Teddys zweites Leben

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second-life-toys-logoHast Du noch ein geliebtes Stofftier im Schrank? Dem ein Bein fehlt? Oder mit einem Loch statt einem Katzenpo? Dafür gibt es jetzt eine Hilfe. Du kannst auf der anderen Seite auch einen „Organspender“ und „Lebensretter“ für andere Kinderfreunde dort einsammeln lassen.

Was ist Second Life Toys?

Mit einer speziellen Transplantationsoperation (nämlich ausschließlich für Deine treuesten Begleiter) haucht das Projekt kaputten Spielzeugtieren Leben ein.

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Das Team hinter der Idee sammelt über ihre Website „Tiere, die eine Transplantation brauchen“ und „Organspende-Spielzeug“ ein.

Hintergrund

Das Projekt versteht sich als Metapher für Organspenden. Es basiert auf der Hoffnung, dass durch diese Initative mehr Leute ein besseres Verständnis für Organspenden bekommen und tatsächlich selbst mitmachen, um auf diese Weise Leben zu retten.

Website:
www.secondlife.toys/en

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Zauberhafte Physik

zauberhafteDie Initative lädt zum Experimentieren ein, die Zielgruppe sind 6- bis 12-jährige Kinder. Egal, ob in der Schule, als Teil einer Party oder sonstwo, wo eine Gruppe von Kids sich trifft – Physik kann hier als spannendes Thema erfahren werden. Und hier ist erklärt, was es mit dem Logo auf sich hat: Kusskugeln als zauberhaftes Logo

Es gibt drei Projekte für unterschiedliche Zielgruppen. Die Projekte basieren auf rund 100 einfachen Versuchen aus den Bereichen Wasser, Strom, Magnete, Kraft, Hebel, ruhende und bewegte Luft, Reibung und Akustik. Sie werden seit einigen Jahren in über Berliner Grundschulen erprobt.

Alle Versuche der Zauberhaften Physik können mit einfachen Materialien aus dem Alltag durchgeführt werden, sind preiswert und bauen Schwellenängste ab.

Mehr Infos: www.zauberhafte-physik.net

Augen-Logo Maria

Mach mit: Big Data Management Systems in Business and Industrial Applications

btw2017

Hat jemand von Euch Lust, 2017 beim Workshop „Big Data Management Systems in Business and Industrial Applications“ etwas einzureichen?

Einreichungsschluss: 6. Nov. 2016

Worum geht’s?

Bei Big Datageht es um das intelligente und effiziente Hantieren mit überaus umfangreichen, heterogenen und schnell sich ändernden Massen an Daten. Das ultimative Ziel bei Big Data ist das Erzeugen von wertvollen Einsichten und Erkenntnissen auf Basis immer weiter anwachsender Datenmengen. Die Anwendung von Big Data im Wirtschaftskontext hat sich auf Grund dieser Charakteristik als sehr wertvoll herausgestellt.

Jedoch gibt es immer noch etliche Herausforderungen; diese gehen über die oft gehörten Phrasen – Umfang, Geschwindigkeit, Unterschiedlichkeit, Wahrhaftigkeit – hinaus und thematisieren Sicherheit, Datenschutz, … im Kontext einer großen Bandbreite von Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Big Date ist mehr als nur reine Datenanalyse, das das Ergebnis beeinflusst, wie sich digitale Geschäftsfelder und eine Wissensökonomie heute und in Zukunft darstellen werden.

Der Workshop widment sich der Anwendung von Big-Data-Konzepten und -Technologien in Systemen in der „echten Welt“, und zwar für unterschiedlichste Anwendungsbereiche wie Herstellung, Logistik, Gesundheitswesen und Finanzen.

Mehr Infos:
http://btw2017.informatik.uni-stuttgart.de/?pageId=BigBIA

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Herbst? Drachensteigenlassen!

Was macht man im Herbst? Raus auf die Wiese, zum Deich, ans Meer… und dann Drachensteigenlassen. Auch so eine beeindruckende ingenieurwissenschftliche Errungenschaft :-)

Hier sind zwei Ideen für alle, die entweder nicht selbst basteln möchten oder besondere Drachen suchen.

cengelkites

Bei CengelKites gibt es Drachenkonstrukte aus einer Berliner Manufaktur. In Handarbeit entstehen hier Vierleinerdrachen. Das Farbdesign der Leichtwinddrachen kann man auf der Website selbst festlegen.

nasenbaerdrachen

Solides Handwerk erwartet Euch bei Nasenbär-Drachen, einer Solinger Manufaktur. Die Drachenreihen hier heißen Schantelle und Schakkeline. Extremer Leichtbau lassen diese Drachen nicht nur schnell, sondern auch stabil in den Himmel steigen.

