiv das Programm gestalten.

Mehr Infos

Anmeldung: form.gfwm.at/gkc
Details und Österreich Knowledge Camp: knowledgecamp.gfwm.at
Berufsbegleitender Studiengang Wissensmanagement: www.donau-uni.ac.at/wuk/wm
4. Kremser Wissensmanagement-Tage: www.wima-krems.at

Quellen:
digitalgovernment.wordpress.com/2015/04/10/gfwm-knowledgecamp-wissen-auf-wanderschaft-donau-uni-krems
www.donau-uni.ac.at/de/department/wissenkommunikation/news/id/21480/index.php?URL=/de/department/wissenkommunikation/news/archiv

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Freie Plätze – gute Gelegenheit – günstige Kurse in motivierender Atmosphäre!

Noch bis zum 25. Juli anmelden für Kursplätze bei den Sommeruniversitäten Informatica Feminale und Ingenieurinnen-Sommeruni in der Universität Bremen. Günstig sind die Kurse in zweierlei Hinsicht: Es bringt ’ne Menge und kostet für die Qualität, die geboten wird, eigentlich noch viel zu wenig… Günstig ist die Teilnahme übrigens auch, wenn man (fachlich, persönlich) weiter kommen möchte.

Offen für Studentinnen ALLER Fächer, Credits zu erwerben!

Die 7. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni
10. bis 21. Aug. 2015: www.ingenieurinnen-sommeruni.de

Das 18. internationale Sommerstudium Informatica Feminale
17. bis 28. Aug. 2015: www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Frauen, die an Weiterbildung interessiert sind. Die Sommeruniversitäten umfassen 75 Kurse mit Fachinhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Wochenkurse und halbwöchige Angebote besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben. Unterrichtssprachen sind Deutsch oder Englisch.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2015

Programm

Meldet Euch und / oder Eure Studentinnen und / oder Eure Kolleginne, Freundinnen … an, und zwar am liebsten hier:
IF-IS PRE 02 Moderieren und präsentieren – ohne Frosch im Hals (26.-28.8.)
(ja, genau, bei dem Kurs bin ich befangen und voreingenommen ;-)

Viele andere Lehrangebote sind bereits ausgebucht, aber Last-Minute-Plätze sind UNTER ANDEREM auch noch in folgenden Kursen zu haben:

  • IS LOG 01 Wachstumsbranche Logistik konkret erleben! (10.-14.8.)
  • IS WQM 03 Natur- & Cellulosefasern sowie deren Einsatz in Verbundwerkstoffen (10.-12.8.)
  • IF PRO 05 Einführung in C# (24.-26.8.)
  • IF BSI 02 Unix / Linux für Fortgeschrittene: Systemsicherheit und Verschlüsselung (26.-28.8.)
  • IF BSI 03 IT-Infrastruktur ICT Infrastructure (22.-23.8.)
  • IF AGI 01 Mein wunderbarer Arbeitsplatz – Zukunftsbilder von selbstbestimmter Arbeit, entmachteten Chefs, agilen Arbeitsformen und ‚New Work‘ (26.-28.8.)
  • IF VIS 01 Datenvisualisierung (24.-26.8.)
  • IF-IS INI 01 Circular Economy – Ideen und Konzepte für eine nachhaltige Zukunft (17.-19.8.)
  • IF-IS INI 04 Patentmanagement im Unternehmen (13.-14.8.)
  • IF-IS INI 06 Einführung in die Bioinformatik(17.-19.8.)
  • IF-IS SUB 01 Das Eigene und das Fremde: Grundlagen der interkulturellen Kompetenz (13.-14.8.)
  • IF-IS SUB 03 Prüfungsangst ade – effektives Lernen! (26.-28.8.)
  • IF PRI 01 Datenschutz im Fokus (13.-14.8.)
  • IF PRI 02 Informationssicherheits-Management nach DIN ISO/IEC 27001 (17.-19.8.)
  • IF-IS PMG 01 Professionelle Methoden für Antrags- und Projektmanagement (24.-25.8.)
  • IF-IS SCW 01 Schreiben in Studium, Wissenschaft und Technik – Schritt für Schritt zur erfolgreichen (Abschluss-)Arbeit (15.-16.8.)

Weitere freie Plätze findet Ihr auf den Sommeruni-Websites:
www.ingenieurinnen-sommeruni.de/Sommer2015 und
www.informatica-feminale.de/Sommer2015

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten aus den beiden Bereichen Ingenieurwissenschaften und Informatik der Universität Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Nicht zu vergessen die bewährten und empfehlenswerten Netzwerkveranstaltungen!

