Karrieretag „Information Technology“

ScreenshotDeine berufliche Zukunft liegt im IT-Bereich? Du suchst eine Herausforderung? Dann ist der Information Technology Career Event vielleicht die Plattform für Dich, um die Karriere zu starten.

Information Technology Career Event

Wann? 11. Dez. 2015
Wo? Berlin
Bewerbungsschluss: 15. Nov. 2015

Themen

  • Vorstellungsgespräche vor Ort
  • Karrierevorträge und individueller Lebenslaufcheck
  • Einblicke in die Unternehmenspraxis
  • Networking mit Fach- und Führungskräften der teilnehmenden Unternehmen

Mehr Infos
www.access.de/it-event

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Minis plus Small Talk

Gelassenheit lernen

CoverIn schwierigen Situationen gelassen zu bleiben, kann man lernen. Dieses Buch zeigt, wie.  Es ist fundiert mit einem ausgewogenen Verhältnis von Hintergrundwissen und Beispielen aus dem (Berufs-)Leben. Das Buch überzeugt, weil es sich so liest, als hätte die Autorin es selbst in voller Gelassenheit geschrieben. Entsprechend entspannt ist auch ihr Schreibstil.

Besonders gefallen haben mir die vorgestellten Varianten zum Thema Priorisieren, die mit Gedankenimpulsen arbeiten. Ebenfalls gut ist die Erklärung zum „Chairperson-Postulat“ von Ruth Cohn; dies ist für das Thema Delegieren gut erklärt.

Nicht so gut: Das Kapitel zur Schlagfertigkeit ist mit Vorsicht zu genießen und passt meiner Meinung nach nicht so gut rein. Immerhin gibt es dort noch den Hinweis, dass Schlagfertigkeit die Beziehungsebene „zerschlägt“ statt die Lage zu beruhigen. OK für Anfänger.

Verbesserungsvorschlag: Die Grafik zu Aggressionsspirale würde ich anders aufbauen… mir juckt’s in den Fingern… ich mach da mal was… z. B. so:
VA = Verhalten/Auslöser
G = löst Gegenreaktion aus
f = führt zu
b = wird bewertet

Grafik

Ein treffendes Zitat möchte ich Euch nicht vorenthalten, es ist von G. B. Shaw: „Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.“ Schlau! Die tollen Tipps im Kapitel über Verhalten in schwierigen Situationen verrate ich nicht, die könnt Ihr selbst lesen.

Folgende Fragen werden angesprochen: Wie erkenne ich Stress-Situationen? Wie kann ich mich bewusst darauf einstellen? Wie überwinde ich Blockaden im eigenen Denken und Fühlen? Wie kann ich auf Agressionen gelassen reagieren und im Konfliktfall Abstand und Zeit gewinnen?

Fazit: Empfehlenswert mit spannender Themenauswahl: Priorisieren, Delegieren, Konsequenz

Themen

  • Ursachen mangelnder Gelassenheit
  • Die eigene Einstellung
  • Hemmschuhe erkennen und überwinden
  • Wege aus der Perfektionismusfalle
  • Lösungsorientiert denken und sprechen
  • Werte bewusst machen und sich selbst wichtig nehmen
  • Prioritäten setzen
  • Verantwortung übernehmen und abgeben
  • Konsequent handeln
  • Schwierige Situationen meistern
  • Klar und respektvoll kommunizieren
  • Angriffe kontern
  • Aggression souverän begegnen

Elke Nürnberger: „Gelassenheit lernen. Jeden Tag mehr Gelassenheit“. Haufe Taschenguide 2015. 7,95 EUR. ISBN 978-3-648-06710-9.

Der perfekte Auftritt

Cover

Wer vorne steht, sei es bei Veranstaltungen oder als Projektverantwortliche in einem Meeting, sollte den Auftritt gut vorbereiten. Wichtig dafür ist, selbstbewusst vor das Publikum zu treten. Das zu erreichen, dabei will dieses Buch helfen. Es erklärt, wie man Weichen für einen gelungenen Auftritt stellt, Körpersprache gekonnt einsetzt, mit  Geschichten fesselt und einen starken Eindruck hinterlässt. Dabei hilft u. a. die Checkliste zur Kleiderfrage, eine Stimmübung Zum Finden der persönlich passenden Stimmlage (recht einfach für alle, die Disziplin aufbringen) und eine auf dem Handzettel dargestellte Schnecke (bremst gallopierend Vortragende sehr wirkungsvoll).

Besonders gefallen hat mir hier das Cicero-Zitat: „So wie ein Pfeilschütze seinen Pfeilen nachblickt, um zu sehen, ob er getroffen hat, so soll ein Redner seinen Worten nachblicken, um zu kontrollieren, ob seine Worte überzeugt haben.“

Nicht so schön ist, dass sich der Autor selbst nicht immer an die empfohlenen Regeln hält, z. B. abgedroschene Analogien unbedingt zu vermeiden. Er schreibt dann allerdings sowas wie… „Seien Sie nicht Teflon, sondern bleiben Sie haften“). Autsch.

Dafür empfehle ich Euch den imho besten Tipp des Buchs: „Lassen Sie auch mal die Bratkartoffeln anbrennen!“ Was das bedeutet? Lies selbst ;-)

Fazit: Ganz nett zum Einstieg. man muss sich nur bewusst machen, dass allgemeine Regeln nicht für jeden Spezialfall gelten.

Themen

  • Erster Eindruck und Optik
  • Eigenbild versus Fremdbild
  • Körpersprache und Persönlichkeit
  • Blickkontakt, Haltung und Gestik
  • Ruhe
  • Monotonie vermeiden
  • Dreier-Regel
  • Storytelling: Das Publikum liebt Geschichten
  • Sprachbilder und Analogien
  • Sanfte Stichwortmethode
  • PowerPoint richtig nutzen
  • Hören Sie zu, seien Sie aufmerksam
  • Zeigen Sie Ecken und Kanten und überzeugen Sie sich von sich selbst
  • Auftrittsangst besiegen

Ernst-Marcus Thomas: „Der perfekte Auftritt. Wie Sie mit einfachen Mitteln Ihre Wirkung verbessern“. Haufe Taschenguide 2015. 7,95 EUR. ISBN 978-3-648-07104-5.

Mehr Inspiration gibt es z. B. unter www.mwonline.de/contentindex/buch/892/Frey,+Gudrun/Reden+macht+Leute!.html
(Hinweis: Diese Website ist von einer anderen Autorin.)

Small Talk Englisch

CoverDas Buch listet typische Situationen mit einschlägigem Vokabular und Phrasen auf. Dazwischen gibt es Tipps zu interkulturellen Besonderheiten. Die Autorin legt den Schwerpunkt auf den amerikanischen Sprachraum. Bei allen Beispielen sind wichtige englische Vokabeln direkt auch ins Deutsche übersetzt. American Englisch und British English unterscheidet die Autorin und gibt an manchen Stellen beide Varianten an.