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mintmap: Online-Karriere-Messe für Frauen in MINT-Berufen

Aus meinem Posteingang…

mintmap2016

Was Euch erwartet:

• Offene Stellen
• Chat mit Recruitern und Fachleuten der Unternehmen
• Fachvorträge (Video-Streaming)

Die mintmap will Orientierung in Sachen berufliche Möglichkeiten bieten. Einen Tag lang präsentieren 17 Arbeitgeber, welche beruflichen Impulse und Perspektiven MINT-Spezialistinnen dort erwarten können.

Wann? 15. Nov. 2016, 11 bis 20 h

Wo:  www.mintmap.de

Zielgruppe: Frauen aus dem MINT-Bereich
(Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik)

Registrierung unter www.mintmap.de

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Technikpreis: Lösungen 2016

empowering-people-network-shortlist2016In ihrem Artikel „Auch eine Art Hilfe zur Selbsthilfe“ stellen die VDI nachrichten ein paar der Lösungen vor, die beim Technikpreis 2016 ausgezeichnet wurden. Wie so oft sind es auch hier im Grunde einfache Erfindungen, die die Welt ein bisschen besser machen können.

Screenshot Hilfe-Selbsthilfe-Technikpreis

Links
VDI-Nachrichten-Artikel: www.vdi-nachrichten.com/Gesellschaft/Auch-Art-Hilfe-Selbsthilfe
Beste Lösungen: www.empowering-people-network.siemens-stiftung.org/en/award/shortlist

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Produce it yourself, engineer

Technik einfach begreifen

Cover

Das Buch beschreibt anhand von konkreten Alltagsdingen die Herangehensweise und technische Prinzipien, nach denen eine Ingenieurin oder ein Ingenieur arbeitet. Die Beispiele zeigen, wie man für den Grundstoff Holz von der einfachsten Anwendung bis zu komplexeren Gestaltungen ingenieurwissenschaftliche Arbeit auch im Alltag sehen kann. So geht es zum Beispiel um die Frage, wie Einzelteile bei komplexen Baugruppen aufeinander abgestimmt und zusammengefügt werden können. Die Erklärungen sollen vor allem Studis vor oder in der Eingangsphase des Studiums zum Verständnis dieser Prinzipien dienen.

Weitestgehend ist das Buch anschaulich und leicht verständlich (wenn man sich erst mal in den doch eher akademischen Sprachstil eingelesen hat). Gegen Ende verliert sich die Verständlichkeit leider ein kleines bißchen. Helfen würden hier in der Gestaltung hervorgehobene Definitionen, die im Text eingeschoben werden. Und/oder ein Glossar für Bezeichungen, die auftauchen (z. B. für Begriffe wie „Halbzeug„). Es gibt viele Grafiken und einige Fotos – auf fast jeder Seite. Besonders die Grafiken sind einfach und machen die erläuterten Prinzipien klar, die Fotos sind leider von geringer Qualität (Kontrast, Ausleuchtung, teilweise sogar verzerrt) und in Schwarzweiß.

Für Do-it-yourself-Fans finde ich das Buch kaum geeignet, für Leute ohne Interesse an ingenieurwissenschaftlicher Vorgehensweis ist das Buch nicht geeignet, da gibt es Besseres auf dem Buchmarkt.

Ab und zu versucht sich der Autor an humorigen Einsprengselungen; allerdings ist das nicht meine Art von Humor. Stört aber auch nicht weiter.

Fazit: Interessanter Ansatz, könnte noch am Stil arbeiten

Themen

  • Proportionen
  • Bauteile
  • Materialbeschaffenheit / -auswahl
  • viele gleiche Teile herstellen – und zwar effektiv
  • Bedeutung von Passungen und Toleranzen
  • DIN / Werksnormen
  • Kriterien zur Auswahl einer Lösung aus mehreren Lösungsalternativen

Torsten Kies: „Technik einfach begreifen. Alltagsobjekte nachbauen und verstehen“. Hanser Fachbuch 2016. 15,- EUR. ISBN 978-3-446-44276-4.

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Wissen schaf(f)t Macht – Science. Knowledge. Power.

Aus meinem Posteingang…

Wissen schaf(f)t Macht – Science. Knowledge. Power.

30-jahre-dib-tagung

Tagung – Conference

Wann? 4. bis 6. Nov. 2016
Wo? München/Freising
Anmeldung bis: 15. Okt. 2016 – ohne Übernachtung bis 24. Okt. 2016

Hallo und guten Tag,

der deutsche ingenieurinnenbund e.V. lädt Ingenieurinnen, Wissenschaftlerinnen und Studentinnen der MINT-Fächer herzlich zu seiner Tagung „Wissen schaf(f)t Macht“ nach München ein!

