Skandinaviens amerikanische Möbel des Grauens…

Horrorstör

CoverIch habe eine persönliche Abneigung gegen allzu spannende Bücher. Dann kann ich nämlich nicht schlafen. Und bei Thrillern, Krimis oder Horrorstorys laufe ich normalerweise ganz schnell in die andere Richtung. Naja, ich hab schon nach dem Kinoabend mit Titanic Albträume bekommen, muss ja nicht sein.

Und deswegen geb ich’s zu… ich hab das Buch nicht ganz gelesen. Liegt aber nicht am Buch, sondern daran, dass ich Gruselgeschichten zu gruselig finde.

TROTZDEM: Ich empfehle das Buch wärmstens! Warum? Ich hab den Anfang gelesen, und der ist überaus gut geschrieben. Man hat jede Menge Spaß, denn die Welt der Möbelhäuser kennen wir alle ja aus eigenem Erleben. Und das macht Vergnügen…

Das Setting des Möbelladens ist aber nicht nur in der Geschichte zu finden. Auch die Papierausgabe macht den Fake perfekt. Im echten Look eines Möbelhauskatalogs führt Horrorstör in die Untiefen eines ganz speziellen Spukhauses: des Möbelladens ORSK in Cleveland, wo die Angestellten Morgen für Morgen auf zerstörte Ware und Schmierereien an den Wänden treffen. In Ermangelung brauchbaren Materials von den Überwachungskameras werden drei Mitarbeiter dazu verdonnert, eine Nacht im ORSK-Store zu verbringen – oder skandinavisch ausgesprochen, im „Stör“. Während sie einsam ihre Runden drehen, entwickelt der Laden mehr und mehr ein Eigenleben … Möbel ändern ihre Funktion und neue Produkte erobern die Ausstellungsflächen und Buchseiten, inklusive Produktgrafik und Beschreibung:

JODLÖPP
Ein langsamer, gleichmäßiger Gang und eine aufmerksame, aufrechte Haltung werden durch das Tragen dieses hinderlichen Eisenkragens befördert. JODLÖPP versorgt deinen Schädel und Hals mit dem nötigen Gewicht, um dich in ständiger Unterwürfigkeit zu beugen, und ist mit einer Glocke ausgestattet, die jedem dein Kommen ankündigt.

Fazit: Wieviel Spaß kann eine Gruselgeschichte machen? Soviel!

Grady Hendrix: „Horrorstör“. Droemer Knaur 2015. 16,99 EUR. ISBN 978-3-426-51722-2.

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Webdesign 2016: Neue Wege

Aus meinem Posteinang…

Seit längerem abonniere ich zwei Usability-Newsletter. Einer davon hat heute einen interessanten Artikel im Angebot:
www.nngroup.com/articles/difficult-design-best

Website

Die Experten der Nielsen Norman Group zeigen darin, dass sie den nächsten Evolutionsschritt in Sachen Design erkannt haben. Der Artikel ist interessant für Usability- und Nutzerführungsprofis genauso wie für Frischlinge im Thema.

Fazit: Lesen lohnt!

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Engineer Powerwoman 2016 gesucht

Kennst Du eine Vorreiterin aus dem MINT-Bereich, die es verdient, ausgezeichnet zu werden? Weil sie durch ihr Wissen, ihre Ideen und ihr persönliches Engagement ihr Unternehmen nach vorn gebracht hat? Oder bist Du selbst diese Top-Frau?

Bewerbungsschluss: 6. Apr. 2016

Das WoMenPower-Team freut sich über Nominierungen für den Engineer Powerwoman Award 2016. Verliehen von der Deutschen Messe gibt es 5.000,- EUR im Rahmen der WoMenPower.

Bewerbungsunterlagen unter
www.hannovermesse.de/de/programm/awards-wettbewerbe/engineer-powerwoman/

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dib-Seminar zu Spielregeln im Beruf

Seminar: Spielregeln in männerdominierten Berufen

dib-LogoImpulsvortrag, Coachingelemente, Einzel- und Gruppenarbeit

Noch nie gab es so viele gut ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure, die mit Sachverstand und Spaß ihrem Beruf nachgehen. Gibt es überhaupt noch geschlechtsspezifisches Verhalten von Männer und Frauen im Unternehmensspiel?

Wie gestalten und nutzen Frauen und Männer die formellen und informellen Spielregeln? Wo stehe ich dabei und wie kann ich meine individuellen Talente, Fähigkeiten und Möglichkeiten optimal einbringen?

Führungskraft sein oder werden – wohin möchte ich mich entwickeln? Wie kann ich wirksam Ziele entwickeln und umsetzen? Welche Strategien haben Andere erfolgreich angewandt und passen sie für mich?