Leider haben sich Fehler eingeschlichen, was bei einem Sprachbuch nicht so toll ist. An einer Stelle ist z. B. „anniversaries“ mit „Geburtstag“ übersetzt. In dem Kontext müsste es jedoch „Jubiläum“ heißen.

Fazit: Eine Überarbeitung täte gut; das große Small-Talk-Buch (s.u.) ist besser

Themen

  • Kulturelle und sprachliche Tipps
  • Meeting and Greeting People
  • Receptions und Conferences
  • Invitations
  • Saying Goodbye
  • Eating Out
  • Conversations in the Office
  • Talking about People
  • Meeting Customers
  • Socializing Events at Work
  • Cultural and Other Activities
  • Favorite Small Talk Topics
  • Traveling, Cities and Countries
  • Hobbies and Leisure Activities
  • Children, Gardening and Pets
  • Sports and Cars
  • List of Useful Expressions

Helga Kansy: „Small Talk Englisch. Wie sagen Sie es – auf Englisch?“ Haufe Taschenguide 2014. 6,95 EUR. ISBN 978-3-648-03976-2.

Noch ein Small-Talk-Buch: Deutsch

CoverSmall Talk auf Deutsch? Geht natürlich auch, bitte sehr…

Beim Empfang mit dem Sektglas still in der Ecke stehen, während sich die anderen angeregt unterhalten? Das richtige Thema erst fünf Minuten später finden? So was passiert nicht nur in der Fremdsprache, sondern auch in der Heimat. Dieses Trainingsbuch enthält Infos, Übungen und einen Lösungsteil. Übrigens ist dies ein „echtes“ großes Buch, kein Mini…

Das Buch ist kein Taschenguide, sondern größer, etwa Din A-5. Thematisch angenehm umfassend aufgebaut, es gibt viele Übungsvorschläge und mindestens einen davon werde ich mal in einem meiner nächsten Seminare einsetzen.

Fazit: Bessere Small-Talk-Orientierung als das kleine Small-Talk-Englisch-Büchlein

Themen

  • Geschäftsessen, Frühstückbuffet, Firmenfeierlichkeiten…
  • Selbstzweifel überwinden
  • Einstieg in den Small Talk
  • Small-Talk-Themen
  • Nicht geeignete Themen
  • Kritische Situationen
  • Körpersprache, Gestik,  Mimik
  • Stimme
  • Networking

Stephan Lermer und Ilonka Kunow: „Small Talk. Nie wieder sprachlos. Das Trainingsbuch“. Haufe 2011. 19,80 EUR. ISBN 978-3-648-02344-0.

Diplomatie im Alltag

CoverDiplomatie ist mehr als Verhandeln, nämlich auch noch Rhetorik, Ethik, Stil & Etikette, Humor, ergänzt durch Gefühl und Einfühlungsvermögen, Wertschätzung und Respekt.
Grundsätze diplomatischer Kommunikation: Techniken und Gesprächsstrategien. Eine Kernaussage des Buchs: Die Fähigkeit, einen anderen Menschen in seiner Andersartigkeit zu akzeptieren und anzuerkennen, dass er völlig andere Interessen, Erfahrungen, Werte, Ideen etc. hat und haben darf, ist eine wichtige Voraussetzung auf der Persönlichkeitsebene, um diplomatisch zu agieren. Kommunikationstechnische Fähigkeiten sind genauso wichtig wie emotional-soziale Fähigkeiten.

Die Einführung ist insgesamt gut und handwerklich sauber. Es gibt auch hier viele Praxisbeispiele und Übungen aus dem Berufsalltag. Viele Techniken und gutes Handwerkszeug sind kurz und verständlich erklärt. Das lässt sich direkt anwenden. Unter anderem erfährt man, was es mit ethos, pathos und logos auf sich hat. Hab ich doch wieder was gelernt :-)

Nicht so schön ist, dass die Autorin zu Beginn versucht, „Diplomatie-Skeptische“ zu überzeugen, warum Diplomatie sinnvoll und gut ist. Wenn ich das Buch schon ausgesucht habe, um es zu lesen, hab ich bereits für mich entschieden, dass das Thema sinnvoll ist. „Gegenargumente“ und Skepsis sollten – wenn überhaupt – hier nicht so prominent als Einstieg dienen. Mir jedenfalls dauerte es etwas zu lange, bis es mit dem losging, was mich wirklich interessierte.

Fazit: Lesen lohnt

Themen

  • Kernkompetenzen und wahre Diplomatie
  • In der Diplomatie gibt es keine Verlierer
  • Offenheit und Schöntuerei ausbalancieren
  • Gefühlssache
  • Authentisch sein
  • Von der Diskussion zum Dialog
  • Bedürfnisorientierte Argumentation
  • Gesprächsführungstechniken
  • Gewaltfreie Kommunikation und Diplomatie
  • Konfrontationstechnik
  • Lieber nicht!
  • Schwierige Situationen meistern
  • Der aufgebrachte Kunde
  • Ständige Unterbrechungen durch Kollegen
  • Ein heikles Thema
  • Das Gegenüber wird emotional
  • Jemand wird rigide
  • Unsachliche Kritik vom Chef
  • Schlechte Nachrichten überbringen
  • Mit Anzüglichkeiten umgehen
  • Wenn zwei sich streiten …
  • Selbstwert und Selbststeuerung
  • Souveränität
  • Der innere Coach
  • Rhetorik
  • Lobbyarbeit
  • Stil & Etikette

Carmen Kauffmann: „Diplomatie im Alltag. Beziehungen professionell gestalten“. Haufe Taschenguide 2015. 7,95 EUR. ISBN 978-3-648-06512-9.

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Bilder weben, Musik komponieren

Am Anfang war Ada: Ada Lovelace und das Universalmedium Computer

Do 3. Dez. 2015 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Prof. Dr. Jens Schröter, Lehrstuhl Medienkulturwissenschaft, Universität Bonn

Ada Lovelace ist bis heute bekannt, weil sie einen wichtigen Kommentar zu ihrer Übersetzung eines Textes über Babbages geplante Analytical Engine verfasst hat. Teile ihrer Erörterungen gelten als Entwurf des ersten Computerprogramms der Geschichte. In ihren Kommentaren deutet sie sogar noch weitreichendere Ideen an, etwa die, dass eine analytische Maschine auch Musik komponieren könne. Damit scheint sie die Vorstellung des Computers nicht lediglich als Rechenmaschine, sondern als „universelles Medium“ vorwegzunehmen. Doch diese Rückprojektion heutiger Vorstellungen in die Argumente von Lovelace ist problematisch. Im Vortrag soll die Rolle von Lovelace’ Erörterungen in einer Mediengeschichte des Computers verortet werden.

