leichtR

Bild zur Website leichtRWer hat’s erfunden? Die Leute aus dem Essener „GeKu-Haus„, dem Kreativzentrum „Unperfekthaus“ und dem „unperfektLABS„-Thinktank des Mehrgenerationenhauses.

Idee

leichtR ist ein SMS-Kommunikationssystem, das dafür sorgt, dass alle ganz automatisch freundlich und zurückhaltend kommunizieren.

Ziel ist, grundsätzlich hilfsbereite Leute einzuladen, ihre Hilfsbereitschaft einzusetzen, die bisher durch unsensible Zeitgenossen, Erwartungshaltung, aufdringliche Anrufe oder lästige Rundschreiben verschreckt wurden. Wenn man eine SMS über leichtR verschickt, dann passiert folgendes: Dem einen schickt leichtR keine Anfrage nach 20 Uhr, die andere hat auch um 1 Uhr kein Problem damit. Frührentner freuen sich, wenn leichtR ihnen drei Anfragen am Tag zustellt, Berufstätige wollen vielleicht nur höchstens eine.

Moralischer Druck wird systematisch dadurch vermieden, dass leichtR geheimhält, wer eine Anfrage abgelehnt hat. leichtR ist designt als Gruppen-SMS-System.

Wie’s geht und was es kostet

Um leichtR zu starten, gründet man eine Gruppe und verschickt dann einen Einladungslink an alle, die dabei sein sollen. Danach kann’s schon losgehen. Pro Gruppe zahlt man 19,95 EUR pro Monat.

https://leichtr.de

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Ein Jahr lang fliegen und gedankenwandern

Wandkalender 2016

Die Kalender sind ordentlich verarbeitet, leicht und doch stabil. Sogar die Folienverpackung lässt sich gut öffnen. Fazit fürs Formale: Gute Qualität

Am Himmel

Bild

Up, up, and away… was die alten Konstrukteure so erdacht haben, bringt mich immer noch zum Schauen und Lächeln. Neulich, auf der Rückfahrt von der Informatica Feminale in Bremen, waren am Bahnhof in Münster ähnlich viele Ballons zu sehen wie auf dem Titelbild des Kalenders.

Auch die anderen Bilder sind sehr hübsch und laden zur Gedankenreise ein, ideal für die kleine Pause zwischendurch.

Ballonfahrt2016

Fazit: Pustet das Hirn durch

Draußen

Bild

Natur im Licht 2016Wer viel in den Monitor blickt, mit Code und Bits und Bytes und Diagrammen hantiert, findet hier einen Gegenpol. Die Bilder sind sanft und unaufgeregt. Sie erinnern mich an meine Wanderreisen und daran, dass die Welt zwar aus Details besteht… wie bei den Blumen, aber auch aus Größerem… wie bei den Landschaften.

Fazit: Macht den Kopf frei

„Natur im Licht 2016“ ISBN 978-3-944614-98-4.
„Ballonfahrt 2016“ ISBN 978-3-944614-91-5.
Jeweils: 42 x 29,7 cm. TOPICMedia. 19,90 EUR.
www.topicmedia.com

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Disney druckt Licht

ScreenshotEin Projekt einiger Disneyleute erforscht Möglichkeiten der bereits verfügbaren Drucktechniken. „Printed Optics“ nennen die Disneyforschenden den Ansatz, individuell optische Elemente für interaktive Geräte herzustellen.

Das Verfahren umfasst Sensoranwendungen, Anzeigeanpassungen abhängig von äußeren Reizen und  verschiedenen Illuminationseffekte. Durch 3D-Druck-Techniken werden die optischen Elemente direkt im Gerät hergestellt.

Es gibt viele schöne Bilder und Erklärungen dazu auf der Website. Ein Video zeigt in weniger als 4 Minuten die Bandbreite der Ideen. Auch der Produktionsprozess, d. h. das Drucken, ist kurz erklärt.

Mehr Infos
www.disneyresearch.com/project/printed-optics

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Das Universum – Reisewarner statt Reiseführer…

Das Universum ist eine Scheißgegend

CoverWissenschaftlich fundiert und mit schwarzem Humor erklären drei Herren das Weltall. Zwischendrin explodiert beim Lesen das ganze Universum, dann folgt Rauschen – und nach dieser gestalterischen Unterbrechung im Druckmedium Buch geht es weiter im Text. Werbeeinblendung als Gestaltungselement. Schöne Idee.