In diesem Jahr ist die Tagung aus zwei Gründen ganz außergewöhnlich: Zum einen feiert der dib 30-jähriges Jubiläum, zum anderen fungiert die Tagung zugleich als INWES Regional Conference (INWES = International Network of Women in Engineering and Science) und ist daher international ausgerichtet.

Freuen Sie sich mit uns auf ein abwechslungsreiches Programm und interessante Frauen aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt!

Mit freundlichen Grüßen
Tagungsvorbereitungsteam dib

 

Mehr Infos:
www.muc.inwes.net
www.dibev.de

oder im PDF: dib-tagung2016_kurzinfo

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Noch alle Tasten im Schrank? Dann auf nach Paderborn, Kunst machen (lassen)

Aus meinem Posteingang…

Wer noch alte Tastaturen mit allen oder eben nicht allen Tasten im Schrank hat, kann sie jetzt für Kunst einsetzen (lassen):

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Dass aus alten Computertastaturen Kunstwerke entstehen können, zeigt der Künstler Peter Schönwandt. Als Mosaike verwendet, entstehen eindrucksvolle Bilder von Pac-Man bis Konrad Zuse.

Im Rahmen der Jubiläumswoche des Heinz-Nixdorf-Forums stellt der Künstler Beispiele seiner Pixelkunstwerke im Foyer des HNF aus. Aber das ist noch nicht alles: Alle, die noch alte Tasten im Schrank haben, können sich an einem neuen Kunstwerk beteiligen. Schenkt Euren alten Tastaturen ein zweites Leben, damit aus ihnen ein neues Kunstwerk wird – inspiriert vom HNF. Originelle, farbige oder alte, verfärbte Tasten sind dabei besonders gefragt.

Eine Sammelbox für die Tatstaturen steht bis zum 27. Nov. 2016 im HNF bereit. Also, auf nach Paderborn.

Termin: Mi 26. Okt. 2016 bis So 27. Nov. 2016

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Mathe zwischen Schule und Studium

Brückenkurs Mathematik

CoverDas Lehr- und Übungsbuch schließt eventuell vorhandene Wissenslücken zwischen Schulwissen und mathematischen Anforderungen zu Studienbeginn. Es bereitet verständlich auf die Inhalte der Einführungskurse an den Hochschulen vor. Die Themen sind Schulstoff aus der Mittel- und Oberstufe. An der ein oder anderen Stelle kommen außerdem mathematische Hilfsmittel zur Sprache, die gezielt das Verständnis für wichtige Fragestellungen von Mathematikvorlesungen fördern sollen.

Zu Beginn gibt es noch einen hilfreichen Abschnitt, der für Dozent*innen den Einsatz in Kursen zur Studienvorbereitung erläutert. Gute Idee.

Verbunden mit dem Kauf des Buchs ist ein 12-monatiger Zugang zu MyMathLab. Die Lernplattform von PERASON bietet ca. 2.400 Aufgabentypen, die den Kapiteln des Buches zugeordnet sind, als Online- oder Testaufgaben an. Damit können die Lernfortschritte direkt überprüft werden. Hier empfiehlt sich ein Tablet als Zugangsrechner.

Das Buch konzentriert sich auf die kompakte Darstellung grundlegender Themen. Ausgehend von Lernzielen gibt es pro Kapitel Definitionen und Beispiele, die übersichtlich in das Thema einführen. Dazu gibt es jeweils Übungsaufgaben (mit Lösungen am Ende des Buchs).

Das Layout ist übersichtlich, das Farbschema klar und die Schriftgröße angenehm – keine dieser gängigen mikroskopisch kleinen Buchstäbchen, die gerade so in sind…

Fazit: Gut für Dozierende, Studis und solche, die es werden wollen

Themen

  • Mengen
  • Zahlenbereiche und Rechenregeln
  • Potenzen und Logarithmen2.2 Termumformungen
  • Summen, Produkte, binomische Formeln
  • Lineare Gleichungssysteme
  • Reelle Funktionen
  • Grenzwert und Stetigkeit
  • Polynome
  • Gebrochenrationale Funktionen
  • Trigonometrische Funktionen
  • Exponential- und Logarithmusfunktionen
  • Ableitungen von Funktionen
  • Differenzialrechnung
  • Integralrechnung
  • Rechenregeln für Integrale
  • Vektoren und Pfeile
  • Skalarprodukt von Vektoren
  • Kreuzprodukt von Vektoren

Michael Ruhrländer: „Brückenkurs Mathematik. Lehr- und Übungsbuch mit MyMathLab“. PEARSON 2016. 29,95 EUR. ISBN 978-3-8689-4300-9.