Mehr Infos
www.hnf.de

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Werde Teil des physikalischen Adventskalenders 2015… jetzt anmelden

Aus meinem Posteingang…

Screenshot

Interessierte sind von der deutschen physikalischen Gesellschaft aufgerufen mitzumachen: In Erstaufnahmeeinrichtungen in ganz Deutschland wird die DPG Flüchtlingen Experimente zeigen und sie dann gleich selbst experimentieren lassen.

Dafür werden noch Helferinnen und Helfer gesucht. Ihr könnt dann vor Ort vom 1. bis 24. Dez. 2015 „PiA – Physik im Advent“-Videos zeigen und den Kindern und Jugendlichen helfen, die Experimente nachzumachen.

Mehr Infos…

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Students welcome… Studieren für Flüchtlinge im Ruhrgebiet – Learning in the Ruhr Area for refugees

Education

Wer fliehen musste und nach Bildung sucht, findet im Ruhrgebiet einige Möglichkeiten, sie zu finden.

All of you who had to flee and now are looking for education, can find some offers in the Ruhr Area.

Ruhr-Uni Bochum

www.rub.de/zsb/offenerhoersaal
Arabic, English, Deutsch

Uni Duisburg-Essen

www.uni-due.de/prosalamander
„Gasthörerstatus“
students have to comply with specific requirements
advice regarding degrees made somewhere else

www.uni-due.de/foerderunterricht
Förderschule für Kinder und Jugendliche
(special school for kids and youngsters)

TU Dortmund

„Gasthörerstatus“
no need to comply with any requirements
Emil-Figge-Str. 61: Mo, Wed 12:30 – 15, Tues 9 – 11, Thurs 13 – 15
advice via phone +49231 755-6349 Tues 13 – 14, Thurs 10 – 11

www.tu-dortmund.de/uni/Uni/opencourses/
Courses, talks, science for children… open to everyone

Diverse Unis

Akademische Auslandsämter (International Offices)
Currently (still) required: Deutschkenntnisse
international.rub.de
www.uni-due.de/international
aaa.tu-dortmund.de

… and more

Und es gibt noch mehr Initiativen… And there are even more initiatives…

Ruhr-Uni Bochum

www.rub.de/fluechtlingshilfe
Students help refugees (they accompany people: appointments at agencys, visit a doctor; organisation of game nights, soccer games, parties; students also try to give advice for any question)

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Landschaft statt Folien

Packend präsentieren mit Prezi

Cover Mit Prezi kann man einen Vortrag wie eine spannende Geschichte erzählen. Es funktioniert wie eine virtuelle, zur Seite, nach oben und unten unbegrenzte Bühne, auf der die Präsentierende das Publikum via Kamerafahrt durch die Inhalte führt.

Die Autorin ist offizielle Prezi-Expertin und zeigt in diesem Buch die Bedienung, die Strukturierung, das Layout und die Aufbereitung von Inhalten. Interessant: Prezi lässt sich auch kollaborativ nutzen. Und: Das Onlinetool lässt sich auch offline einsetzen.

Fünf Beispielprojekte zeigen typische Anwendungen. So kommt man relativ schnell rein in die im Vergleich zu PowerPoint & Co andere Logik. Die Quickstarttutorials sind sehr leicht nachvollziehbar, auch für „weniger Technikaffine“. Es gibt auch einige Empfehlungen, auf welche Prezi-Funktionen man getrost verzichten kann bzw. besser verzichten sollte. Mit Begründung. Ordentlich gearbeitet, Danke, liebe Autorin. Genauso  lobenswert: Am Ende gibt es nochmal ganz kurze Kurzanleitungen (auch zur Auffrischung geeignet, wenn man die längeren schon mal ausprobiert hat).

Über einen Punkt bin ich gestolpert… ein gedrucktes Buch als Anleitung einer Onlinesoftware, die sich – auch nach Aussage der Autorin selbst – ständig verändert… da stellt sich die Frage, wann die Screenshots und Beschreibungen veraltet sind… Naja, das muss man nur wissen, wenn man das Buch kauft. Es stehen immerhin auch grundlegende Punkte drin, nicht nur genaue Bedienungstipps für die Software.

Mehr über die Autorin könnt Ihr unter zoom-atelier.de und folienmeisterei.de erfahren. Dank ihrer Expertise wurde ihr übrigens in zwei aufeinanderfolgenden Jahren der offizielle Titel „Independent Prezi Expert“ verliehen.

Hinweis an den Verlag zum Titelbild: Och nee!

Fazit: Handwerklich erstklassiges Erklärbuch; interessant als Einstieg in eine eigene Präsentationswelt

Themen

  • Zentrale Idee
  • Grenzen und Schwächen
  • Prezi erstellen
  • Lizenzen
  • Speichermöglichkeiten und Datensicherheit
  • Urheberrecht
  • Layout
  • Kamerafahrt: Pfad anlegen, Rahmen, verzögertes Einblenden, Aus- und Überblenden
  • Prezi in 3D
  • Vorführung
  • Prezis teilen: Link, Fernpräsentation, Zuschauer hinzufügen, Einbetten in Website
  • Prezi mobil
  • Tipps und Lösungen für typische Probleme
  • Kriterien für gute Prezis
  • Wie lange dauert das erstellen?
  • Handout
  • Schritt-für-Schritt-Beispiele

Melanie Eckhoff : „Packend präsentieren mit Prezi. Das Praxisbuch von Konzept bis Vortrag“. dpunkt 2015. 24,90 EUR (D) / 25,60 EUR (A). ISBN 978-3-86490-262-8 .

Übrigens gab Prezi auch schon mal in der Zeitung: „Durch virtuelle Welten führen

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Die 7 Prinzipien des Leonardo da Vinci – Webinar

Aus meinem Posteingang…

Webinar am 28. Okt. 2015 von 18 bis 19 h

Link

„Kreativitätskompetenz“

„Der Wunsch zu lernen, ist allen edlen Menschen angeboren“, soll Leonardo Da Vinci gesagt haben. Da Vinci war Zeitzeuge und Gestalter eines bis dato noch nie dagewesenen gesellschaftlichen Umbruchs, der unserer heutigen Welt auf gewisse Weise ähnelt. In solchen Zeiten kommt es darauf an, die Wertschöpfungskraft der Menschen neu zu denken, um den Veränderungen flexibel, kreativ und innovativ begegnen zu können. Was es dazu braucht und wie das aussehen kann, präsentiert Melanie Vogel im Webinar.

Pioniere und Freigeister haben schon immer die Welt verändert und in vielen Phasen der Weltgeschichte für eine unglaubliche Erfindungs- und Veränderungsdynamik gesorgt. Auch heute erleben wir gerade den Beginn radikaler Veränderungen – durch Industrie 4.0, Big Data und den demografischen Wandel.