Wann: 18. – 19. Jun. 2016
Wo: Katholische Akademie „Die Wolfsburg“ in Mülheim an der Ruhr
Wieviel: 160,- EUR / dib-Mitglieder: 130,- EUR

Anmeldeschluss: 15. Apr. 2016

Die Dozentin ist eine Wirtschaftsingenieurin und hat über 20 Jahre Berufserfahrung als Coach, und das gerade auch für Frauen in technischen Berufen. Da weiß dann jemand, wovon sie spricht :-)

Anmeldung unter
www.dibev.de/245.html?&tx_seminars_pi1[showUid]=230

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Ingenieur tief unter der Wiese

Maulwurfstadt

Cover

Ein einzelner Maulwurf lebt tief unter einer grünen Wiese. Dort gibt es alles, was er braucht. Zur Genüge. Bald siedeln sich mehr und mehr Maulwürfe an.

Doch immer mehr Maulwürfe brauchen auch immer mehr Infrastruktur. Aus einfachen Wohnlöchern werden moderne Behausungen. Unterirdische Straßen verlaufen kreuz und quer. Autos, Straßenbahnen und Aufzüge fahren. Unmengen an Arbeitern wuseln durch die Unterwelt.

Und oben… ist die Wiese verschwunden, es gibt nur noch Maulwurfhaufen und Schornsteine.Am Ende gibt ist alles eine graubraune Einöde. Bis die Maulwürfe umdenken.

Die Geschichte ist eine Parabel auf die Industrialisierung und Verstädterung, mit einem kleinen Hoffnungsschimmer in Grün ganz am Ende.

Die Aufmachung ist ähnlich hochwertig wie bei Lindbergh, einem anderen Bilderbuch von Torben Kuhlmann.

Fazit: Faszinierende Geschichte in wenigen Worten und grandiosen Bildern

Torben Kuhlmann: „Maulwurfstadt“. NordSüd 2015. 14,99 EUR (D) / 19,90 CHF (CH). ISBN 978-3-314-10274-5.

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Humanoider Roboter Nadine begleitet Menschen

Am Anfang war Ada

Der humanoide Roboter Nadine: Ein Begleiter für Bürger

Do 21. Apr. 2016 um 19 h
Eintritt frei

Heinz-Nixdorf-Forum, Paderborn

Prof. Dr. Nadia Magnenat-Thalmann, MIRALab, Universität Genf

Menschen träumen davon, Roboter einzusetzen, die ihnen Routinearbeiten abnehmen oder als Helfer dienen können. Dafür werden humanoide Roboter entwickelt. Sie sind mit Sensoren ausgestattet, um Sehen, Zuhören und Sprechen sowie Situationen überwachen zu können.

Als schwierigstes Problem gilt derzeit, ein Wahrnehmungsmodell zu entwickeln, das die Bedeutung von sozialen Signalen der menschlichen verbalen und non-verbalen Kommunikation erkennt, damit die Roboter Reaktionen und Verhaltensweisen zeigen können. Der Vortrag gibt anhand des Roboters Nadine eine Übersicht über aktuelle Ansätze des Forschungsthemas und skizziert Fragen der Zukunft.

Mehr Infos
www.hnf.de

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May I introduce: Gordon and Tapir

Gordon and Tapir

Cover Suchst Du ein gutes Bilderbuch auf Englisch? Hier ist eins!

Gordon wohnt in einer WG. Sein Mitbewohner ist ein wilder Tapir, der den Dschungel liebt. Und Gordon liebt die Ordnung. Sehr. Das kann ja nicht gut gehen… und tut es am Ende doch. Bei diesen unterschiedlichen Vorlieben sind Schwierigkeiten vorprogrammiert. Doch der scheinbar unauflösbare Widerspruch wird überraschend einfach gelöst.

In diesem Buch sind die Bilder die Hauptdarsteller, darauf gibt es viele Details zu entdecken, die zusätzlich zur erzählten Geschichte mehr über die beiden Freunde verraten. Neben den Bildern gibt es meist 1- oder 2-zeilige Texte, und die nicht mal auf jeder Seite.

Fazit: Eine schöne Geschichte für anglophile Kids

Themen

  • Freundschaft
  • Zusammenleben
  • Toleranz
  • …. eine kluge Lösung

Sebastian Meschenmoser: „Gordon and Tapir. (Englisch)“. NordSüd 2016. 14,99 EUR (D) / 19,90 CHF (CH). ISBN 978-0-7358-4253-3.