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Warum aufstrebende Frauen flache Köpfe haben…

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Im März 2015 wurde ein TED-Talk aufgenommen, den ich Euch nicht vorenthalten will. Seht Euch eine beeindruckende Frau an, die über ihr Leben berichtet.

Gründerin, Flüchtling, Mutter

dame-stephanie-2Dame Stephanie Shirley ist die erfolgreichste Unternehmerin in der Technikbranche, von der man nie etwas gehört hat. In den 60er-Jahren des vorigen Jahrhunderts gründete sie eine Software-Firma im Vereinigten Königreich, die ausschließlich von Frauen betrieben wurde. Übrigens auch die ersten, die Fixpreise anboten. Schlussendlich hatte die Firma einen Wert von 3 Milliarden Dollar erwirtschaftet und 70 Teammitglieder mit Millionen belohnen können.

Ihr Vortrag ist offen und unterhaltsam. Sie erklärt, warum sie zu „Steve“ wurde, wie sie den Erwartungen ihrer Zeit begegnete und teilt ihre Erfahrungen mit dem Publikum.

Wir lernen, wie sie das Leben mit ihrem autistischen Kind prägte und warum…, ja, warum aufstrebende Frauen einen flachen Kopf haben.

Der Talk ist auf Englisch:
www.ted.com/talks/dame_stephanie_shirley_why_do_ambitious_women_have_flat_heads?language=en

Mehr zur Dame Stephanie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Stephanie_Shirley
www.steveshirley.com

Mein Dank geht an Andrea für diesen Tipp.

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Petrologie

Herbstzeit, Wanderzeit, Herbsturlaub. Am See oder in den Bergen mit Bächen und Flüssen. Dazu kann nur eins passen: Kieselsteine!

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Für die Petrologinnen, Geologinnen und alle anderen Kieselsteinfans hab ich heute mal ein paar Fotos aus dem Netz gefischt:

pebbleart-pinterest

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Tag der deutschen Sprache – 2016 am 10. September

vdsDer Verein Deutsche Sprache e.V. (VDS) veranstaltet jeweils am zweiten Samstag im September den Tag der deutschen Sprache. Löblich.

Tag der deutschen Sprache

Am 10. Sep. 2016 wird zum ersten Mal in Dänemark der Tag der deutschen Sprache gefeiert. Die Sankt-Petri-Kirche bietet den passenden Rahmen dafür, sie steht in Kopenhagen.

Der Tag wird in Dänemark von der deutschen Botschaft, der Sankt-Petri-Schule, dem Goethe-Institut und der Dänisch-Deutschen Gesellschaft unterstützt. Die Gymnasien im Raum Kopenhagen und Vereine mit Interesse für Deutsch sind zu diesem Pilotprojekt eingeladen. Ein Wettbewerb für Jung und Alt mit Buchpreisen und eine Vorstellung des VDS sind Teil der Veranstaltung. Auβerdem gibt es einen Büchermarkt: Jeder Teilnehmer darf bis zu fünf deutsche Bücher zum Verschenken oder Tauschen mitbringen. Alle Interessierten, die etwas Deutschsprachliches darstellen oder erleben möchten, sind dabei. Bei einer Tasse Kaffee kann man Deutsch sprechen und die Arbeit für die deutsche Sprache diskutieren.

Auf nach Dänemark! OK, vielleicht für nächstes Jahr einplanen…

Info: www.vds-ev.de

Noch ein paar Beispiele: www.wdr.de/tv/wissenmachtah/bibliothek/tagderdeutschensprache.php5

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Agil und selbstorganisiert zusammen am Erfolg arbeiten, auch als Führungskraft

Agil Moderieren

CoverDas Buch ist ein praxiserprobtes Nachschlagewerk für Moderator*innen. Es enthält agile, interaktive Veranstaltungsformate wie „Lean Coffee“, „Open Space“ und „Coaching Dojo“. Viele Informationen sind hier komprimiert und übersichtlich dargestellt. Man kann sich die Formate unabhängig voneinander ansehen oder man folgt dem roten Faden, der sich an der Struktur einer Veranstaltung orientiert: Teilnehmende kommen an, füllen die Veranstaltung mit Inhalten, abschließend wird kurz auf das Erreichte geblickt.

Die Einleitung gefällt mir gut, hier werden Grundlagen für das Verständnis gelegt: Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Lernen.

Das Buch richtet sich an Scrum Master und Scrum Mistresses, agile Coaches, Organisationsberater*innen und Mutige, die sich einer Herausforderung stellen wollen. Besonders für Neulinge gibt es Tipps, worauf bei den jeweiligen Formaten besonders zu achten ist. Neben methodischen Tipps findet man auch Tipps zum Handwerkszeug (Werbeeinblendung… dazu s. auch die Zeitungsartikel „Flipcharts wie…“ und „Überall visualisieren mit…“ | Ende der Werbeeinblendung). Die Links zu Hintergründen, Infos und Materialquellen helfen besonders denjenigen, die sich neu mit der Materie beschäftigen.