„In einer vollautomatisierten Welt, in einer digitalisierten Welt brauchen wir die Offenheit, unsere Weltanschauung, unsere Interessen, Werte, Wünsche, Visionen und Bedürfnisse zu überdenken und sie wieder in den Mittelpunkt unserer Schaffenskraft zu rücken“, sagt Innovation-Coach Melanie Vogel. „Wir haben allerdings diese mentale Flexibilität und die damit einhergehende Kreativität in den starren Bildungs- und Ausbildungsstrukturen sowie in den oftmals noch rigiden Unternehmenskorsetts, in denen viele Menschen arbeiten, oft verlernt.“

Die Fähigkeit zur Kreativität angeboren. Studien belegen, dass Kinder ein hohes Maß an Kreativität aufweisen, diese jedoch im Laufe ihres Lebens und nach dem Durchlaufen verschiedener Ausbildungssysteme immer weiter verkümmert. Auch die Technologiesprünge der letzten 250 Jahre, Erfindungen in der Medizin oder Kunst und Musik wären ohne die Fähigkeit zur Kreativität nicht möglich gewesen.

Leonardo da Vinci ist ein gutes Beispiel dafür, dass die menschliche Schaffenskraft und Wertschöpfung bis ins hohe Alter erhalten werden kann. Und die Menschheit wäre nicht weit gekommen, würden uns nicht Interesse, Faszination, Wissensdurst und die Bereitschaft, sich neuen, ungewohnten und komplexen Situationen zu stellen dazu verleiten, immer wieder Fragen zu stellen und nach Antworten zu suchen.

Menschen besitzen eine angeborene Neugier. Neugier ist das erste geistige Prinzip Leonardo Da Vincis. Sein ausgeprägtes Verlangen, die Dinge bis ins Innerste erkunden zu wollen, ließ ihn einen Forschungsstil entwickeln, der in seiner Gründlichkeit bis heute unerreicht ist. Sein nie endender Drang, sein Wissen zu erweitern und seine Umwelt zu sezieren, ließen ihn zu einem wahren Meister kreativer Problemlösung werden. Am Anfang jeder seiner Forschungen, die sich durch die gesamte Bandbreite der Wissensgebiete zog, stand immer eine ungelöste Frage und der Mut, sich auf den Weg zu machen, eine Antwort zu finden.

Melanie Vogel will zeigen, dass Da Vincis Lebensprinzipien gut geeignet sind, unsere komplexe Welt zu verstehen und sich in ihr zu bewegen.

Expertise

Website Vortragende

Melanie Vogel ist Geschäftsführerin der Agentur ohne Namen GmbH, die als Initiatorin der women&work 2012 mit dem Innovationspreis „Land der Ideen“ ausgezeichnet wurde. Als Innovation-Coach und Change Management-Expertin engagiert sie sich für die Zukunftsfähigkeit von Menschen und Organisationen und sucht konsequent neue und inspirierende Wege, individuelle und organisatorische Veränderungsprozesse sinnstiftend zu begleiten.

Teilnahme

Für die Teilnahme an dem Webinar braucht man einen Browser, den Adobe Flash® Player und einen  Lautsprecher am Rechner. Auf der Innovationatwork-Website kann man sich anmelden.

Mehr Infos unter
webinar.innovationatwork.de
www.melanie-vogel.com

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Appetit? Hunger? Stell den 3D-Drucker an…

ScreenshotAdventszeit und Weihnachten nahen – und damit die Zeit der Leckereien. Doch nicht nur dafür, sondern auch als appetitliche Gestaltung für Menschen, die nicht normal kauen oder schlucken können, gibt es mittlerweile gute Lösungen. Oder für den individuellen Schoko-Lolli…

Die Lösung heißt: 3D-Druck von Lebensmitteln. Die VDI-Nachrichten haben dazu einen interessanten Artikel veröffentlicht.

Darin erfahrt Ihr, welche Möglichkeiten es jetzt schon gibt – und wo. Worin man noch besser werden muss. Und dass Kartoffelpüree leichter zu Hause selbst als Material „produziert“ werden kann als z. B. Marzipan. Stichwort Mirkostrukturierung… die technischen Rahmenbedingungen und die materialtechnischen Fragestellungen lassen derzeit jedenfalls jede Menge Raum für kreative Forschungsansätze.

Artikel unter
www.vdi-nachrichten.com/Technik-Wirtschaft/Schmeckt-gedruckt

Mehr zum Food-Druck unter

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Klangforschung neben Euren Beiträgen

Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt Klänge

Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt AufnahmeWas ist Dein Lieblingklang in der Stadt?

Geh los, such nach diesem Klang, nimm ihn auf und veröffentliche ihn auf der Stadtklangwebsite. Dort kannst Du ihn dem Aufnahmeort zuordnen. Egal, ob Du den Herzschlag Deiner Mischlingshündin, Vogelgezwitscher oder das herbstliche Blätterrauschen im Wind gehört hast. Oder Kirchenglocken, Verkehrsgeräusche, Baustellenlärm. Wie klingt die Stadt zu unterschiedlichen Zeiten? Tagsüber, nachts, am Wochenende?

Themenfelder

Neben den geteilten Klängen pro Standort findet Ihr auf der Website noch Infos zu Themenfeldern: Straßenmusik, Lärmforschung, Psychoakustik…. und noch ein paar mehr.

Zukunftsstadt

Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt2015 ist das „Wissenschaftsjahr Zukunftsstadt“. Über das Wissenschaftsjahr schreiben die Veranstalter: „Die Stadt ist für die meisten Menschen heute schon der Lebensort Nummer eins. Täglich werden es mehr. Denn das Leben in der Stadt ist attraktiv. Dazu tragen die Ergebnisse aus Wissenschaft und Forschung bei. Ihre Lösungen werden künftig noch stärker gebraucht, wenn Städterinnen und Städter ihre Zukunft selbstbestimmt gestalten. Der international renommierte Stadtplaner Jaime Lerner brachte es auf den Punkt: „Die Stadt ist nicht das Problem. Die Stadt ist die Lösung.“ Diesem Anspruch folgt das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt. Weil Städte sich permanent entwickeln sind sie auch der Ort für Innovation. Sie können ökologisch, sozial und ökonomisch Modell und Vorreiter für nachhaltige Entwicklungen sein.“

www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de/stadtklang/startseite.html

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HNF Paderborn: Vorträge der Gesellschaft für Informatik

Die Gesellschaft für Informatik berichtet über verschiedene Themen. Der Eintritt ist jeweils frei. Alle Vorträge finden im Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn statt. Los geht’s im Oktober 2015, der letzte Vortrag in dieser Reihe findet im Juni 2016 statt.