Zum Inhalt… Das Universum riecht komisch, klingt komisch und ist so gut wie leer. Fast überall wird man entweder verstrahlt, bekommt keine Luft oder verbrennt. Und das sind noch die schönsten Plätze. Mit anderen Worten: Das Universum ist eine Scheißgegend.

Das Buch versteht sich als Reisewarnung und die Autoren erklären, wo man gegen außerirdische Bakterien unterschreiben kann, was sich Sternschnuppen wünschen, wenn sie einen Menschen sehen, wie das Universum endet – und wer das dann alles zusammenräumen muss. Das Buch bringt jüngste Fakten mit (Erscheinungsjahr 2015), so dass ich mal wieder auf dem neuesten Stand in Sachen Universum bin. Kurzweilig zu lesen ist das Ganze auch, wie Ihr an folgendem Zitat aus dem ersten Kapitel seht:

Am Beginn ihres Berufslebens als Sterne fusionieren die noch kleinen Sonnen in ihrem Inneren Deuterium und Lithium. Währenddessen fressen sie ununterbrochen Materie aus ihrer Umgebung, alles, was sie erwischen können, um ihr Kampfgewicht zu erreichen. Denn wenn nicht genug Masse zusammenkommt, dann war es das, dann wird aus der kleinen Sonne kein richtiger Stern, sondern nur ein Brauner Zwerg. Braune Zwerge sind die Loser in der stellaren Hierarchie.

Damit beginnt das Buch und startet meine Neugier. Schließlich verspricht die Tour durch 328 Seiten höchst unterhaltsam zu werden.

Einen Meckerpunkt habe ich allerdings doch: Zwischendurch gibt es Abschnitte mit eingestreuten Fakten und Hintergründen, der Text dazu ist zu klein und mit rot-pink nicht so doll im Kontrast. Das ist nix in Sachen Lesefreundlichkeit… lieber Verlag, achte mal drauf für die nächste Auflage!

Fazit: Einsteigen und ab geht’s

Heinz Oberhummer, Martin Puntigam und Werner Gruber: „Das Universum ist eine Scheißgegend. Gewidmet Harry Rowohlt“. Hanser 2015. 19,90 EUR. ISBN 978-3-446-44477-5.

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Happy Birthday, Ada! Schulklassen aufgepasst…

Ada Lovelace hat Geburtstag und würde jetzt 200 Jahre alt: Zwei Schulklassen haben die Möglichkeit, ihren Geburtstag zu feiern und bekommen einen Einblick in Adas Leben und Werk.

Do 10. Dez. 2015
Eintritt frei
Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Workshops für Schulen

Ada Lovelace in der Schule: MINT einmal anders

Jahrgangsstufen 5 – 7
Die Schülerinnen und Schüler entdecken die Ideen, die hinter Maschinen des Alltags stecken. Spielerisch wird auf die Analytical Engine eingegangen.
Inkl. Führung Sonderausstellung.

Jahrgangsstufen 8 – 10
Die Schülerinnen und Schüler setzen sich theoretisch und praktisch mit der Analytical Engine auseinander.
Inkl. Führung Sonderausstellung.

Fachdidaktischer Workshop für Lehrer
Die Veranstaltung ist eine Weiterbildungsmaßnahme im Rahmen der Lehrerausbildung „Philosophinnen und Wissenschaftlerinnen in die Schule“.
Inkl. Führung Sonderausstellung.

Medien-Performance „Ada Lovelace – Zauberin der Zahlen“

19 h

Ada Lovelace’ Leben und Werk werden durch Prof. Ruth Hagengruber, Prof. Gerhard E. Ortner, Ulrich Lettermann, Bernhard Koch und Studierende der Universität Paderborn in einer inszenierten Darstellung medial aufbereitet. Im Netzwerk ihrer privaten und wissenschaftlichen Beziehungen, zwischen ihrem Vater, dem Dichter Lord Byron und der aufklärerischen Erziehung ihrer Mutter, ihrer Freundschaften mit Mary Somerville und Charles Babbage werden Adas Gedanken lebendig.

Mehr Infos
www.hnf.de

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Naturwissenschaftlerinnen: Karrierefragen mal anders betrachtet

Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen

Cover

Das Buch will nicht zur akademischen Genderdiskussion mit politischen Analysen beitragen, sondern praxisbetonter Karriereführer für Studentinnen und Absolventinnen im Bereich Naturwissenschaften sein. Karin Bodewits, Andrea Hauk und Philipp Gramlich bezeichnen ihr Buch als „etwas anderen Karriereführer“. Und das ist es in der Tat. Alles, was die Karriere betrifft, wird angesprochen, ob erste Überlegungen im Studium oder sonstwann im Berufsentscheidungsprozess.