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Mai 2016: 2 Tage, 3 Tracks, rund 30 Vorträge

Website Seacon

Unter dem Motto „Der kurze Weg zum Ziel. Deine Themen, Dein Netzwerk, Deine Lösungen“ geht die SEACON 2016 ins Rennen. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass dies keine leeren Phrasen sind, sondern dass auf der SEACON tatsächlich die Themen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Fokus stehen.

BYOB

Eins dieser Themen, die vor ein paar Jahren neu ins Gespräch kamen, war die Frage: Wieso sind auf der Konferenz so viele praktische Macherinnen und Macher und sowenige Entscheider? Daraus entstand die Idee BYOB – Bring Deinen eigenen Entscheider doch gleich mit, zeig Deinem Chef, welche Fragen wirklich wichtig sind. Das Angebot ist verlockend:

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Ihr Chef besucht die SEACON am Do, 12. Mai ab 16 h kostenfrei, inklusive:
2 Vorträge in den Tracks am Nachmittag
Besuch einer Keynote
Teilnahme an der Welcome Reception
Erkenntnis 1: die SEACON ist IT-Weiterbildung auf höchstem Niveau
Erkenntnis 2: die Teilnahmegebühr der SEACON ist keine Ausgabe, sondern eine Investition
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Programm

Das Programm ist in die drei Tracks

  • Softwarearchitektur,
  • Geschäftsprozesse und
  • Management

gegliedert und bereits online, Ihr findet es unter
www.sea-con.de/seacon2016/konferenz/konferenzprogramm.html

Zeit und Ort

Die Konferenz findet am 12. und 13. Mai 2016 in Hamburg statt.

Mehr Infos:

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Save the date: Himmelfahrt 2017 = 40 Jahre FiNuT … und Bescheid sagen

Ein Blick in Zukunft und Vergangenheit

Im Jahr 2017 werden die Treffen, Kongresse, Tagungen, die inzwischen FiNuT heißen, 40 Jahre alt! Nächstes Jahr wird gefeiert! Wie immer, am Wochenende um Christi Himmelfahrt.

Logo: Link zur Website

Jubiläumskongress in Berlin

Dieses Fest wird im Deutschen Technikmuseum Berlin stattfinden, dem Museum mit dem Archivschwerpunkt „Frauen in Naturwissenschaft und Technik“.

Termin: Do 25. Mai bis So 28. Mai 2017

Möchtest Du dabei sein?

Für die Zusammenarbeit mit dem Museum und für die ersten Planungen (Räume) benötigt das Team vor Ort erste Abschätzungen, wie viele von Euch kommen werden. Das muss natürlich noch keine feste Zusage sein. Hoffnung und Absicht sind absolut ausreichend!

Hast Du Lust und Zeit, nach Berlin zu kommen und teilzunehmen? Dann sei dabei, melde Dich unter der Adresse: orga(bei)finut.net schon mal.

Ab sofort warten die Planerinnen in Berlin auf Euren regen Zuspruch und hoffen, dass Euch die ersten Infos im Anhang motivieren können.

Viele Grüße von den Orgafrauen in Berlin

Mehr Infos
FiNuT 2016: http://finut.net/finut2016.html
Zur Planung für 2017: 40 Jahre Frauen in NUT – Anhang

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„Bei der Fotografie geht es nicht um die Fotografie. Es geht um alles andere.“

Fotografie: Mehr als nur Blende und Zeit

Cover

Dieses Zitat aus der Einleitung hat mich auf das Buch sehr neugierig gemacht:

Mit […] einem meiner besten Freunde könnte ich ewig über das Wesen der Fotografie diskutieren.
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Kürzlich sagte er zu mir: „Bei der Fotografie geht es nicht um die Fotografie. Bei der Fotografie geht es um alles andere.“
Ich fragte ihn: „Hast Du Dir das ausgedacht?“
Er antwortete: „Klar!“
Ich sagte: „Ich glaube, das ist das Beste, was ich je gehört habe.“

Autor Jay Maisel enthüllt mit seinen Texten und Bildern die Kunstfertigkeit und die erzählerische Kraft der Fotografie. Dabei zeigt er, dass das Geheimnis eindrucksvoller Aufnahmen nicht in Blende und Zeit zu finden ist. Das Geheimnis liegt ganz woanders, im Beobachten, Sehen und Visualisieren. Das Buch bündelt die Erkenntnisse und Geschichten des erfahrenen Fotografen, unterstützt von ausdrucksstarken Bildern.

Es geht um die richtige Motivation, darum, der eigenen Intuition zu vertrauen.
Es geht um die Konzentration auf das Wesentliche, das Motiv.

So kann man lernen, aus Sicht des zu enstehenden Bildes zu sehen und die Welt auf seine eigene Weise einzufangen. So dass jene, die das Bild betrachten, gefesselt und herausgefordert sind.