Beschreibende Visualisierungen helfen beim Verstehen und Behalten der Formate. Hübsch sind sie auch noch:

Einstieg

Für Unerfahrene sind die Kurzbeschreibungen der Formate manchmal vielleicht zu knapp gehalten. Da wäre es zu überlegen, ob man die konkrete Beschreibung (z. B. wie die Moderation abläuft, welche konkreten Fragen gestellt werden etc.) nicht näher an die Kurzbeschreibung setzen sollte statt sich Punkten wie Einsatzbereich und Nutzen zu widmen. Denn diese sind für mich als Leserin erst interessant, wenn ich einigermaßen verstanden habe, worum es denn im Kern geht. Nun ja, ich bin jetzt aber auch echt streng ;-) Das Buch ist ja gut.

Besonders gelungen finde ich die Zusammenstellung der Inhalte, von neurologischen Grundlagen über die konkreten Formate bis hin zu Didaktik und Lerntheorie. Und das alles sehr aufgeräumt und locker mit kurzen Texten und vielen Bildern in Szene gesetzt.

Für Fortgeschrittene ist u. a. das Kapitel agiles Coaching lesenswert, da kann ich mich von den Ideen für meine eigene Profession inspirieren lassen. Und sei es auch nur durch eine schnöde, aber erhellende Tabelle wie diese:

Beispiel agiles Coaching

Ziel des Buchs ist, Menschen zu ermutigen, selbst interaktive Formate zu organisieren. Für die Eine oder den Anderen wird das Buch sicher den letzten Anstoß geben, denke ich.

Fazit: Anständiges Erfahrungswissen, ansprechend aufbereitet

Einige der Themen

  • Grundlagen agiler Moderation
  • Hash-Tagging
  • Blitzlicht
  • Check-in
  • Speed-Temenos
  • Lineup
  • World Cafe
  • Pecha Kucha
  • Fragetechniken
  • Agiles Coaching
  • ROTI
  • Debriefing

Patrick Koglin: „Agil Moderieren. Erfolgreiche Veranstaltungen gestalten“. CreateSpace Independent Publishing Platform 2015. Preis: Über leanpub zwischen 19,98 $ (US) und 27,- $ (US). Amazon: 31,81 EUR (als ich da geguckt hab). ISBN 978-1519763792.

Buchwebsite: www.agile-tools.de/das-buch

Selbstorganisation braucht Führung

Cover

„Mit selbstorganisierten Teams wird alles besser!“ hört man von vielen agilen Beratern und Beraterinnen. Ihnen laufen Manager nach, die sich eine Art automatische Arbeitserledigungsmaschine erhoffen – froh darüber, endlich die Last des Führens abwälzen zu können. Doch warum klappt es dann bei so vielen Teams mit der Selbstorganisation nicht?

Das Buch greift das Klischee auf, dass Scrum und andere agile Managementmethoden einfach so funktionieren, wenn man Teams sich selbst überlässt. Doch Achtung: Agilität befreit vor allem die mittleren Manager nicht von ihrer Verantwortung. Ganz im Gegenteil: Agile Selbstorganisation hat einen hohen Anspruch an Führung – sie braucht Managerinnen und Manager, die sich ihrem Menschsein stellen.

Egal, wo ich das Buch aufschlage, ich lese mich fest. Krass. Sehr viel Erfahrung, sehr eingängige Gesprächsprotokolle, sehr kluge Gedanken. Die Beispiele stammen aus der Praxis eines Coachs für Führungskräfte. Sie sind anschaulich, kurz und prägnant beschrieben. Geballtes Wissen, dem man glaubt.

Die Grundfrage des Buchs ist, wie agiles Arbeiten in Selbstorganisation, Führung und Teamentwicklung sich zueinander verhalten und miteinander verwoben sind. Dazu gibt es Hintergründe und Praxis und Erfahrungen (auch „schlechte“, aus denen man bekanntlich am meisten lernt). Spannend! Und erhellend, wenn man (noch) nicht ganz im Agilen angekommen ist. Hier lässt sich mehr als ahnen, dass sich die Mühe lohnt, auf agiles Vorgehen und Selbstorganisation zu setzen.

Das Buch ist auch als Nachschlagewerk geeignet, es kann als Inspirationsquelle für die eilige Querleserin dienen. So interessant, dass das Lesen am Ende doch etwas länger fesselt als vorher gedacht (siehe oben).