Zum Beispiel ist auch etwas über nicht erreichte Ziele zu lesen. Man kann Einiges darüber erfahren, vor allem, wie man mit dem Nichterreichen umgeht. Und dass Scheitern nicht gleich Versagen bedeutet.

Meines Wissens einmalig ist auch der Abschnitt über Stimmungsschwankungen und das leidige Hormonkarussell: Endlich spricht das mal ein Karrierebuch an. Ob’s hilft? Naja, da müsst Ihr selbst nachlesen, ob die Tipps auf Euch passen.

Lehrreich sind die grundlegenden Infos zum Thema Arbeitsrecht, z. B. wann, wer und warum kündigt – gut zu wissen, vor allem für Einsteigerinnen.

Das Buch greift gezielt auch (mögliche) Probleme bei Fragen rund um die Karriere auf, um die Hürden sichtbar und damit überwindbar zu machen.

Natürlich kommt auch das Thema Beruf und Familie vor. Hier müssen – immer noch – besonders Frauen darüber nachdenken, wie beides zusammen geht. Praktisch in diesem Zusammenhang beispielsweise eine Empfehlung für die Frage: Wie sage ich dem Chef, wenn ich schwanger bin?

Zitat: „Das Buch eignet sich als Ratgeber, aber auch als unterhaltsame Feierabendlektüre.“ Stimmt. Unter anderem durch viele Zitate aus der Praxis, also viele Erfahrungsberichte aus dem echten Leben. Wie immer der beste Ratgeber: Das Leben.

Die Autorinnen und der Autor

Die Niederländerin Karin Bodewits hat an einer britischen Universität im Bereich Biochemie promoviert. In Deutschland bekam sie ihr erstes Kind und erlebte überrascht, wie schwierig es in Deutschland ist, Familie und Karriere als Naturwissenschaftlerin unter einen Hut zu bringen. Von ihrem Heimatland, das als erste „part-time economy of the world“ bezeichnet wird, brachte sie eine andere kulturelle Prägung mit. Mitgründerin des Start-up-Unternehmens ScienceMums.

Andrea Hauk ist promovierte Biotechnologin und betreute zuletzt in einem mittelständischen Diagnostikunternehmen Produkte von der Idee bis zur Markteinführung. In ihrer Funktion als Entwicklungsleiterin deckte sie Produkt- und Protokollentwicklung, den Bereich Training sowie globalen Kundensupport ab.

Philipp Gramlich ist promovierter Chemiker (Nanotechnologie und bioorganische Chemie) und bringt Erfahrungen von in- und ausländischen Universitäten mit. Bei seinen bisherigen Positionen konnte er die Arbeitswelt in Betrieben verschiedener Größe sowie die Vorzüge weiblicher und männlicher Vorgesetzter erleben. Mitgründer von ScienceMums.

Fazit: Interessant

Themen

  • Familie und Beruf
  • Karrieremöglichkeiten
  • Endlosschleife Praktikum
  • Lebens- und Berufswege
  • Alternativen zur klassischen Forscherkarriere
  • Bewerbung
  • Jobwechsel
  • Aufstiegsmöglichkeiten
  • Wiedereinstieg nach einer Familienpause

Karin Bodewits, Andrea Hauk und Philipp Gramlich: „Karriereführer für Naturwissenschaftlerinnen. Erfolgreich im Berufsleben“. Wiley-VCH 2015. 29,90 EUR. ISBN 978-3-527-33839-9 .

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Zukunft gläserner Mensch? – Demokratie in Zeiten von Big Data

Am Anfang war Ada

Do 21. Jan. 2016 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Anke Domscheit-Berg, Netzaktivistin und Publizistin, Fürstenberg:

Unternehmen wie Facebook oder Google prägen die digitale Welt. Ungebremst sammeln sie Daten und setzen sie ein, um Produkte und Dienste zu verkaufen. Auch Behörden und Geheimdienste durchleuchten uns, speichern Kommunikation unter dem Vorwand, Terrorismus zu bekämpfen. Doch gläserne Menschen sind manipulierbar und erpressbar. Das Versagen demokratischer Kontrollmechanismen ebnet den Weg zu einem digitalen Totalitarismus. Um eine solche Zukunft zu verhindern, müssen wir uns der Frage stellen, wie Freiheit und demokratische Grundrechte noch zu retten sind.