Software-Qualitätssicherung

Wann? Mi 21. Okt. 2015 um 17 h

Julia Geneberg, Net at work, Paderborn

Für den Erfolg einer Software ist die Markteinführungszeit (Time-to-Market) wichtiger denn je. Dabei dürfen aber keine Abstriche bei der Qualität gemacht werden. Ohne einen strukturierten und zielgerichteten Test-Prozess ist dies nicht möglich. Dabei spielt die Test-Automatisierung eine wichtige Rolle. Im Vortrag geht es um das Software-Qualitätsmanagement in der Microsoft-Welt, am Beispiel einer E-Mail-Sicherheitslösung, die auf .NET basiert.

Beratung in Softwareprojekten

Wann? Di 3. Nov. 2015 um 17 h

Tonia Fortmeier und Christina Wiesing, S&N, Paderborn
Die Beratung in Softwareprojekten kann sehr vielfältig sein und fordert eine hohe fachliche und methodische Kompetenz. Hierbei fungieren die Berater als Multitalente, die von der Startphase des Projektes bis hin zum Betrieb der Software den gesamten Prozess aktiv begleiten. Sowohl das kommunikative Betreuen innerhalb der einzelnen Projektphasen als auch das Umsetzen und Steuern stehen dabei im Mittelpunkt des Geschehens.

Software-Anpassungen in Kundenprojekten

Wann? Mi 16. Dez. 2015 um 17 h

Jindra Siekmann, Reply GmbH & Co. KG, Gütersloh

Der Vortrag erklärt am Beispiel der Standardsoftware SAP, wie Software in Kundenprojekten konfiguriert, angepasst und erweitert wird. SAP ist in vielen Firmen im Einsatz und bietet umfangreiche Prozesse. Anhand von Beispielen wird erläutert, wie die individuellen Kundenwünsche in SAP umgesetzt werden können.

Produktmanagement für Software

Wann? Di 19. Jan. 2016 um 17 h

Dr. Yvonne Bleischwitz, Connext, Paderborn

Produktmanager sind für verschiedene Aufgaben rund um Softwareprodukte verantwortlich. Sie sammeln Anforderungen und Ideen für die Produktweiterentwicklung, u. a. durch Kundengespräche, rechtliche Vorgaben und Marktanalyse, stimmen sie mit der Produktentwicklung ab, priorisieren sie und planen die Umsetzung. Mit dem Marketing/ Vertrieb stimmen sie sich ab für Werbestrategien und Positionierung und mit der Dokumentationsabteilung für Handlungsanleitungen und Schulungsunterlagen.

Informatik lehren

Wann? Mi 9. Mär. 2016 um 17 h

Dr. Charlotte Wieners-Lummer, b.i.b. International College, Paderborn

Informatik kann durchaus bunt sein und helfen, kreative Ideen zu verwirklichen. Der Vortrag gibt einen Einblick in die Themen der Medieninformatik und erzählt gleichzeitig aus der täglichen Arbeit einer Informatik- Dozentin, die insbesondere Frauen in Richtung Informatik berät. Wie man erkennt, ob Informatik die richtige Berufswahl ist, selbst wenn man keinerlei Vorkenntnisse hat, auch darauf geht der Vortrag ein.

Vertrieb und Marketing von Software

Wann? Di 3. Mai 2016 um 17 h

Dr. Elke Radeke, INCONY, Paderborn

Software lässt sich nicht immer direkt im Laden oder per Klick im Webshop bestellen. Gerade bei erklärungsbedürftiger Software werden potentielle Kunden detailliert beraten, wie man die Software auf ihre Wünsche anpassen und in ihre anderen Programme integrieren kann. Als Grundlage für den Vertrieb bereitet das Marketing diverse Informationen zur Software auf und wirbt in Medien.

Software-Dokumentation

Wann? Do 9. Jun. 2016 um 17 h

Dr. Maria Elisabeth Brielmann-Thümmler, dSpace GmbH, Paderborn

Nicht nur die Erstellung von Benutzerdokumentation für komplexe Software-Systeme erfordert besondere Kompetenzen. Vielmehr müssen die Texte in Redaktionssystemen verwaltet, mit sogenannten Translation Memories übersetzt und in verschiedenen Medien wie gedruckte Handbücher, aber auch im Internet oder als Apps für Smartphone und Tablet publiziert werden. In diesem Vortrag werden sowohl die Arbeit der technischen Redakteure als auch die Software-Systeme, die sie dabei unterstützen, genauer beleuchtet.

Mehr Infos
www.hnf.de

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„Ada Lovelace Day“

Am „Ada Lovelace Day“ wird die Leistung von Ada Lovelace für die Entwicklung der Computergeschichte mit unterschiedlichen Aktionen weltweit gefeiert.
Im Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn ist der Eintritt in die im September eröffnete Sonderausstellung frei, die an diesem Tag bis 19 Uhr geöffnet ist. Außerdem gibt’s da an diesem Tag noch mehr zu erleben…

Wann? Di 13. Okt. 2015

Programm

Führung „Am Anfang war Ada“

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Erkundet, wie Ada Lovelace als erste Programmiererin der Welt die Geschichte der Informationstechnik beeinflusste und welche Pionierinnen ihr folgten.
Anmeldung erforderlich!
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Roboter goes Tanzstunde

Wie spät? 10–16 h
Alter? 12–15 Jahre
Kosten? 18,- EUR

Roboter, die tanzen? Aber klar – mit eurer Hilfe schaffen sie das! Ihr programmiert die Bewegungen und dann heißt es: Musik an und los geht’s.
Anmeldung erforderlich!

Workshop für Mädchen: Informatik-Parcours

Alter? Ab 14 Jahren
Kosten? 6,- EUR
Macht mit bei einer spannenden Reise durch die Informatik. Mit Schraubendrehern ausgerüstet wird an der Hardware gearbeitet. Dann warten verschiedene Experimente auf euch und am Ende habt ihr richtig Lust auf Informatik bekommen.
Anmeldung erforderlich!

„Ada Lovelace und Mary Somerville. Frauen in Mathematik und Naturwissenschaften“

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Vortrag 19 h
Eintritt frei
Annette Pohlke, Autorin und Dozentin, Berlin

Mehr Infos
www.hnf.de

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Vom Seminar in den Alltag – wie geht das?

Heiter weiter mit Transfermethoden

Cover Seminar besucht, zurück im Alltag ist alles vergessen. Das kennt Jede.

Was bleibt wirklich hängen, was kommt tatsächlich in der Praxis an? Und wie kann man den Transfer in den Alltag unterstützen? Darum geht es in diesem Buch. Die Autorinnen sind Kennerinnen der Ermöglichungsdidaktik und des Konstruktivismus. Durch ihre Tipps sollen Teilnehmende zu Akteuren ihres eigenen Lernens, Unterrichtende zu Prozess- und Lernbegleitern werden. Das Methoden- und Medienrepertoire ist praxiserprobt, reflektiert worden und kontinuierlich weiterentwickelt.

