Kreative Müllverwertung

Müll 2.0

CoverWer nicht hinnehmen möchte, dass tonnenweise Plastik im Meer schwimmt, kann z. B. versuchen, Müll zu vermeiden. Der BUND hat einen schönen Ratgeber herausgegeben, wo Kosmetika überall Mikroplastik drin ist. Die Liste ist erschreckend lang!

Doch manchmal geht das Müllvermeiden nicht so einfach, z. B. aufgrund fehlender Alternativen und ja auch oft aufgrund der eigenen Trägheit.

Hier setzt das Buch „Müll 2.0“ an, indem es der Leserin 70 sehr unterschiedliche Projekte aus Recyclingmaterialien vorstellt, die zumindest bei mir Lust am Basteln geweckt haben. Als Materialien kommen Palettenholz, Wellpappe, Plastikflaschen, Milchkartons, Zeitschriften, Konservendosen und vieles mehr zum Einsatz, wobei der Schwerpunkt eindeutig auf den beiden ersten liegt.

Die Projekte sind unterteilt in Projekte für Einsteigerinnen, Bastlerinnen, Könner und Profis. Sie schwanken zwischen dekorativ, spielerisch bis nützlich. Die weiter fortgeschrittenen Projekte sind dabei echte Hingucker. Schon mal ein ganzes Büro inkl. Besprechungszimmer komplett aus Wellpappe gebaut? Oder eine mondförmige Wiege aus Palettenholz? Jedes Projekt ist liebevoll aufbereitet und kommt mit vielen Fotos daher. Lediglich die Beschreibung lässt meiner Meinung nach häufig zu wünschen übrig. Ich habe öfter das Gefühl, irgendetwas nicht mitzubekommen – „von welcher Querlatte sprechen die da die ganze Zeit?“

Eine Sache, die ich noch schade fand: Eingangs wird geschrieben, man soll möglichst ökologische Farben und Lasuren verwenden. Was das genau bedeutet, woran ich das erkenne und wo ich vielleicht weitere Informationen dazu bekomme, bleibt leider unbeantwortet. Da ist noch etwas Luft nach oben.

Fazit: Tolle Ideen, macht Lust auf mehr

Themen

  • Pflanzkästen aus Plastikflaschen
  • Tannenbaum aus Wellpappe
  • (Kinder-)Schlagzeug aus Blechdosen
  • Insektenhotel aus Palettenholz
  • Sessel aus Wellpappe
  • Designer-Kleiderbügel aus Kartonhülse

Isabelle Bruno und Christine Baillet: „Müll 2.0. 70 kreative Projekte aus Recyclingmaterial“. Haupt 2017. 24,90 EUR (D) / 25,60 EUR (A) / 31,- CHF (CH). ISBN 978-3-258-60178-6.

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3D-Zeichenprogramm für lau

Darstellung eines 3D-Modells von der FreeCAD-Webseite Wer sich mit 3D-Druck, CNC-Fräsen, Lasercutting und dergleichen beschäftigt kommt nicht drumrum, 3D-Objekten in einer Software zu modellieren. Es gibt dafür viele Tools, die entweder jede Menge Geld kosten (wie z. B. AutoCAD) oder kostenlos als Cloud-Service daherkommen, jedoch bei der Registrierung (wenige) persönliche Daten abfragen (wie z. B. Tinkercad). Wer das alles nicht möchte und gleichzeitig eine solche
Software benötigt, derjenigen möchte ich FreeCAD ans Herz legen.

FreeCAD ist Open Source und läuft auf den Betriebssystemen Linux, Windows und MacOS. Aktueller Versionsstand ist Version 0.17. Wer jetzt – genau wie ich – im ersten Moment zurückschreckt und denkt „mit so einer unreifen Software möchte ich gar nicht arbeiten“, derjenigen möchte ich versichern: Trotz der relativ niedrigen Versionsnummer ist FreeCAD ein voll ausgereiftes Programm, mit dem problemlos (alle?) 3D-Modellierungsaufgaben gelöst werden können.

Ich empfehle auf jeden Fall, sich vorher ein paar Tutorials durchzulesen oder entsprechende Videos zu schauen. Meine übliche Vorgehensweise „Ich öffne mal die Software und klick mich da schon irgendwie durch“ hat bei mir nur zu Frustration geführt. Mir hat beim Einstieg dieses Video (FreeCAD Tutorial 01 – Turners Cube) sehr geholfen. Der Autor arbeitet mit einer älteren Version, was für den Einstieg jedoch kein Problem darstellt. ACHTUNG: Nachfolgende Videos von ihm sind mit Vorsicht zu genießen, da der Versionsunterschied dort mehr zum Tragen kommt.