Mehr Infos
www.hnf.de

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Konstruktiver Umgang miteinander

Wundertüte Konflikt

CoverKonflikte bergen nicht nur Risiken und Gefahren in sich. Sie können wie eine Wundertüte auch positive Überraschungen bereithalten. Leider nutzen Viele diese Chance viel zu selten. Das Buch zeigt, wie man Konflikte – bei konstruktivem Umgang mit ihnen und miteinander – gewinnbringend nutzt.

Zum Einstieg empfängt die geneigte Leserin ein kleiner Exkurs zum Thema Wahrnehmung, gefolgt von einer Überleitung zu „Wahrnehmung und Interpretation“ bis hin zu „Wahrnehmung und Verhalten“. Ein wichtiges Stichwort darin: Beobachten statt Bewerten. Mit einer kleinen Übung kann man erkennen, wo man statt zu beobachten doch schon wieder bewertet … und sich so selbst das Leben schwer macht.

Im Abschnitt „Die drei Säulen der guten Zusammenarbeit“ fallen mir zwei Sätze ins Auge: „Spannend ist, dass der Mensch eher ein Geber als ein Nehmer ist. Wir stehen nämlich ungerne in der Schuld anderer Menschen.“ (Für besonders interessierte Leserinnen: Fachbegriff „Reziprozität„.) Die Beispiele und Hilfen im Abschnitt „Reizmanagement“ beleuchten ein altbekanntes Schema neu: Change it – Leave it – Love it. Es gibt Hinweise explizit für Führungskräfte und wie sie klug bei Konflikten vorgehen können. Wenn sie’s interessiert lesen, sind sie schon weit auf diesem Weg… Ein paar gute (und kaum abgedroschene) Fallbeispiele für berufliche Konfliktsituationen runden den guten Eindruck ab.

Auf einer zusammenfassenden Seite mit dem treffenden Titel „Tipps für Streithammel“ ist kurz und knapp dargestellt, wie man Konflikte ordentlich schürt. Hier steht kompakt aufgelistet, welche Verhaltensweisen zum destruktiven Konfliktverhalten gehören. Schon auch ein bisschen lustig, wenn man’s so liest…

Für einzelne Themen finden sich jeweils Wissen, Methoden und Modelle (z. B. von Schulz von Thun) und direkt im Anschluss daran die Erläuterung dieser Theorien anhand eines Fall- oder Praxisbeispiels.

Fazit: Gutes Buch, könnt Ihr Euch mal zulegen…

Themen

  • Strategien zur Konfliktlösung
  • Kooperative Konfliktgespräche
  • Verständnis erlangen
  • Persönlichkeit und Verhalten
  • Schwierige Gesprächspartner
  • Innere Konflikte
  • Konflikte im Team
  • Konfliktmoderation
  • Reiz und Reaktion

Thorsten Schildt: „Wundertüte Konflikt. Praxisleitfaden“. Schilling-Verlag. 2014. 34,- EUR. ISBN 978-3-930816-67-5.

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Ingenieurberuf… empfiehlt jetzt auch die ZEIT talentierten Frauen

Tipp aus meinem Ing-Netzwerk …

Die ZEIT-Autorin Cosima Schmitt dachte wie viele „Normalos“ über Ingenieure… bis sie selbst und persönlich einen Ingenieur kennenlernte, ihren jetzigen Mann. Ihre Erkenntnisse bis hin zum Sinneswandel („Frauen, werdet Ingenieurinnen!“) sind in einem ZEIT-Online-Artikel nachzulesen. Informatik kommt übrigens auch vor ;-)

Screenshot
PDF: ZEIT: Die verkannte Spezies

Hier hab ich übrigens auch nochmal was gelernt, nämlich dass das Ingenieurstudium ein klassisches Aufsteigerstudium ist. Also von Leuten studiert wird, deren Eltern keine Hochschule besucht haben. Guck. Bin ich nicht allein…

Quelle: www.zeit.de/2015/42/ingenieur-frauen-technik-beruf/komplettansicht?print=true

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Zugreisen durch die Welt

The Journey

Cover

Zugreisen haben eine lange Tradition, das Bild vorm Fenster geht jedoch im Moment des Weiterfahrens schon wieder verloren. Dieses Buch lädt ein, sich ganz unterschiedliche Züge und Zugstrecken aus der ganzen Welt als bleibenden Wert – nämlich auf Papier – aufs Sofa zu holen.

Laut Verlag sind Zugreisen die einzig kultivierte Art des Reisens. Heute, im Zeitalter von Billigfliegern, endlosen Sicherheitskontrollen und Nachhaltigkeitsfragen, steckt darin natürlich noch viel mehr Wahrheit als in früheren Zeiten. Der langsame Rhythmus eines Zuges zwischen Abreise und Ankunft, das entspannte Durchqueren der Landschaft und der Wechsel zwischen Stadt und Land können dem „stressgeplagten Zivilisationsopfer“ eine ganz eigene Entspannung verschaffen.