Fazit: Schwieriges Thema, mit diesem Buch kann man sich ihm nähern

Themen

  • Persönliche Reflexion
  • Persönliche Erkenntnisse
  • Welche Erfahrungen möchte ich umsetzen?
  • Welchen Nutzen kann ich daraus ziehen?
  • Welches Symbol fällt mir dazu ein?
  • Mein Zitat des Tages
  • Mein Foto/Bild des Trainings
  • Meine Schlagzeile zum Tag
  • Das erzähle ich anderen davon
  • Das habe ich erwartet
  • Das hat mich emotional berührt
  • Das ist für mich offen geblieben und möchte ich weiter verfolgen
  • Hier sehe ich meine Stärken

Dr. Bettina Ritter-Mamczek und Andrea Lederer: „Heiter weiter mit Transfermethoden. Wie Sie die erfolgreiche Umsetzung Ihrer Trainingsinhalte sichern“. Schilling 2015. 25,- EUR. ISBN 978-3-930816-29-3.

Heft zum Buch: Transferbegleiter

Der Transferbegleiter ist ein Heft mit vorgefertigten Überschriften. Damit kann man sich ein individuelles Transferbuch gestalten. Man kann es für ein Seminar, eine Fortbildung oder über längere Zeit führen – wie es am besten passt. Sei es, dass man eigene Lernerfolge aus Trainingsteilnahmen festhalten oder sich seine Umsetzungsschritte zum Thema Transfer dokumentieren möchte.

Fazit: Gut für alle, die Struktur brauchen

Heft „Transferbegleiter“. Zum Eintragen eigener Umsetzungs- und Transfervorsätze. 3,- EUR. Für Lehrpersonal und Trainerinnen, Seminarleiter und Fortbilderinnen in verschiedenen Paketen zu haben (10, 25, 50 Stück).  16 Seiten.

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Computertechnik vom 19. Jahrhundert bis jetzt, die weibliche Seite der Geschichte…

Ada Lovelace. Die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen

CoverAda Lovelace schrieb 1843 ein paar Kommentare (naja, mehr Länge an Kommentaren als Text im Ursprungsdokument…) und damit „das weltweit erste Programm für eine informationsverarbeitende Maschine“.

Dieser Band zu einer aktuellen Ausstellung zeigt, welche Beiträge Frauen bis heute in der Welt des Digitalen leisten. Natürlich mit Schwerpunkt auf Ada und ihr Leben, ihre Leistung und ihre Ideen.

Das Buch setzt sich mit Ada (1815 –1852) als Programmierpionierin und mit ihrer Stilisierung zur Ikone auseinander. Es blickt auf die Bedeutung „Rechnender Frauen“ im und nach dem 2. Weltkrieg während der einsetzenden Verbreitung von Computertechnik. Die Rolle der Geschlechter in Wissenschaft und Technik wird erläutert und lässt Forscherinnen der Computerwissenschaft (Robotik, Verteilte Intelligenz, Big Data) zu Wort kommen. Die Sammlung von Beiträgen ist für alle, die Adas Leben und Werk von allen möglichen Seiten beleuchtet sehen möchten.

In den Beiträgen zu Adas Leben und Leistung kommen immer mal wieder dieselben Fakten vor, doch die Perspektive ist jedesmal etwas anders. Museums- und Geschichtsfans finden hier jede Menge Material rund um Adas Leben, Werk und Einfluss auf spätere Generationen und Informatik- bzw. Technikthemen.

Neben Ada werden noch andere Informatikpionierinnen vorgestellt. So hab ich z. B. über Grace Murray Hopper gelesen, dass sie den Compiler erfunden hat. Und die Programmiersprache Flow-Matic. Neben Hopper kann man weitere Computerpionierinnen kennenlernen.

Man lernt auch etwas über „Flyology“, die sich Ada mit 12 Jahren für passende Flugapparate ausdachte. Das Thema hat sie dann leider wieder fallengelassen. Dafür blieb ihr Interesse für die Verbindung zwischen Mathematik und Musik wach. Sympathisch.

Neben der menschlichen Seite (Leistungen starker Frauen) konnte ich hier ernsthaft thematisch noch was lernen. Der Beitrag zu Big Data eignet sich sehr gut zum Einstieg in dieses Thema. Er beleuchtet Charakter, Einsatz und Grenzen von Big Data. Dazu erfährt man, wo und welche ergänzenden Methoden für brauchbare Ergebnisse und Interpretationen von Auswertungen immenser Datenmengen notwendig sind.

Auch „Wenn Maschinen denken lernen“ erklärt eins der modernen Buzzwords gut: Das Thema hier lautet „4.0 Trend zu verteilter künstlicher Intelligenz“. Jetzt ist mir viel klarer, was in den Medien mit „4.0“ gemeint ist.

(Bitte, kann mir jemand sagen, wo 3.0 abgeblieben ist? Ist das einfach nur Web 2.0 plus das Semantic-Web-Prinzip? Sachdienliche Hinweise bitte an zeitung.informatica-feminale(klammeraffe)web.de …)

Fazit: So vielfältig wie die Autorinnen und Autoren

Themen

  • Ada Lovelace: Akteurin, Programmiererin, Ikone
  • Zwischen Mathematik und Poesie. Leben und Werk von Ada Lovelace
  • „Princess of Parallelograms“ meets „Queen of Science“. Mary Somerville als Lehrerin, Freundin, Vorbild
  • Charles Babbage und Ada Augusta Lovelace
  • Bilder weben, Musik komponieren. Ada Lovelace und das Universalmedium Computer
  • Wieso gilt Ada Lovelace als die „erste Programmiererin“ und was bedeutet überhaupt „programmieren“?
  • „Conceiving Ada“. Geschichten von Frauen, Cyborgs und kleinen Schwestern
  • Rechnende Frauen, Gender und die Digitalisierung
  • Interpreten der Datenverarbeitung
  • Kultursoziologische Perspektiven auf rechnende Frauen
  • Tendenzen der Digitalisierung
  • Frauen gestalten Softwaretechnik im Kontext
  • Der Humanoide Roboter Nadine
  • Das Ende der Theorie? – (Big) Data Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften
  • Wenn Maschinen denken lernen – vom 4.0 Trend zu verteilter künstlicher Intelligenz
  • Medienkunst als Intervention

Sybille Krämer (Hg.): „Ada Lovelace. Die Pionierin der Computertechnik und ihre Nachfolgerinnen“. Fink 2015. 19,90 EUR. ISBN 978-3-7705-5986-2.

Mehr Infos
Ausstellung „Am Anfang war Ada – Frauen in der Computergeschichte

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Karrieremesse herCAREER

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Mal wieder eine neue Karrieremesse, diesmal in München und speziell für Frauen:

„Die Karrieremesse herCAREER ist die erste und einzige Messe Deutschlands, die alle Aspekte einer weiblichen und familiären Karriereplanung berücksichtigt.“

Klingt gut, guckt doch mal rein. Für Studentinnen übrigens kostenlos! Sie müssen sich nur online registrieren und ihren Studentenausweis vor Ort vorzeigen.