Fazit: Der Gehalt des Buchs ist mehr „Meisterhafte Intuition“ als „Handwerkliche Grundlage“

Themen u. a.

  • Zeitpunkt
  • Standpunkt
  • Journalistische Fragen (Wer? Was? Wann? Wo? Warum? Wie?)
  • Motiv und Licht
  • Glück und Geduld
  • Rumprobieren
  • Sehen lernen

Jay Maisel (Übersetzung Stefanie Busam Golay): „Fotografie: Mehr als nur Blende und Zeit“. dpunkt 2015. 34,90 EUR (D) / 35,90 EUR (A). ISBN 978-3-86490-318-2.

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women&work-Gehaltsumfrage und Webinare zum Equal Pay Day

Aus meinem Posteingang…

women&work-Website

Equal Pay – Gleichbezahlung

Nach wie vor verdienen Frauen weniger als Männer, das zeigt alljährlich der Aktionstag „Equal Pay Day„, der auf die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hinweist.

Die Veranstalter der women&work wollten es in diesem Jahr genauer wissen und haben von Ende Januar bis Mitte Februar 2016 online eine Umfrage durchgeführt. 131 Frauen haben teilgenommen.

Ergebnisse Gehaltsumfrage

„Frauen haben klare Gehaltsvorstellungen und stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund, aber sie empfinden es immer noch oft unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin der women&work. „Mit unserer traditionellen Webinar-Reihe im Vorfeld des Equal Pay Days wollen wir Frauen auch in diesem Jahr wieder den Rücken stärken, denn ein zu gering verhandeltes Gehalt holen sie im Regelfall nicht wieder auf.“

Von den Frauen, die an der Umfrage teilnahmen, gab es folgendes Bild:

  • 82 % gehen mit klaren Gehaltsverhandlungen in ein Vorstellungs- oder Beförderungsgespräch
  • 56 % wissen, was ihre Leistung marktüblich Wert ist
  • 44 % kennen den marktüblichen Wert nicht
  • 76 % stellen ihre Leistungen selbstbewusst in den Vordergrund
    (58 % fühlen sich dabei wohl; 42 % ist es unangenehm, über ihre Leistungen zu sprechen)

Vogel: „Selbst wenn sie also mit klaren Vorstellungen in die Verhandlung gehen, kann es immer noch sein, dass sie sich unter Wert verkaufen. Das schadet ihnen langfristig.“

Gerade das Sichtbarmachen der eigenen Leistung ist jedoch entscheidend, um für höhere Positionen und den nächsten Karriereschritt wahrgenommen zu werden, meint Vogel. Der hängt immer auch mit einer Gehaltssteigerung zusammen. Betreiben Frauen hier kein sichtbares Selbstmarketing, entstünden Wettbewerbsnachteile.

Die Ergebnisse der women&work-Gehaltsumfrage können heruntergeladen werden unter http://tiny.cc/bdm88x.

„Wunsch und Realität klaffen an vielen Stellen leider noch auseinander“, ist sich Melanie Vogel sicher. In einer kostenfreien Webinarreihe hat die Unternehmerin daher Expertinnen versammelt, die Gehaltsverhandlungs- und Karrieretipps an Frauen weiter geben.

Termine für die Webinare

Mo 14. März 2016 (18-19 Uhr): Gehaltsverhandlungsstrategien für Frauen
Melanie Vogel, Unternehmerin und Initiatorin der women&work

Mi 16. März 2016 (18-19 Uhr): Verhandlungstango – Ziele, Partner, Erfolge
Claudia Kimich, Gehaltsverhandlungsexpertin

Do 17. März 2016 (18-19 Uhr): Kurs Traumjob – volle Kraft voraus!
Viktoria Balensiefen, Personalberaterin und Headhunterin

Alle Webinare sind kostenfrei. Weitere Infos und Termine unter http://webinar.womenandwork.de.

Kongress women&work 2016

2016 findet der Kongress zum 6. Mal statt.

Wann: 4. Jun. 2016
Wo: Bonn

Mehr Infos unter
www.womenandwork.de

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Was die Sioux wussten und was das mit Veränderungsprozessen zu tun hat

Lotsenkarten „Basic Bundle“

 Das Bündel Karten kommt zusammen mit dem Stichwort „Natural Facilitation“ daher. Dieser Begriff steht für das Verbinden grundlegender menschlicher Begabungen mit der Methode der Moderation. Zu diesen Begabungen gehören drei ursprüngliche Gaben eines jeden Menschen, nämlich zu erschaffen, zu bewahren und zu führen. Auch Intuition, Neugier, Sinn für das Schöne und die Kunst des Fragenstellens gehören zu solchen natürliche Fähigkeiten. Ein Perspektivenwechsel, besonders als Abgrenzung zum üblichen Selbstoptimierungsdruck des Alltags – ich muss immer besser und schneller und effektiver und effizienter werden… uff!