Das Buch lädt ein, traditionelle und moderne Züge kennenzulernen, spektakuläres Panaroma und gemütliche Speisewagen auf sich wirken zu lassen. Dazu gibt es Geschichten und Fakten zu bekannten Zügen und Strecken: Venice Simplon Orient Express, Glacier Express, Transsibirische Eisenbahn, El Transcantabrico.

Picture

Fazit: Soooo schöne Bilder und wunderbar zum Träumen geeignet!

Sven Ehmann, Robert Klanten und Michelle Galindo: „The Journey. The Fine Art of Traveling by Train“. Gestalten 2015.39,90 EUR (D) / 55,- $ (US) / 35,- £ (GB). ISBN 978-3-89955-569-1.

Filmchen zum Buch unter
https://vimeo.com/126252557

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Im Februar schon was vor?
meccanica feminale 2016

Aus meinem Posteingang…

Die meccanica feminale, die Frühjahrshochschule für Studentinnen und interessierte Frauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen, findet 2016 wieder statt. Und Ihr könnt dabei sein!

Wann? 23. bis 27. Feb. 2016
Wo? Hochschule Furtwangen, Campus Schwenningen
Anmeldung: ab Mitte November 2015

Die meccanica feminale bringt hochschulübergreifend Studentinnen und Wissenschaftlerinnen aller Ingenieurwissenschaften und verwandte Studiengänge von Universitäten, Fachhochschulen, Dualen Hochschulen, Pädagogischen Hochschulen sowie Fachfrauen aus der Praxis zusammen. Sie ist ein Ort des Lernens und Experimentierens, um neue Impulse in das Ingenieurstudium zu bringen und ermöglicht interessierten Frauen, sich nur unter Frauen weiterzuqualifizieren und zu vernetzen.

Workshops, Seminare und Vorträge zu Themen rund um die Ingenieurwissenschaften sind während der kommenden einwöchigen Frühjahrshochschule meccanica feminale im Angebot: 5 Tage Lehrveranstaltungen! Bei erfolgreichem Kursabschluss wird den Teilnehmerinnen ein Zertifikat – für viele Kurse mit Credit Point (ECTS) – ausgestellt. Der öffentliche Conference Day für interessierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer findet am Donnerstag, 25. Feb. 2016, statt.

Das Kursprogramm enthält u. a.

  • Medizintechnik
  • Simulation
  • MATLAB, LabVIEW, LaTeX
  • Werkstoffe der Nanotechnik
  • Requirements Engineering
  • Race Car Aerodynamics – Rennwagen-Aerodynamik
  • CATIA V5
  • Cloud-Speicherdienste nutzen
  • SAP Einführung
  • Java-Programmierung für Ingenieurinnen
  • Social Skills Kurse wie Wirksam Kommunizieren
  • Überzeugen mit Präsentationen
  • Projektmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • Frei sprechen für Frauen
  • Schreiben in Studium, Wissenschaft und Technik – Schritt für Schritt
  • Datenschutz und Datensicherheit

Die Teilnahmegebühr Halbwochenkurse beträgt für Berufstätige 200,- EUR und für Studentinnen 35,- EUR; Ermäßigungen stehen im Programmheft. Dieses, die Kursbeschreibungen und das Rahmenprogramm findet Ihr unter www.meccanica-feminale.de.

Hochschule Furtwangen
Campus Schwenningen
Jakob-Kienzle-Str. 17
78054 Villingen-Schwenningen

Mehr Infos
www.meccanica-feminale.de

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Mentorin werden: CyberMentor geht weiter

Aus meinem Posteingang…

Das Programm geht in die nächste Runde: Für das CyberMentoring sind Mentorinnen gesucht!

Screensho
Interessierte MINT Akademikerinnen sowie MINT Studentinnen (ab 3. Fachsemester), die gern Mädchen zwischen 12 und 18 Jahren ein Jahr lang online begleiten und sie in ihrer Studien- und Berufswahl unterstützen möchten, können sich bis zum 20. Nov. 2015 bewerben.

Die Mentorinnen bekommen Gelegenheit, die eigenen Kompetenzen zu entwickeln und ihr persönliches Netzwerk zu erweitern. Der Zugang zur CyperMentor-Plattform bietet den Zugriff auf ein Netzwerk von über 800 MINT-Frauen aus Wirtschaft und Wissenschaft sowie Kooperation- und Austauschmöglichkeiten.