Am ersten Abend findet die herCAREER@Night statt. Hier treffen Teilnehmerinnen auf Personalverantwortliche, Unternehmerinnen, Existenzgründerinnen und Experten der unterschiedlichsten Branchen. Diese haben alle eins gemeinsam – sie wollen ihr berufliches Netzwerk erweitern und Frauen in ihrer Karriereplanung bestärken und unterstützen.

Sogenannte Table Captain übernehmen dort eine Tischpatenschaft. Nach der Anmeldung zum herCAREER@Night können sich Teilnehmerinnen dann eine Tischpatin wünschen. Dabei müssen sie schnell sein, denn die Zuordnung der Table Captains erfolgt nach dem Prinzip „first come, first served“.

Termin: 15. bis 16. Okt. 2015
Netzwerkevent herCAREER@Night: 15. Okt. 2015

Mehr Infos:
www.her-career.com

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Regeneration 2.0 – Bürgerschaftliches Engagement, Generationenwechsel, Nachhaltigkeit

dib-Jahrestagung in Oldenburg

zur Website dib-2015-Jahrestagung

Termin: 13. bis 15. Nov. 2015
Anmeldeschluss: 13. Okt. 2015

Regeneration heißt Erneuerung, Erholung, Wiederherstellung.

Nachhaltigkeit ist eine Voraussetzung für Regeneration.

Generationenwechsel ist eine Begleiterscheinung und bürgerschaftliches Engagement kann dies alles umfassen.

Ziel der Tagung ist es, den Teilnehmerinnen Anregungen zur Auseinandersetzung mit dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und mit den Möglichkeiten des eigenen Engagements zu geben. Die Tagung findet in Kooperation mit der Jade-Hochschule in Oldenburg statt.

Mehr Infos: www.dibev.de/tagung.html

Flyer: dib-Jahrestagung 2015

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Ada-Ausstellung: Ein paar Details…

Ausstellungsbereiche der Ada-Ausstellung

Die Ausstellung im Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn, hab ich ja schon angekündigt. Hier noch ein paar Details, worum es da geht.

Salon der Ideen

Eine Soiree im London der 1830er-Jahre – hier begann die Geschichte von Ada Lovelace als Pionierin der Informationstechnik. Führende Gelehrte trafen sich bei Gesellschaften, um Ideen auszutauschen und technische Erfindungen zu diskutieren. Ada Lovelace lernte Charles Babbage bei einem dieser Treffen kennen und begeisterte sich für seine Erfindungen. So kam sie in Kontakt mit namhaften Wissenschaftlern der damaligen Zeit, wie ihrem späteren Mathematiklehrer Augustus De Morgan oder dem berühmten Physiker Michael Faraday. Auch die Mathematikerin Mary Somerville lernte sie dort kennen, die ihr zur engen Vertrauten und Mentorin wurde. Mit vielen Persönlichkeiten pflegte Ada Lovelace zeitlebens einen regen Austausch über mathematische und naturwissenschaftliche Themen.

Pionierin der Programmierung

Am Anfang war Ada Lovelace: 1843 schrieb sie das Programm einer von Charles Babbage entworfenen Rechenmaschine, der Analytical Engine. Ihre Beschreibungen waren bemerkenswert, denn: Es gab noch keine Computer und selbst die Analytical Engine wurde nie gebaut. Ihren komplexen Algorithmus konnte Lovelace zwar nie ausprobieren, er zeugt aber von ihrem vollständigen Verständnis der Maschine und ihren Möglichkeiten. Ada Lovelace war ihrer Zeit damit über 100 Jahre voraus. Sie erkannte bereits die universelle Bedeutung solcher Maschinen für die Menschen. Ihre Leistung ist umso höher zu bewerten, da Frauen im 19. Jahrhundert der Zutritt zu Bildungseinrichtungen weitgehend untersagt war; wissenschaftliche Forschung war nur Männern vorbehalten. Wie bildete sie sich, mit welchen Gelehrten umgab sie sich, wohin reiste sie und wie entwickelte sie ihr Computerprogramm?
Entdecken Sie die Stationen ihres kurzen und intensiven Lebens – sie wurde nur 36 Jahre alt – und lernen Sie an interaktiven Stationen die Funktionsweise der nie gebauten Analytical Engine und ihrer Programmierung kennen.

Mathematische Front

Chiffrierte Meldungen entschlüsseln, Geschoss- und Raketenbahnen berechnen: Der Zweite Weltkrieg brachte einen immensen Bedarf an mathematischen Berechnungen mit sich. Wegen der Einberufungen fehlten männliche Arbeitskräfte – überall kamen nun Frauen an die „mathematische Front“. In Bletchley Park, der streng geheimen britischen Dechiffrierzentrale, betreuten Frauen die komplizierten Entschlüsselungsmaschinen. In den USA entwickelte man für schwierige ballistische Berechnungen den ENIAC, den ersten praktisch eingesetzten Elektronenrechner. Erleben Sie anhand eines nachgebauten ENIAC-Teils, wie die jungen Frauen den ENIAC mit der Hand programmierten. Auf deutscher Seite forderte die Konstruktion der V2-Rakete riesige Arbeits- und Rechenleistungen. In einem Darmstädter Institut und in Peenemünde arbeiteten 60 junge Rechnerinnen daran. Schauen Sie sich Interviewauszüge und Privatfotos aus ihrer Lebenswelt an und betrachten Sie die Spitze einer V2-Rakete – ein Symbol technischer Genialität und zugleich eine grauenhafte Waffe.

Software-Pionierinnen

Die ersten Computer wie der Mark I oder der ENIAC waren teure, raumfüllende Spezialanlagen, die ständig gewartet werden mussten und aus heutiger Sicht nur eine geringe Rechenleistung hatten. Sie wurden primär für militärische Zwecke eingesetzt. Nach Kriegsende entwickelte sich die Computertechnik rasant weiter. Miniaturisierung, neue Speicherverfahren und ihre vereinfachte Bedienbarkeit machten sie gesellschaftlich immer bedeutsamer. An dieser technischen Revolution waren maßgeblich Frauen beteiligt: Sehen Sie, wie die Mathematikerin Grace Hopper erste Erfahrungen mit Computern sammelte und ihre anwenderfreundliche Programmierung vorantrieb. Bestaunen Sie den ersten, noch kühlschrankgroßen Heimcomputer aus den 1960er-Jahren, an dem die Programmiererin Mary Allen Wilkes biomedizinische Berechnungen durchführte und erfahren Sie, wie die Arbeiten der Informatikerin Adele Goldberg die grafische Benutzeroberfläche revolutionierten.