Die wirklich schön gestalteten Karten visualisieren verschiedene Themen. Diese werden hier „grundlegende Weisheiten“ genannt. Dabei handelt es sich um Impulse, die sich in der Beratung, beim Führen und Begleiten von Menschen gut einsetzen lassen.

Das Tuch zeigt die vier Himmelsrichtungen und ist gedacht für Workshops, wo es für die Arbeit in einer Runde in der Mitte liegt. Die 16 Inspirationskarten kann man als Impuls für Vorstellungsrunden, als Inspiration für den Einstieg in ein bestimmtes Thema, in einem (Veränderungs-)Prozess oder bei Coachings nutzen. Als Mentorin und Dozentin weiß ich gutes Material zu schätzen, und dieses Material ist wirklich gut: Die Liebe zum Detail, die inhaltliche Qualität und die verwendeten Materialien sprechen für sich.

Als großes Einsatzszenario hinter der Arbeit mit den Karten steht, „den Raum des Wandels zu betrachten und zu unterstützen“. Mit anderen Worten: Die Karten können beim Umgang mit Veränderungsprozessen unterstützen. Schließlich kann sich keine von uns vor dem Wandel verstecken, da Veränderungen ständig und immer schneller ablaufen, ob wir wollen oder nicht. Der Wandel hat hier zwei Bedeutungsaspekte, nämlich einerseits Veränderung und andererseits Entwicklung.

Wie Ihr an dem einen oder anderen Begriff vielleicht schon erkannt habt, ist es hilfreich, offen für eine für Technikleute ungewohnte Begriffswahl zu sein;  Spiritualität ist nicht zwingend Voraussetzung, um die Karten nutzbrigend einzusetzen – aber es hilft ;-)

Die Impulse sind auch geeignet, um sie sich ganz allein in Ruhe durchzulesen und sich mal wieder auf das Wesentliche zu besinnen. Oder zur Einstimmung auf eigene Wendepunkte im Leben, zur Vorbereitung von Mentoringgesprächen oder Moderationen. Hilft bei mir z. B. auch ganz allgemein gegen Lampenfieber.

Die Karten sind in folgende Bereiche aufgeteilt:

  1. Osten: Frühling – Der ganzheitliche Blick
    Kontext: Klarheit, Weitsicht, neues Licht, Inspiration, Kreativität
  2. Süden:  Sommer – Gelungenes würdigen
    Kontext: Wachstum, Ernte, Entwicklung
  3. Westen: Herbst – Intuition nutzen und Ruhe finden
    Kontext: Wahrnehmung, innere Führung
  4. Norden: Winter – Reflektieren und Aufbruch
    Kontext: Veränderung, Erneuerung, Denken

Ein bisschen Verbesserungsbedarf gibt es jedoch auch: Leider ist die Schrift auf den Karten und im Begleitheft soooo klein und der Kontrast der Schrift zum Untergrund seeehr gering, dass das Lesen echt anstrengend ist. Sieht edel aus, liest sich aber schwer. Nix für Brillenträgerinnen wie mich!

Fazit: Kann ich mir gut als Abschluss in einer Seminargruppe oder als Meileinstein beim Mentoring vorstellen.

Im Bundle enthalten:
Decke aus 100% Baumwolle, 80 x 80 cm
16 Karten, Format: 12 x 17 cm, 350 g kartoniert, deutsch/englisch
Belgeitheit (Anleitung)

Andreas Gaertner und Holger Schulz: „Lotsenkarten. Basic Bundle“. Kommunikationslotsen 2015 / neuland 2016. 69,- EUR. Komplett zweisprachig (deutsch und englisch).

Inspirationsquelle

Eine Inspirationsquelle für die Decke mit den Karten war „Das Weisheitsorakel der Sioux“ von Chief Archie Fire Lame Deer:

Das Orakel mit 50 Karten vermittelt die spirituellen Lehren und uraltes Schamanenwissen der Sioux. Die Indianer nutzen das Weisheitsorakl, um ihre eigene Lebenssituation zu klären.
(Quelle: amazon)

„Das Weisheitsorakel der Sioux“ ist ein Kartenset mit den traditioneller Lehren aus dem Erbe der Familien Lame Deer und Quick Bear. Die Karten sind eingeteilt in 16 große Mysterien. Zu jeder Karte gibt es einen traditionellen Text, eine Erklärung und eine Meditation. Dazu gibt es verschiedene Legetechniken, u. a. „vier Richtungen“ und „Großmutters Pfad (Der Gang der Feuerhüterin)“.
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„Diese Karten kann ich jedem empfehlen, der sich für […] Weisheitstexte jenseits von pseudo-indianischem Esoterik-Krimskrams interessiert.“ (Quelle: amazon-Rezensent)