Die nächste Runde startet am 15. Dez. 2015. Eine Anmeldung ist das gesamte Jahr über möglich.

Mehr Infos unter
www.cybermentor.de/index.php/ueber-cybermentor/teilnahme/teilnahme-fuer-mentorinnen

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Call: IF Baden-Württemberg 2016

Aus meinem Posteingang…

Kursangebote für die informatica feminale Baden-Württemberg 2016 gesucht

Die Sommerhochschule für Informatikstudentinnen und IT-Fachfrauen findet 2016 wieder an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Technische Fakultät statt. Dozentinnen und IT-Fachfrauen sind aufgerufen, ein Angebot abzugeben für die informatica feminale Baden-Württemberg 2016.

Termine

Deadline Call for Lectures: 19. Nov. 2015
Programmkomitee entscheidet: Frühjahr 2016
Sommerhochschule: 26. bis 30. Jul. 2016

Themen

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbitten wir für folgende Themen Kurs- und Vortragsangebote.

  • Programmierung in Java, #, Web-Programmierung
  • Mobile Applikationen
  • Digitale Bildverarbeitung
  • Test Driven Development
  • 3D Visualisierung mit Open GL
  • Computergrafik / Digitale Bildbearbeitung
  • Arbeitsmethoden
  • Semantic Web, Web Services, Apache
  • Graphen und Algorithmen
  • Schreiben von Abschlussarbeiten
  • Grundlagenvorlesungen für Informatikerinnen in Mathematik, Physik und Informatik
  • Social Skills z.B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch, Verhandlungsführung

Auch 2016 wird es wieder einen Conference Day geben, an dem Vorträge gehalten werden. Auch hierfür können Sie Vorschläge einreichen. Hier sind sowohl Fachvorträge aus der Informatik wie auch aus den Bereichen „Informatik und Gesellschaft“ oder „Social Skills“ und „Karriere“ willkommen.
Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich ebenfalls gerne entgegengenommen.

Mehr Infos

Call: http://scientifica.de/bildungsangebote/informatica-feminale-bw/call-for-lectures
www.informatica-feminale-bw.de

www.scientifica.de
www.netzwerk-fit.de

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Hedy Lamarr
… wäre heute 101 Jahre alt geworden

Hedy Lamarr legte mit ihrer Forschung die Grundlage für die heutige Mobilfunktechnik, Stichwort: „Frequenzsprungverfahren„. Ohne das hätten wir jetzt nicht unser wohlbekanntes WLAN.

google ehrt sie heute so – sie war nämlich auch Hollywood-Diva:

google-9Nov

Mehr Infos
www.stern.de/digital/online/google-feiert-hedy-lamarr-mit-extravagantem-doodle-6544072.html
www.wdr5.de/sendungen/leonardo/hedylamarr100.html

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Forum: Freiheit, Gleichheit, Teamarbeit

Aus meinem Posteingang…

Screenshot PDFCo-Working, Gründergaragen & Co.

Projekte wie Co-Working-Areas oder Gründergaragen sprießen aus dem Boden, Crowd-Working gilt als Arbeitsweise der Zukunft. Hauptsache gemeinsam. Intelligent ist das Team. Das Unternehmen Dark Horse aus Berlin ist diesen Weg konsequent gegangen und hat die unternehmerische Teamarbeit quasi neu erfunden. 30 Menschen aus 25 Disziplinen haben 2009 gemeinsam die Innovationsagentur Dark Horse als GmbH & Co. KG gegründet.

Wann? 19. Nov. 2015
Wie spät? Ab 19 h

Das FrauenForum in Münster hat eine der Mitgründerinnen eingeladen. Gemeinsam mit Teamunternehmerinnen und -unternehmern aus Münster diskutiert sie über unternehmerische Chancen und Tücken im Alltag.

Mehr Infos und Anmeldung unter
www.muenster-gruendet.de/media/trendforum201589fg.pdf

Dark Horse, Dark Horse, …. woher kommt mir das nur so bekannt vor?
Daher… Buchrezension „Endlich wieder Montag, lass uns arbeiten!

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Nebel im November: Härtefall für Fassaden … ein Käfer hilft

„DIE OBERFLÄCHE“

So heißt eine Auszeichnung des Fraunhofer IPA; damit prämiert das Fraunhofer IPA seit 2012 jährlich innovative Anwendungen und Technologien aus dem Gebiet der Oberflächentechnik.

And the winner ist…. der Nebeltrinkerkäfer!