Kosten

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige für bis zu zwei Wochen Aufenthalt – egal, bei welcher der beiden Sommerstudien. Für drei Teilnahmewochen beträgt die Gebühr 50,- EUR insgesamt.
Für erwerbstätige Frauen zahlen 35,- EUR pro Tag.

Kinderbetreuung: Keine Kosten

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Auch die ist getestet, bewährt und empfehlenswert.

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MAN Frauenkarrieretag 2015

FlyerStudentinnen eines technischen Studiengangs ab 3. Semester können das Unternehmen in Oberhausen kennenlernen, Einblicke in die Einstiegsmöglichkeiten erhalten und vor allem die Arbeit der Ingenieurinnen kennenlernen. Hierzu nehmen sich einige MAN-Kolleginnen an diesem Tag Zeit, und die Teilnehmerinnen können sich von ihnen ihre Arbeitsplätze und Arbeitsgebiete erklären lassen.

Geht hin oder sagt Euren Studentinnen Bescheid, denn eine der Kolleginnen kenne ich, und deswegen kann ich nur empfehlen, sich von ihr mal einen Einblick geben zu lassen! MAN Diesel & Turbo veranstaltet den WOMAN’s career day, organisiert von der Personalabteilung und dem Frauennetzwerk am Standort Oberhausen.

Termin: Do 24. Sep. 2015 Mehr Infos:

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Maria lernt: „Creating Robotic Applications Usable by Non-Experts“

ScreenshotSo was Nettes… eine lernende Roboterin, die in Duisburg an der Uni wohnt und dort von Laien fürs Leben lernt. Ihr Bruder wohnt da auch, deswegen fühlt sie sich nicht allein. Ziel des wissenschaftlichen Projekts ist, Normalmenschen die individuelle Programmierung ihrer Roboter für zu Hause zu erleichtern. Gedacht ist an Roboter, die pflegen (dann natürlich größere Exemplare) oder als Begleiter („robot companions“) dienen.

Natürlich ist das noch nicht ganz perfekt und hier und da gibt es noch Verbesserungsbedarf. Sitzt Maria auf dem Fußboden und versucht, ohne Hilfe aufzustehen, plumpst sie schließlich jedes Mal auf ihren Rücken. Kann sie sich z. B. an eine Hand lehnen, die sie leicht nach hinten abstützt, klappt es aber schon.

Und auch Spielregeln kann sie anhand von sehr einfachen Rückmeldungen lernen, z. B. die von „17 und 4“. Als Rückmeldung kann man sie an den Händen und Füßen (rechte/linke Hand für gut/sehr gut; rechter/linker Fuß für schlecht/ganz schlecht) berühren. Beim nächsten Mal hat sie dann dann diesen Punkt gelernt. Mit andern Worten: Sie braucht nur das Feedback, ob sie gerade die richtige Karte gewählt hat, und kann daraus selbst die Spielregeln herleiten, wenn sie genug übt. Kluges Mädchen!

Filmbeitrag:
www.nrwision.de/programm/sendungen/ansehen/compott-thema-humanoide-roboter-im-alltag.html

Institutsseite:
www.is.uni-due.de/forschung/projekte/you_and_your_robot_companion

 

Tipp: Hört mal nur das Audio vom Film. Da fühl ich mich ganz gut getroffen ;-)

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„Vom Wiegen wird die Sau nicht fett“ … war nur eins der Themen auf der SEACON

Titelseite Objektspektrum4-2015Wie treue Leserinnen wissen, zieht es mich immer mal wieder nach Hamburg auf die Konferenz, die sich um Agilität, Requirements Engineering und noch dies und das dreht. Der Konferenzbericht zur SEACON 2015 ist jetzt erschienen, hier für Euch zum Nachlesen (PDF):
www.infotechnica.de/wp-content/uploads/2015/07/Konferenzbericht_Seacon_OS_05_15.pdf
Er steht in der OBJEKTspektrum Ausgabe 04/2015, die Ihr natürlich auch als Papierausgabe kaufen könnt. Macht das ruhig, dann kann ich diese nette Nebenbeschäftigung als Berichterstatterin weiter treiben…

Ach ja, was den Titel angeht: Gut gewählt war er, und das Phänomen ist mir in der Praxis auch schon öfter begegnet. Qualitätsmessung und Verbesserungen sind eben oft nicht mit naheliegenden und einfachen Traditionsmethoden allein zu haben.