Sehr angenehm ist auch der lebendige Schreibstil. Keine trockenen Abhandlungen über in Theorie gegossene Praxis, sondern hier schreibt jemand, als wäre man dabei. Geschichten, Kontext und Menschen aus dem Leben. Erzählt wird von den persönlichen Krisen, vom eigenen Scheitern und dem Erkennen, wie Selbstorganisation gelingt.

Mehr davon!

Auch schön: Dies ist eins der wenigen Bücher, in dem auch ganz selbstverständlich gendergensibel formuliert wird, z. B. wenn ein Chef aus seiner Perspektive erzählt: „Sie waren die Besten, die ich finden konnte, jede und jeder war für sich einzigartig und wundervoll […]“ (aus dem Kapitel Anerkennungssysteme).

Beispiel für die Klugheit des Buches gefällig? Bittesehr, hier ein Zitat aus einer Übung:

Übung: Dasein!
Sollten Sie Kinder haben, wird Ihnen diese Übung leicht fallen. Ihre Tochter oder Ihr Sohn machen sicher bei Veranstaltungen mit, bei denen sie brillieren können: Theater, […] Konzerte, Fußballmatches, Handball… Ihre Aufgabe bei einem dieser Events ist es, die volle Aufmerksamkeit für Ihre Tochter oder für Ihren Sohn aufzuwenden. Vermeiden Sie Gespräche mit den anderen Eltern.
Warum? Es geht nicht darum, dass Sie so toll sind, weil Sie so ein tolles Kind haben. Das ist nicht Ihr Event. richten Sie die volle Aufmerksamkeit auf Ihr Kind, seinen Sie für es da. Das Handy bleibt aus.“ (Wichtig!!!)
„[…] Wenn Ihnen diese Übung gelingt, übertragen Sie das Gleiche auf die Arbeit mit Ihren Teams.“

Fazit: So ein kluges Buch :-)

Themen

  • Systemisches Hintergrundwissen
  • Prinzipien der Selbstorganisation
  • Effizienzfalle
  • Engagement
  • Demographie
  • Beteiligung vs. Verwöhnen
  • Schwierigkeiten der Führung
  • Teamentwicklung
  • Mehrperspektivität
  • Kollektive Kommunikation
  • Führungswerkzeug Gehirn
  • SCARF
  • Führen durch Zuhören
  • Positive Verstärkung
  • Mensch, Modell, Manager: Agilität als Kultur
  • Kultur des Gelingens: 7 Prinzipien
  • Rolle von Sinn
  • Strukturen: Organisationsstruktur, Meetings, Gespräche, Open Space, Appreciative Inquiry, Dynamic Facilitätion
  • Anerkennungssysteme
  • Schädliche Anreizsysteme
  • Erlaubnis zu versagen

Interview mit den Autoren:
http://update.hanser-fachbuch.de/2015/01/interview-selbstorganisation-braucht-fuehrung/

Boris Gloger und Dieter Rösner: „Selbstorganisation braucht Führung. Die einfachen Geheimnisse agilen Managements“. Hanser 2014. 34,99 EUR. ISBN 978-3-446-43828-6.

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Studieren im Quadrat: Karriere und Selbständigkeit besonnen starten

Vom Studenten zum Chef

CoverDie Autoren wollen aufstrebende Studis mit diesem Ratgeber dabei unterstützen, das Handwerkszeug für erfolgreiche Führung kennenzulernen. Das ist wichtig auf dem Weg vom Hörsaal auf den Chefsessel. Alle relevanten Führungsthemen werden verständlich vorgestellt. So kann man das Erlernte direkt anwenden.

Der Einstieg ist gut gewählt: Ein kurzer Ausblick auf den Weg (Fachstudium vs. Managementstudium vs. beides in Folge), dann Checklisten und Erkenntnisse zum Thema „Führungspersönlichkeit“: Kompetenzen, Charaktereigenschaften, Soft Skill, …

Mir persönlich gefällt die Checkliste gut, anhand derer man feststellen kann, inwieweit die eigene Persönlichkeit zu Führungsaufgaben passt. Denn die Checkliste ist umfangreich, aber nicht zu lang, und zeugt von praktischer Erfahrung. Für diejenigen, die schon eine Weile selbst in der Praxis unterwegs sind, nicht viel Neues. Und doch entscheidend – dafür, ob jemand gut oder eben schlecht führen kann.

Auch für die folgenden Kapitel ist die Auswahl der Themen gelungen.

Wer sich das Buch ehrlich zu Herzen nimmt, hat gute Aussichten darauf, einen Führungsstil zu entwickeln, der Erfolg wahrscheinlich macht.

Fazit: Respekt. Genug Material für eine gründliche Vorbereitung, und das bei überschaubarem Umfang.