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Schon mal eine Geruchskarte erstellt?

Maps!

CoverDies ist zweifellos eines der merkwürdigsten Bücher, das ich bisher in den Händen gehalten habe. Was habe ich erwartet? Ein Buch, das mich in die Geheimnisse der Kartenerstellung einweiht. Also mir erklärt, welche Kartenelemente es gibt, wie ich diese zeichne und wie ich eine plausible Karte erzeuge.

Das Buch führt zu Beginn in verschiedene Kartenelemente ein und erläutert Schritt für Schritt, wie eine einfache Windrose erstellt wird. Leider gibt es außer der Windrose kaum weitere solcher Anleitungen.
Zu jedem Thema gibt es mehrere Übungsaufgaben. Die Aufgaben habe ich alle durch die Bank weg als überflüssig empfunden, insbesondere die Übungen bei den Schriften fand ich sehr frustrierend. Gemeinerweise sind in den Aufgabenteilen aber durchaus wichtige Informationen versteckt, die ich mir außerhalb der Aufgaben im Kapitel selbst gewünscht hätte.

Apropos überflüssig: Verteilt im Buch werden unterschiedliche Kartenkünsterlinnen und -künstler in Kurzinterviews vorgestellt. Den Platz hätte man meiner Meinung nach besser nutzen können für mehr Anleitungen und bessere Beschreibungen. Ebenfalls überflüssig aus meiner Sicht: Die fast 20 Seiten performierte Vorlagen im hinteren Teil des Buches. Für Karopapier brauche ich keine Vorlage (kein Scherz).

Es werden zudem viele unterschiedliche (Kartografier-)Projekte vorgestellt. Die meisten davon fand ich auf den ersten Blick recht merkwürdig, z. B. eine Valentinskarte, in der das eigene Herz kartografiert wird. Und mit Herz ist in diesem Fall das menschliche Organ gemeint. Oder eine Geruchskarte, in der auf einem Stadtplan die unterschiedlichsten Gerüche in ihrer jeweiligen Intensität abgebildet werden.

Auf den zweiten Blick konnte ich dem ein oder anderen Projekt aber doch noch etwas abgewinnen, da die Autorin ihr Handwerk (Karten zeichnen…. nicht Bücher schreiben) sehr gut beherrscht.

Fazit: Viel Überflüssiges, etwas wirr, aber sehr liebevoll aufbereitet

Themen

  • Eine kurze Geschichte der Kartografie
  • Grundelemente einer Karte
  • Kartentypen
  • Stadt-, Netz- und Ortspläne
  • Ideenkarten
  • Projekte

 

Helen Cann: „Maps! Pläne, Karten, Skizzen gestalten und von Hand zeichnen“. Haupt 2017. 24,90 EUR (D) / 25,60 EUR (A) / 31,- CHF (CH). ISBN 978-3-258-60174-8.

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GEWINN-Fachtag „Gender in algorithmischen Systemen“

GEWINN = Gender/ Wissen / Informatik / Netzwerk

Aus meinem Posteingang…

Algorithmen-basierte Entscheidungsprozesse haben Einfluss auf Konsumentscheidungen, Teilhabemöglichkeiten und die Lebensgestaltung der Menschen in unserer Gesellschaft. Und das immer mehr. Selbstlernende algorithmische Systeme lernen von Daten aus der realen Welt. So bilden sie auch existierende Ungleichheiten und Diskriminierungen ab.

Doch wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang mit algorithmischen Systemen aus? Wie können sie gestaltet werden, um Menschen fair und neutral zu behandeln? Wie kann gegengesteuert werden, damit Menschen in Bilderkennung nicht aufgrund ihrer Hautfarbe einsortiert werden oder Frauen nicht aufgrund ihrer geringen Repräsentanz für einen Beruf als weniger geeignet erscheinen?

Vorträge, Präsentationen und Workshops aus Wissenschaft und Praxis erwarten die Gäste sowie die Gelegenheit, sich miteinander auszutauschen. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Wann? Do 25. Apr. 2019
Wo? TUM School of Education, München
Anmeldeschluss München: 15. Apr. 2019

Alternativtermin: 20. Sep. 2019 in Köln

Unternehmensvertreter*innen präsentieren Lösungen, Forscher*innen verschiedener Unis und Hochschulen stellen ihre Forschungsfragen vor. Im Fokus stehen u. a. Themen wie Gender im Design von Personalisierungsalgorithmen, das Recht gegen diskriminierende Algorithmen und die Erfolgsgeschichte des ersten AI-Hackathons „nur für Frauen“.