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Call: Vorträge für „Geschlechtergerechte Fachdidaktik in Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaftswissenschaften“

Aus meinem Posteingang…

LogosVom 4. bis 6. Feb. 2016 findet die Konferenz „Geschlechtergerechte Fachdidaktik in Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaftswissenschaften“ an der Pädagogischen Hochschule Weingarten statt. Sie wird vom Bundesministerium gefördert und in Kooperation mit der PH Schwäbisch Gmünd sowie dem Nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen durchgeführt. Die Konferenz richtet sich an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Lehrkräfte und sonstwie ähnlich Tätige.

Einreichungsfrist für Abstracts: 15. Jul. bis 15. Aug. 2015

Erwünscht sind Konferenzbeiträge zu folgenden Fragestellungen:

  • Bekanntheit von geschlechterbezogenem Wissen (bei Lehrkräften, bei Schülerinnen und Schülern), wie ist die Einstellung dazu und Umgang damit im Unterricht
  • Aktueller Stand der Geschlechterforschung in der jeweiligen Fachdidaktik
  • Theoretische Hintergründe (Geschlechterkonstruktion bzw. – dekonstruktion) ?
  • Konsequenzen für die Fachdidaktiken (Zusammenspiel von Konstruktion und Dekonstruktion)
  • (Bewährte) Methoden einer geschlechtergerechten Kompetenzvermittlung

Das Vorhaben

Das Vorhaben Geschlechtergerechte Fachdidaktik in Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaftswissenschaften (GELEFA) der zwei Pädagogischen Hochschulen Schwäbisch Gmünd und Weingarten läuft von Mai 2015 bis Apr. 2016. Es geht der Frage nach, wie Jungen und Mädchen in den naturwissenschaftlichen Fächern sowie Technik und Wirtschaftswissenschaften gleichermaßen erfolgreich ausgebildet werden können. Damit soll einerseits ein Beitrag zu mehr Gerechtigkeit im Bildungssystem und auf dem Arbeitsmarkt geleistet und andererseits dem Fachkräftemangel Abhilfe geschaffen werden.

Mehr Infos:
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/Call-for-Papers-Geschlechtergerechte-Fachdidaktik
www.gelefa.de
www.gelefa.de/CfP_GELEFA.pdf

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Obstschneiden, Schwestersuche in Schwarzweiß und Agentenschubsen

Die Vorstellung dieser drei Spiele hab ich im Fernsehen entdeckt. Und da sie mir gefallen haben, gebe ich den Hinweis hier weiter…

Fruit Ninja

Screenshot

Ha! – He! – Uuuuuuuuuuuuuuuuuuu-ah!

Fruit Ninja ist eine Punktesammel-App und vor allem für Obstsalatfans ideal… Durch schnelle Gesten wie beim Karate zerschneidet der Spielermit seinem virtuellen Fingermesser Obst, das über den Bildschirm fliegt. Macht Spaß und ist hübsch bunt. Komplett kostenlos, für Android, iOS und andere Mobilgeräte.
http://fruitninja.com

Limbo

Screenshot
Limbo ist ganz anders und kann auf allen Plattformen gespielt werden (für zwei Euro auf Android). Das Besondere an diesem ein Rätsel-Jump’n‘Run ist die Atmosphäre. Ganz in Schwarz-Weiß wirkt es sehr reduziert. So kann man sich gut auf das Wesentliche konzentrieren.

Screenshot
Die Spielerin (oder der Spieler) macht sich als kleiner Junge auf die Suche nach seiner Schwester. Kleine Schubse bringen den Jungen vorwärts, z. B. auf ein Boot. Man muss im monochromen Limbo verschiedene Abenteuer bestehen und Rätsel lösen.
http://playdead.com/limbo

Hitman GO

Screenshot
Hitman GO ist ein abgespeckter Hitman fürs Mobilgerät, zum Preis von knapp fünf Euro. Aufgemacht ist diese Welt wie ein Spielfeld, das man von halb schräg oben betrachtet. Auf diesem Spielfeld schubst man seinen Helden Agent 47 herum. Man spielt diesen Profi, der üble Personen aufspüren muss. Die virtuelle Welt hier verändert sich auch dann, wenn man gerade nicht spielt. Also Obacht! Wie überall, muss man Herausforderungen meistern.

Hitman GO ist ein rundenbasiertes Strategiespiel mit interessanten Dioramen. Feinden ausweichen, ein „Ziel ausschalten“ oder gut bewachte Orte infiltrieren – darum geht es hier. Jeder Zug muss gut überlegt sein und alle bekannten Hitman-Elemente sind enthalten: Verkleidungen, Ablenkungen, Scharfschützengewehre und Agent 47s Silverballers. Also nichts für Friedensstifter oder Pazifisten.
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.squareenixmontreal.hitmango&hl=de

Wo ich drauf kam: http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/rubriken/angeklickt/freeware-pc-smartphone-100.html

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