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Frauen in Verantwortung: Gemeinsam geht es besser

Logo FinV

Das Netzwerk wurde durch Frauen, die in Verantwortung stehen, im Februar 2008 in Hannover gegründet. FinV hilft sozialen Projekte, und zwar auf vielfältige Weise. Die Projekte werden durch großzügige Spenden von Sponsoren und durch Aktionen von Mitgliedern unterstützt. Getragen wird das Netzwerk von Frauen, die Verantwortung haben und sich persönliches engagieren möchten. Nach dem Motto „Gemeinsam geht es besser“ werden unterschiedliche Plattformen angeboten.  Diese dienen dem Netzwerken, dem persönlichen Kennenlernen, der Synergienfindung, der gegenseitigen Unterstützung und dem Mitwirken an Lösungen durch Initiativen-Workshops für eine bessere Welt. Die Arbeit innerhalb des Netzwerkes gestaltet sich auf freiwilliger Basis.

Aktivitäten:

  • FinV-Initiativen für sinnvolle Veränderungen
  • Monatliche Treffen zum Austausch
  • FinV Specials, z. B. ein jährlicher FinV Neujahrsempfang, Business-Golf zugunsten Business for Kids e.V. und verschiedene kulturelle Events
  • Soziales Engagement, z. b. Kleiderspenden für das soziale Kaufhaus fairKauf

Das FinV-Netzwerk ist auf das persönliche Engagement der Mitglieder angewiesen, sonst geht es nicht. Mitgliedsbeiträge werden nicht erhoben. FinV ist in vielen Regionen vertreten, aktuell in Hannover, Berlin, Wiesbaden Rhein-Main, Bremen, Hamburg, Braunschweig.

Mehr Infos unter www.finv.net

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Am 8. März ist Internationaler Frauentag

Am 8. März feiern Frauen (und Männer) in der ganzen Welt den Frauentag. Der DGB stellt den Internationalen Frauentag 2016 unter das Motto „Heute für morgen Zeichen setzen„.

Unter diesem Motto setzt er sich für eine geschlechtergerechte Verteilung der Arbeitszeit und eine eigenständige Existenzsicherung von Frauen über alle Lebensphasen hinweg ein.

Der 8. März ist in Angola, Armenien, Aserbaidschan, Burkina Faso, Eritrea, Georgien, Guinea-Bissau, Kasachstan, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Madagaskar, Moldawien, in der Mongolei, in Nepal, Russland, Sambia, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Uganda, in der Ukraine, in Usbekistan, Vietnam und Weißrussland ein gesetzlicher Feiertag. Und in China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei… ähm, da müssen sie noch nachbessern. Und von Deutschland ganz zu schweigen. Naja, immer noch besser als in der Autonomen Region Kurdistan. Da hat die Regierung 2012 beschlossen, am 8. März einen „Tag des traditionellen kurdischen Kleides“ als Alternative zum Frauentag zu veranstalten. Nö, das möchte ich dann auch nicht haben ;-)

Mehr Infos zum Frauentag vom DGB:
http://frauen.dgb.de/themen/++co++b4c97c00-c50d-11e5-bf80-52540023ef1a

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IT und Technik studieren? Hier gibt’s Antworten

ScreenshotDie Berufsmesse 2016 rund um IT und Technik öffnet im Mai in Stuttgart, im Juni in Köln, im Juli in München und im November in Hamburg.

Egal, ob Studium oder Ausbildung, hier kann sich der gewiefte Nachwuchs informieren. Es sind um die 60 Hochschulen, Behörden und Unternehmen da. Die Profis bieten Infos zu Ausbildungs- oder Studienmöglichkeiten in den Bereichen Informatik, Naturwissenschaften oder Technik für Schülerinnen und Schüler (Mittlerer Abschluss oder Abitur) an und freuen sich auf Interesse und schlaue Fragen.

Mehr Infos:
www.absolut-karriere.de

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Kinder flüchten

Akim rennt

CoverDas Bilderbuch zeigt schlicht und eindrucksvoll, was einem den Atem nehmen kann: Akim rennt um sein Leben.

Akims Dorf ist ein Dorf wie viele andere. Kinder spielen auf der Strßae miteinander. Irgendwann erreicht jedoch der Krieg das Dorf am Fluss. Akim wird von seiner Familie getrennt, sein Haus findet er zerstört vor.

Eine unbekannte Frau mit ihrem Baby wärmt ihn ein paar Nächte lang. Dann kommen die Soldaten und nehmen ihn und ei paar andere Kinder gefangenen. Akim kann fliehen, er rennt und rennt.