Themen

  • Eigene (Führungs-) Fähigkeiten analysieren
  • Kommunikation und Informationsmanagement
  • Motivation
  • Delegieren
  • Konfliktmanagement
  • Zeitmanagement
  • Selbstmanagement
  • Werte und Ziele

Christof Seeger und Thomas Breyer-Mayländer: „Vom Studenten zum Chef. Studieren im Quadrat“. UVK 2016. 18,- EUR. ISBN 978-3-86764-701-4.

Erfolgreich gründen

CoverDas Autorenteam stellt in diesem Buch kurz vor, was man für die Entscheidung für ein Start-Up und die Durchführung desselben wissen muss. Sie zeigen ökonomische, rechtliche und organisatorische Chancen und Risiken. Mit diesem Wissen kann man die Gründung schon während des Studiums angehen. Auch die Frage, was nach dem Studium mit dem Unternehmen passieren kann, wird hier beantwortet: Verkauf oder das Ende – vielleicht, um etwas Neues zu gründen…? Viel Erfolg wünschen Euch die Autoren und natürlich auch ich.

Fazit: Recht breite Übersicht über wichtige Themen, ohne tief in Einzelheiten einzutauchen

Themen

  • Markt erforschen
  • Zielgruppe kennenlernen
  • Kunden bewerten
  • Patent für Neues und Verbesserungen
  • Konzept schreiben
  • Businessplan aufstellen, Finanz- und Liquiditätsplan
  • Formalitäten erledigen
  • Versicherungen, Geldanlage und Investitionen richtig wählen
  • Kapital bekommen
  • Rechtsform finden
  • Buch führen
  • Kosten kalkulieren
  • Controlling und Kennzahlen einrichten
  • Steuern zahlen
  • Geschäftspartner gewinnen und wechseln
  • Firma verkaufen oder beenden

Claudia Ossola-Haring und Alexander Dürr: „Erfolgreich gründen. Start-up im Studium“. UVK 2016. 18,- EUR. ISBN 978-3-86764-702-1.

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IF-IS in Bremen: Raspberry Pi Robo

Abschlussvorstellung

raspberryAnkes Kurs bei der Sommeruni 2016 in Bremen war total bühnenreif…

Bei der Abschlussveranstaltung haben die Teilnehmerinnen ihre Roboter vorgestellt. Sie sind durch die Cafeteria gefahren, die Sensoren haben funktioniert und die Roboter haben abgedreht, wenn ein Hindernis kam. Brav!

Nächstes Jahr möchte Anke den Kurs wieder anbieten.

Worum ging es in dem Kurs?

Ob Temperatur, Licht, Bewegung oder Schall – so gut wie jeder Einfluss aus der Umgebung lässt sich mit einem elektronischen Sensor erfassen.

Das Ziel des Kurses war der Erwerb von Programmier- und Hardwarekenntnissen mittels der Konstruktion eines kleinen autonomen mobilen Roboters, der mit Sensoren ausgestattet wurde. Mit Hilfe dieser Sensoren wurden Daten erfasst und anschließend analysiert, um somit die gezielte Steuerung des Roboters zu ermöglichen. So nahmen die Roboter zum Beispiel Hindernisse wahr und weichten eigenständig durch entsprechende Fahrmanöver aus. Das alles geschah mittels Programmierung in Python. Im Umgang mit dem Raspberry Pi wurde Linux eingesetzt.

Kernstück des Roboters ist der Raspberry Pi, das ist ein scheckkartengroßer Einplatinen-Computer mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

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Online-Whiteboard Twiddla

Tipp von Anke: Ein Whiteboard für schnelle Skizzen via Internet.

twiddla.com

Was ist Twiddla?

Twiddla ist ein Kollaborationstool, das in Echtzeit online genutzt werden kann. Einfach und leicht zugänglich: Ohne Plugins oder Downloads, jenseits von Firewalls, kein Aufwand im Voraus ist notwendig. Und – wie die Anbieter betonen: „It’s available 24-7 and the only requirement is a computer with an internet connection and a web browser.“ He! Das klingt ja exorbitant! Wie das Internet ;-)

Okay, Werbung muss wohl sein… unabhängig vom verwendeten Browser, leicht zu bedienen und macht wahrscheinlich mehr Spaß, als Du von der Arbeit im Büro erwarten würdest.
Das kann ich bestätigen, es macht wirklich schnell Spaß, weil man sofort loslegen kann.

Denn ich hab das mal direkt ausprobiert, in der Sandbox:

twiddla-first

www.twiddla.com

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Goldener Internetpreis 2016

goldener Internetpreis 2016

Bewerbt Euch um den Goldenen Internetpreis 2016, …

  • … wenn Ihr in der Kategorie „Alltag“, „Soziales Engagement“ oder „Starthilfe“ online aktiv und über 60 Jahre alt seid… oder
  • … oder wenn Ihr jemanden kennt, der oder die älter ist, mit der oder dem Ihr beim Sonderpreis „Jung und Alt – gemeinsam online“ für ein Mehrgenerationenprojekt prämiert  werden möchtet.