Globale Digitalität

Wir leben in einer digitalen Welt. Computer begleiten uns in Freizeit und Beruf. Digitale Technologie beeinflusst die zwischenmenschliche Kommunikation, organisiert die Geschicke der Wirtschaft und ist zentraler Bestandteil der Wissenschaft. Computeranimation prägt die Unterhaltungsindustrie ebenso wie die medizinische Forschung. Ein interdisziplinäres Informatikverständnis, das neben Mathematik und Elektrotechnik auch die Fachbereiche der Soziologie, Biologie und Philosophie umfasst, ist Basis für die Entwicklungen der Zukunft. Visionen, Forschungsdrang und der Mut zum Experiment gehören zu den Eigenschaften von Christiane Floyd, Nadia Magnenat-Thalmann und Limor Fried. Entdecken Sie u. a. „Nadine“, den humanoiden Roboter, oder sehen Sie Ihren eigenen Körper im „anatomischen Spiegel“. Lernen Sie Floyds Idee der menschengerechten Software-Gestaltung und das Konzept eines Open Source-IT-Unternehmens von Limor Fried, auch bekannt als »ladyada«, kennen.

Frauenleben 1800–2015

Die Frau im Bürgerlichen Zeitalter | 1800–1930
Ende des 18. Jahrhunderts entwickelte sich die Idee eines Ehe- und Familienideals, das bis in die 1960er-Jahre Bestand haben sollte: Der Mann war Oberhaupt und Ernährer, die Frau in ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter auf das Haus beschränkt. Ausbildung für Mädchen hieß im 19. Jahrhundert bestenfalls Unterricht in Sprachen, Klavierspiel, Literatur und Haushaltsführung. Höhere Bildung oder ein Studium blieb Frauen in Deutschland bis 1908 versagt.
Wertewandel | 1950–1969 »Männer und Frauen sind gleichberechtigt.« Dieser Satz wurde 1949 in das Grundgesetz aufgenommen. Dennoch dominierten weiterhin die traditionellen Geschlechterrollen. Aus Protest dagegen entstand Ende der 1960er-Jahre in Europa und den USA eine neue Frauenbewegung.
Emanzipation | 1970–1989
Weltweit kämpften Frauen für Selbstbestimmung und Teilhabe. Zentrale Forderungen waren die Antibabypille für ledige Frauen und die Abschaffung des Paragraphen 218, der den Schwangerschaftsabbruch unter Strafe stellte. Erst seit 1977 können Frauen ohne die Zustimmung des Ehemanns einer Berufstätigkeit nachgehen.
Frauen heute | 1990–2015
Heute sind Frauen und Männer in den meisten Staaten politisch und rechtlich gleichgestellt. Die Bildungsoffensive seit den 1960er-Jahren wirkte sich positiv für Frauen aus: Sie stellen heute 52% der Abiturienten und 48% der Studierenden. Aber: In den Führungspositionen von Wirtschaft und Politik bleiben sie die Ausnahme und schultern immer noch die Hauptlast der Familienarbeit.

Mehr Infos
www.hnf.de

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Führung „Am Anfang war Ada“

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Eine eigene Führung wird während der gesamten Laufzeit der Ada-Ausstellung vom 2. Sep. 2015 bis 10. Jul. 2016 (Di – So) angeboten, und zwar im Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn. Bist Du bereit für geballte Frauenpower? Dann lass Dich durch 200 Jahre (weibliche) Computergeschichte führen:

  • Anfänge der Programmierung
  • Entschlüsselung von Codes während des Zweiten Weltkriegs
  • wichtige Softwarelösungen

Die Sonderausstellung im HNF würdigt das Leben und Werk von Pionierinnen, die mit ihren Leistungen die Geschichte der Informationstechnik vorangebracht haben. Den Anfang macht Ada Lovelace, denn sie war es, die als erster Mensch überhaupt ein Computerprogramm schrieb: Wie hat sie gelebt? Welche Herausforderungen musste sie als Frau in ihrer Zeit meistern? Wie sahen die Bildungschancen von Frauen aus? Man erfährt, was Bletchley Park, der ENIAC-Rechner und Darmstadt sowie Peenemünde gemeinsam haben.

Die Leute im Forum zeigen Ihnen, wie hier Frauen ballistische Berechnungen und Decodierungen während des Zweiten Weltkriegs durchgeführt haben. Natürlich trefft Ihr auch auf Software-Pionierinnen: Grace Hopper, Adele Goldberg und Mary Allen Wilkes. Kennst Du Christiane Floyd, Nadia Magnenat-Thalmann und Limor Fried? Die Führung stellt Euch die Pionierinnen der digitalen Welt vor.

Achtung: Man muss sich im Voraus anmelden.

Mehr Infos
www.hnf.de

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Kinderarbeit kindgerecht gestalten

BlogKlingt komisch. Macht aber Sinn.

Warum? Weil es Kinder gibt, die arbeiten wollen – um ihre Familie zu unterstützen und um sich (Schul-)Bildung leisten zu können. Gibt es für diese Kinder Arbeit, die einen vernünftigen Rahmen hat, ist das manchmal eine gute Lösung. Kinderarbeit ganz abzuschaffen ist dagegen eine plakative Forderung, die auf den ersten Blick gut klingt und die gleichzeit leider oft an der Realität vorbeigeht.

2017 findet die 4. Weltkonferenz Kinderarbeit 2017 in Argentinien statt.

Auf den bisherigen Konferenzen in Venedig, Den Haag und Brasilia kamen arbeitende Kinder kaum zu Wort, die Debatte wurde über ihre Köpfe hinweg geführt. Und das obwohl Kinder ein Recht haben, gehört zu werden und mitzubestimmen wenn es um ihre Angelegenheiten geht.

Verschiedene NGOs haben sich jetzt zusammengeschlossen, diesen Kindern eine Stimme auf der Konferenz 2017 zu geben.

Bis zur Weltkonferenz im Jahr 2017 sollen weltweit Kinder befragt werden, ihre Wünsche, Probleme, Bedürfnisse und Anliegen zu ihrer Arbeit wahrgenommen und ihre Meinung festgehalten werden. Die Ergebnisse werden dann zu einer Studie zusammengefasst, wobei Kinder bzw. Jugendliche eingebunden sind:

  • Sind die Fragen verständlich?
  • Ist die Studie in einer Sprache verfasst die auch Kinder verstehen?
  • Stellt sie die Lebensrealität arbeitender Kinder angemessen dar?

Die Ergebnisse werden zur Weltkonferenz 2017 veröffentlicht.

Mehr Infos:
http://time-to-talk.info

 

Ach so, ja, ist nicht ganz zufällig, dieses Engagement… die Leute, die daran arbeiten, kenne ich. Und sie machen gute Arbeit!

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