Im Gebirge stößt er auf andere Flüchtlinge. Gemeinsam gelingt es ihnen schließlich, den Grenzfluss zu überqueren. Sie erreichen ein Flüchtlingslager. Dort kommt Akim wieder etwas zur Ruhe.

Und schließlich passiert noch ein großes Wunder: Akim findet seine Mutter.

Gewidmet ist das Buch der Mutter der belgischen Illustratorin, die während des zweiten Weltkriegs auch so ein verlorenes Kind wie Akim aus dem Buch war.

Fazit: Skizzierte Szenen, dazwischen kurze Texte – eindrucksvoll!

Claude K. Dubois: „Akim rennt. Bilderbuch“. Moritzverlag 2015. 12,95 EUR (D) / 13,40 EUR (A). ISBN 978-3-89565-268-4.

Bestimmt wird alles gut – Keine Angst mehr haben

CoverErstaufnahmelagerFrüher haben Rahaf und Hassan in der syrischen Stadt Homs gewohnt und es schön gehabt. Aber dann kamen immer öfter Flugzeuge und man musste immerzu Angst haben. Da haben die Eltern beschlossen, in ein anderes Land zu gehen. Wie sie über Ägypten in einem viel zu kleinen Schiff nach Italien gereist sind und von dort weiter nach Deutschland – das alles hat sich Kirsten Boie von Rahaf und Hassan erzählen lassen und erzählt es hier uns. Auch von einer unfreundlichen Frau im Zug und einem freundlichen Schaffner. Und von Emma, die in der neuen Schule Rahafs Freundin wird.

Die Geschichte wird zweisprachig erzählt, damit viele Flüchtlingskinder sie in ihrer Sprache lesen können. Und natürlich die deutschen Kinder die Geschichte auch erfahren. Außerdem hilft ein kleiner Sprachführer beim Deutsch- und Arabischlernen. Die Bilder begleiten den knappen Text eindrücklich und warmherzig.

Die Geschichte erzählt aus Sicht – und in der Sprache – der Kinder die Flucht und die Ankunft in Deutschland. Trotz aller Schwierigkeiten ist sie so geschrieben, dass sie ohne die schlimmen Fakten nicht zusätzlich dramatisch aufbereitet, sondern einfach schildert, was passiert ist.

Übersetzungsübersicht

Fazit: Ein schweres Thema, eine schlicht erzählte Geschichte, ein schönes Buch

Kirsten Boie und Jan Birck: „Bestimmt wird alles gut“. Zweisprachige Originalausgabe (deutsch und arabisch). Übersetzung Mahmoud Hassanein. Ab 6 und für alle. Zum Buch gibt es eine Whiteboard-Version mit pädagogischem Begleitmaterial. Klett Kinderbuch 2016. 9,95 EUR (D) / 10,30 EUR (A). ISBN 978-3-95470-134-6.

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Equal Pay Day am 19. März

Wie  in jedem Jahr weist dieses Datum auf die aktuelle Lohnlücke zwischen Männern und Frauen hin: Das Statistischen Bundesamts hat Zahlen ermittelt, nach denen Frauen 2014 durchschnittlich 21,6 % weniger Geld als Männer verdienten. Rechnet man den Prozentwert in Tage um, arbeiten Frauen vom 1. Januar bis zum 19. März quasi umsonst.

Mehr Infos unter
www.equalpayday.de

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Tipp für Bewerberinnen: „Vergessen Sie Ihr Alter“

Strategie- und Bewerbungstipps für Frauen 50+

Screenshot

Tanja Brill (Recruiterin) und die Magdalena Münstermann (Unternehmerin) waren bei der Perspektive 50+ bei Frauen & Beruf vom Frauen-Forum MÜnster zu Gast.

„Sie sind etwas früh dran“, sagte die Personalberaterin Tanja Brill den Teilnehmerinnen des Forums „Perspektive 50+“.
„Viele Unternehmen sind noch nicht so weit zu erkennen, dass sie umsteuern müssen. Aber sie werden es sich schon bald nicht mehr leisten können, Bewerbungen Älterer zu ignorieren.“

Bei Frauen & Beruf tauschen sich seit einem knappen Jahr arbeitssuchende Frauen mit Berufs- und Lebenserfahrung aus. Tanja Brill und Magdalena Münstermann sprachen jetzt mit ihnen über die Rolle Älterer am Arbeitsmarkt, Bewerbungserfahrungen und -strategien.