Foto

Der Nebeltrinkerkäfer war Vorbild für eine neue Farbe, die sich am Käferpanzer orientiert. Am 20. Juli 2015 gab die Forschungseinrichtung diesen Gewinner bekannt.

Platz 1

Die Sto SE & Co. KGaA nahm sich die Panzeroberfläche es Nebeltrinkerkäfers zum Vorbild und entwickelte eine neue, bionische Fassadenfarbe. Um in der Wüste zu überleben, sammelt der Käfer Nebel, der auf seinem Rücken kondensiert, und besorgt sich so sein Trinkwasser.

Der Käfer hebt seinen Hinter hoch in die Luft und stellt sich so – z. B. oben auf einer Düne – in den Nebel. Dort nehmen die hydrophilen Kuppen auf seinem Panzer das Wasser auf und durch die hydrophoben Täler fließt es Richtung Mund.

Dieses Prinzip bildet die Grundlage für die neue Fassadenfarbe: Die hydrophil-hydrophobe Mikrostruktur, die durch eine Kombination von organischen und anorganischen Komponenten und einer Selbstorganisation während der Trocknungsphase entsteht, führt das durch Tau und Nebel entstandene Wasser an der Fassade in Rekordzeit ab. Die Fassadenoberfläche trocknet deutlich schneller und ist resistenter gegen Algen und Pilze. Das Prinzip erlaubt außerdem, die Farbe wird ohne biozide Wirkstoffe und CO2-neutral herzustellen, was die Umwelt weniger als andere Lösungen belastet.

Die Herangehensweise der Sto SE & Co. KGaA hat die Jury überzeugt: „Die Übertragung dieses oberflächentechnischen Konzepts in die Technik hält zukünftig Fassaden trockener und sichert damit den Wert von Gebäuden nachhaltig“, sagte Jurymitglied Hilt.

Plätze 2 und 3

Platz zwei und drei gab es für ein umweltfreundliches Verfahren zur Innenbeschichtung von Dosen und für eine eisphobe Oberfläche zur besseren Enteisung von Flugzeugkonfigurationen.

Mehr unter
http://www.ipa.fraunhofer.de/oberflaeche_2015.html

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Beute machen in Seminar & Co.

Beutebuch

CoverDie nächsten Seminare wollen geplant sein – jetzt ist Hochsaison für die Planung 2016. Aus diesem Anlass hier mal eine ganz besondere Buchrezension… für alle, die lehren.

In Seminaren versorgst Du Deine lieben Lernenden mit wertvollem Know-How. Dein Ziel: Die Teilnehmenden befähigen und ermuntern, das Gelernte im Alltag umzusetzen.

Mit Beutebüchern kannst Du den Lerntransfer fördern. Gleich zu Beginn des Kurses überreichst Du jedem Teilnehmer und jeder Teilnehmerin ein persönliches Beutebuch. Noch sind die Bücher leer. Das aber ändern die Lernenden im Laufe der Veranstaltung. Immer wieder gibst Du ihnen Zeit, in denen sie wichtige Gedanken, wertvolle Tipps und Ideen notieren können. Sie können zwischendurch oder am Ende ihre Beute sichten und austauschen. Oder ein Beutestück weiter empfehlen.

Natürlich kann man auch einfach so leere Blanko-Din A5-Hefte verteilen. Mit den extra für Seminare gestalteten Beutebüchern macht man allerdings deutlich mehr Eindruck ;-)

Nutzen

  • Die Lernenden halten inne und überlegen: „Was habe ich gerade gelernt?“
  • Die Lernenden formulieren das Erlernte mit eigenen Worten. So prägt es sich besser ein.
  • Schon bei ihren Notizen können die Lernenden überlegen, wie sie die Inhalte in ihre Praxis übertragen.
  • Die Teilnehmenden nehmen eine kompakte Sammlung mit in die Praxis, die genau auf ihre Bedürfnisse passt.

Und: Vielen Teilnehmenden macht das Lernen mit den Beutebüchern großen Spaß. Manchmal steht am Ende des Seminars Erstauen: „Wow – so viel habe ich gelernt!“

Fazit: Macht Spaß, stimmt die Teilnehmenden zu Seminarbeginn positiv

Themen

  • Alles, was Du willst
  • Alles, was Lernende für wichtig halten
  • Texte
  • Skizzen
  • Eingeklebtes

Jede selbst: „Beutebuch“. Schilling-Verlag. 15,- EUR / 10 Stück. 34,- EUR / 25 Stück. 57,- EUR / 50 Stück.