Insgesamt schreiben die Veranstalter Preisgelder in Höhe von 8.000,- EUR aus. Bis zum 16. Sep. 2016 können sich Interessierte auf www.goldener-internetpreis.de bewerben und Beiträge als Erfahrungsberichte, Projektbeschreibungen, Videodokumentationen oder Präsentationen einreichen.

Als Ältere im Sinne des Wettbewerbs gelten Einzelpersonen über 60, Seniorenorganisationen und Initiativen oder Einrichtungen, die mit und für Senioren im Internet aktiv sind. Darüber hinaus kann Jede und Jeder (egal, wie alt) online aktive Senioren nominieren oder generationsübergreifende Projekte einreichen.

Mehr Infos:
www.kompetenzz.de/Aktuelles/Goldener-Internetpreis-2016
www.goldener-internetpreis.de

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„Shaping Future“ in der Nürnberger City

Technik unsichtbar - VDI

Das Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) unterstützt Unternehmen und Institutionen dabei, neue Geschäftsmodelle, effiziente Prozessen und damit wirtschaftlichen Erfolg zu erarbeiten. Mit ihrem Wissen über Organisationsformen und Technologien möchten die Profis vom IAO den Transfer von angewandter Forschung in die Praxis ermöglichen.

Das haben sie auch beim Projekt „Shaping Future“ wieder getan: Sie haben sich unter der Voraussetzung, dass die Technik für den Menschen da ist und nicht umgekehrt, an die Frage nach der Zukunft gewagt. Dabei haben sie Menschen nach ihren Ansprüchen und nach ihren Wünschen an die Technik befragt. Mehr als 100 Leute konnte so ihre Vorstellungen für neue Technologien darstellen. Horizont für das möglichst vorausschauende Denken ist eine Jahreszahl, und zwar das Jahr 2053. Als Rahmen dienten ein paar Themen: Maschinen, Gesundheit, Arbeit, nachhaltige Mobilität. Die Ideen dienen als Anregung für Forschungsarbeiten, die sie weiter verfolgen.

Um den Lösungsraum zu weiten und kreative und innovative Antworten zu unterstützen, hat das Projektteam die Teilnehmenden inspiriert: Zukunftsweisende Bilder, aktuelle Produkte und Forschungsvorhaben und nicht zuletzt künstlerische Entwürfe. Daraufhin entstanden Prototypen, die die konkreten Lösungsansätze der Befragten umzusetzen. Funktionalität und Bedienung sind so greifbar geworden.

Beteiligt sind am Ergebnis schließlich die Bereiche Mikroelektronik, Optik, Werkstoffe, Logistik, Informatik, Produktion, Arbeitswirtschaft und Medizin.

Ideen des Projekts knan man in Nürnberg sehen. Noch bis zum 26. Okt. 2016 im „Josephs„.

Mehr Infos:
www.vdi-nachrichten.com/mediaviewer/show/467544/467543
www.josephs-service-manufaktur.de/veranstaltungen/
www.tm20.de/projekt-shaping-future
www.cerri.fraunhofer.de/de/projekte/shaping-future.html

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„9 Non-Threatening Leadership Strategies for Women“

Im Web gefunden: Nicht ganz ernst gemeint und doch lehrreich!

 

In der heute so schnelllebigen Wirtschaftswelt müssen weibliche Führungskräfte darauf achten, dass sie nicht als penetrant, aggressiv oder – höchste Vorsicht! – kompetent wahrgenommen werden.

Bist Du selbst Führungskraft? Dann lies weiter… Keine Führungskraft? Lies es trotzdem, wer weiß, wann Du es brauchst…

Eine Möglichkeit, Deinen Führungsstil anzupassen ist, jederzeit das (manchmal) so zerbrechliche männlichen Ego zu berücksichtigen.

Sollen Männer mächtige Fraune akzeptieren und sich dabei von Ihnen nicht bedroht fühlen? Ja. Ist das zuviel verlangt? WIRKLICH? Entschuldigung, ich wollte niemandem zu nahe treten ;-)
Wie auch immer, im Onlinebeitrag von Sarah Cooper sind Strategien für Frauen zu finden, die nicht-bedrohliche Führung lernen möchten. Zwei Beispiele will ich hier schon mal verraten:

strat3

… und:

strat4

Quelle und alle weiteren Strategien hier:
http://thecooperreview.com/non-threatening-leadership-strategies-for-women

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