„Wenn der Kopf des Unternehmens eine Aversion gegen ältere Mitarbeiter hat, dann haben Sie keine Chance“, weiß Magdalena Münstermann. Umso wichtiger sei es, die Unternehmen zu kennen, in denen das Alter kein Ausschlusskriterium ist. „Für Familienbetriebe“, davon ist die Mitinhaberin des Maschinenbauunternehmens Bernd Münstermann überzeugt, „ist immer die Persönlichkeit der Bewerberin entscheidend. Wir als Arbeitgeber wollen wissen: Was will sie? Was kann sie? Wo sieht sie sich bei uns?“

Die Bewerbungstipps der beiden Frauen basieren auf ihrer Praxiserfahrung: Netzwerken und Türöffner finden. Für potenzielle Arbeitgeber sichtbar werden. Immer Visitenkarten in der Tasche haben. Beim beruflichen Quereinstieg die entsprechende Fachlichkeit zeigen und als Persönlichkeit immer authentisch sein.

Und vielleicht der wichtigste Hinweis: „Vergessen Sie, dass Ihr Alter ein Hindernis sein könnte. Es geht um Sie als Persönlichkeit.“

Quelle:
www.frauenforum-muenster.de/presse-nachricht+M50adc1057ef.html

Mehr zur Perspektive 50+ und zu Frauen & Beruf:
www.frauenforum-muenster.de

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Bremer Sommeruni-Programm für die IF 2016… geht weiter

Treffen des Programmkomitees

Campus BremenProgrammierkursvorschläge

Es ist Winter, kalt, aber sonnig. 11 Frauen haben sich aufgemacht, teils von weit her, aus Österreich und Polen, um die Beiträge für die Informatica Feminale 2016 in Bremen zu sichten. Der diesjährige Call hat uns jede Menge interessanter Vorschläge hereingeweht. Ich grüble schon, wie ich die Zeit im Sommer aufbringen kann, um alles zu besuchen, was mir gefällt…

Morgens gibt’s erst mal die obligatorische Vorstellungsrunde. Schließlich müssen wir wissen, wieviel geballte Kompetenz sich versammelt hat ;-) Dazu gibt’s Kaffee, Tee und ein zweites Frühstück, um die Denkmaschinen hochzufahren.

Danach geht’s auch schon los, in wechselnden Kleingruppen schnappen wir uns die Zettel, auf denen Kurse, Workshops, Vorlesungen, Seminare und Vorträge sowie Hintergrund und Ziel der Dozentinnen vermerkt sind. Wir stellen fest, ob das Thema zur IF passt, ob wir noch Rückfragen oder Änderungswünsche an die Dozentin haben und ob die Voraussetzungen und Anforderungen an die Teilnehmerinnen angemessen sind.

Danach beginnen wir in der großen Runde, die einzelnen Beiträge zu Themenblöcke zusammenzufassen. Dabei wird uns schnell klar, wenn es zu viele ähnliche Angebote gibt oder wo wir gern noch mehr hätten. Auch die Unterrichtssprache ist ein Punkt, der keine einfachen Antworten zulässt: Deutsch? Englisch? Beides? Je nachdem? Angebote in verschiedenen Sprachen sind wichtig, die IF wird immer internationaler. Doch wie kann man Teilnehmerinnen vermitteln, dass sie einerseits kein Sprachgenie sein müssen und dass sie andererseits nicht das Simultandolmetschen durch die Dozentin einfordern können?

Sommer planen im Winter

Mehrzweckhochhaus

Nach der Mittagspause geht es weiter. Die zeitliche Gesamtstruktur der Veranstaltungsblöcke steht auf der Tagesordnung: Die Sommeruni findet vom 8. – 26. Aug. 2016 statt. In den drei Sommeruniwochen gibt es jeweils am Mittwoch einen eigenen Block ab 11 h, die längeren Veranstaltungsblöcke rahmen die Wochenmitte so ein, dass Montag-Dienstag-Mittwoch und Donnerstag-Freitag jeweils gleich viele Kursstunden zusammenkommen.  Dazwischen gibt es, wie immer, das Wochenende mit weiteren Veranstaltungen.

Eine schwierige Frage, die jedes Jahr beantwortet werden muss: Wie kann man die Verbindlichkeit der Anmeldungen erhöhen? Wir haben da schon eine Idee… Wohlüberlegt sei auch die Frage, wie man neue Dozentinnen, die ihre erste Lehrtätigkeit in Bremen aufnehmen, unterstützen kann.

Beim abschließenden Abendessen im Überseemuseum ist dann noch lange nicht Schluss, wir reden über das Rahmenprogramm, Bremen, Berlin (seid gespannt!), Vergangenheit, Zukunft… und dass wir uns bis zum Sommer sicher noch in den Emails über die weitere Planung austauschen, bevor wir uns am Campus wieder sehen :-)

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