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Karrieremesse für Frauen in MINT-Berufen online am 17. November

Aus meinem Posteingang…

Screenshot

mintmap 2015

Die Karrieremesse bietet Euch Orientierung im Dschungel der beruflichen Möglichkeiten. Einen ganzen Tag lang präsentieren 22 Arbeitgeber, welche beruflichen Impulse und Perspektiven ambitionierte MINT-Spezialistinnen dort erwarten.

Wann? 17. Nov. 2015
Wo? www.mintmap.de – hier ist auch die Registrierung

Zeitpunkt und Dauer des Besuchs sind spontan und flexibel. Denn alle Möglichkeiten, alle Infos, alle Experten an einem Tag sind überall dort, wo Du per PC, Tablet oder Smartphone online bist.

Themen

  • Offene Stellen
  • Chat mit Recruitern und Fachleuten der Unternehmen
  • Fachvorträge (Video-Streaming)

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Wenn Du schreibst, denk an Flesch

LogoEs gibt eine Website, die zu vorgegebenen Texten den Flesch-Wert berechnet. Das ist ein Lesbarkeitsindex, der Texte in Verständlichkeitsstufen einteilt.  Für die Buchrezension „Elsa mag ich…“ aus der Zeitung erhalte ich das Ergebnis:

„Ihr Text besteht aus 29 Sätzen mit 249 Wörtern, wovon 160 verschiedene. Sie haben total 406 Silben benutzt (Endsilben auf -e zählen nicht). Das ergibt einen Flesch-Wert von 60.“

Was heißt das? Wie leicht ist der Artikel zu lesen? Mit andern Worten, welche Bildung ist erforderlich, um diesen Text gut zu verstehen? Hier der Bildungslevel zum Flesch:

  • 81 bis 100 extrem leicht: 5. Klasse
  • 71 bis 80 sehr leicht: 6. bis 8. Klasse
  • 61 bis 70 leicht: Abschlussklasse
  • 41 bis 60 durchschnittlich: Sek, FOS, Berufsschule
  • 31 bis 40 etwas schwierig: Mittelschule
  • 21 bis 30 schwierig: Matura, Abitur
  • bis 20 sehr schwierig: Hochschulabschluss

Hintergrundinfos, z. B. verschiedene Statistikformeln oder wo der Unterschied zwischen deutscher und englischer Sprache liegt, gibt es unter www.leichtlesbar.ch/html.

Und damit Ihr Flesch demnächst noch besser einordnen könnt, hier ein paar typische Vertreter verschiedener Werte:

  • 90 bis 100: Comics
  • 80 bis 90: Klassische Werbesprüche (Slogans)
  • 75: Buch Genesis aus der Luther-Bibel
  • 60 bis 80: Eingängige Werbebriefe und -texte
  • 50 bis 60: Boulevardzeitung
  • 30 bis 50: durchschnittliche Zeitung
  • 20 bis 40: Anspruchsvolle Zeitung: NZZ, FAZ usw.
  • 10 bis 20: Amtsdeutsch [ohne Abi guckt man da ziemlich in die Röhre, s.o. …]
  • 10 bis 20: Allgemeine Geschäftsbedingungen
  • -20 bis 20: Fachliche Abhandlungen

Mehr davon
http://fleschindex.de (hier kommt sogar 68 für die „Elsa…“-Rezension heraus)
https://de.wikipedia.org/wiki/Lesbarkeitsindex

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Die erschriebene Maschine

Am Anfang war Ada: Ada Lovelace und der Grundriss der von Charles Babbage erfundenen Analytical Engine

Mi 11. Nov. 2015 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Prof. Dr. Bernhard Dotzler, Lehrstuhl für Medienwissenschaft, Universität Regensburg

Eine Begegnung kann ein Leben verändern: Regelmäßig pflegte Charles Babbage in seinem Salon bürgerlich Hof zu halten. Erschien neuer Besuch, wurde dieser taxiert, ob er für das Lebenswerk des Gastgebers – Babbages Rechenautomaten – zu begeistern war. So auch im Juni 1833, als Ada Lovelace zum ersten Mal Babbage besuchte. Ada bestand den Test. Schnell begriff sie die ihr vorgeführte Maschine und würdigte die Innovation. Zehn Jahre später erschien ein Artikel von ihr, der lange Zeit fast die einzige Quelle war, aus der man Näheres über die Analytical Engine erfahren konnte. Dies brachte Ada den Ruhm ein, die erste Programmiererin der Welt zu sein. Der Vortrag rekonstruiert, in welcher Weise sie dies war.

Mehr Infos
www.hnf.de

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