Mehr Infos
Flyer: www.gender-wissen-informatik.de/content/download/1099/file/Flyer_GEWINN-Fachtag_Muenchen.pdf
Programm München: www.gender-wissen-informatik.de/Fachtage/Muenchen
Anmeldung München: https://civi.kompetenzz.net/public/events/63

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Ausstellung: Stadtmusikanten

Die Bremer feiern ihre Stadtmusikanten: Das Märchen wird 200 Jahre alt. Dazu gibt es einige Veranstaltungen in Bremen. Eine davon ist die Ausstellung:

„Tierischer Aufstand. 200 Jahre Bremer Stadtmusikanten in Kunst, Kitsch und Gesellschaft“

Screenshot

Frei nach dem Museumstext:

„Etwas besseres als den Tod findest du überall“ – die gemeinsame Reise der Bremer Stadtmusikanten auf der Suche nach einem würdevollen Leben ist geprägt von Hoffnung und Pragmatismus. Seit der ersten Veröffentlichung des Grimmschen Märchens 1819 sind nun Jahrhunderte vergangen. Esel, Hund, Katze und Hahn haben seither verschiedene Bildwelten durchwandert: Buchillustrationen, Kitsch und Kommerz, auch bildende Kunst. Obwohl sie im Märchen nie wirklich in Bremen ankommen, gehören sie als Symbole für Mut und Solidarität fest zum Stadtbild.

Die Ausstellung ergründet die Wege der vier Tiere von den historischen Vorlagen ins Märchen, vom Buch- in den Bildraum, von der Stadt ins Museum und von Bremen in die Welt. Zwischen historischen Bildern und moderner Alltagskultur zeigen Werke von vielen Kreativen den künstlerischen Umgang mit den beliebten Protagonisten.

Wann? 3. Mär. bis 1. Sep. 2019
Wo? Kunsthalle Bremen

Öffnungszeiten und Eintrittspreise

Stand März 2019

Mi bis So 10 – 17 h
Di 10 – 21 h
Mo geschlossen

Erwachsene: 10,- EUR
Ermäßigt: 5,- EUR
(Ermäßigungen für Studis bis 35 Jahren, Auszubis, Menschen mit Behinderungen ab GdB 70, Arbeitssuchende und SozialhilfeempfängerInnen jeweils nach Vorlage eines entsprechenden Ausweises.)

https://www.kunsthalle-bremen.de/view/exhibitions/exb-page/tierischer-aufstand

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Gründungswettbewerb Digitale Innovationen

Logo Wettbewerb

Logo BMWiDas BMWi unterstützt „digitale Gründungsideen“, und zwar mit einem Wettbewerb. Themenpartner sind VDI nachrichten und der Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e.V. (VDW).

Bewerbungsschluss: 1. Apr. 2019 (kein Scherz)

2-Phasen-Wettbewerb und Preisverleihung

Phase 1: Gründerinnen und Gründer reichen ihre Ideenkonzepte zum Thema „Digitale Innovationen“ ein. Hier lohnt sich die Teilnahme, denn jeder eingereichte Vorschlag bekommt Expertenfeedback. In einer SWOT-Analyse werden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken der Geschäftsmodelle untersucht. Das erhaltene Feedback führt die 50 besten dann in …

Phase 2: Die 50 innovativsten Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihr Konzept überarbeiten und im Anschluss noch einmal einreichen. Daraus wählt die Jury die Preisträger aus.

Mit der Siegerehrung ist der Wettbewerb aber noch lange nicht vorbei. Im Anschluss an die Preisverleihung wird gemeinsam mit den Gründerinnen und Gründern am Geschäftsmodell gearbeitet. Hier werden besonders die Stärken und Schwächen der jeweiligen Konzepte in den Vordergrund gestellt.

Preise

Hauptpreise: In jeder Wettbewerbsrunde werden bis zu sechs Gründungsideen mit Hauptpreisen ausgezeichnet. Das Preisgeld soll als Startkapital für eine Unternehmensgründung dienen. Ein Teilbetrag in Höhe von 7.000,- EUR wird nach der Preisverleihung ausgezahlt. Weitere 25.000,- EUR stehen für eine konkrete Unternehmensgründung in Form einer GmbH oder einer AG mit Sitz in Deutschland innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten ab der Vergabe des Preises zur Verfügung.

Weitere Preise: Darüber hinaus werden in jeder Wettbewerbsrunde bis zu fünfzehn weitere Gründungsideen mit Geldpreisen von jeweils 7.000,- EUR ausgezeichnet, die nach der Preisverleihung ausgezahlt werden.

Sonderpreise: Zusätzlich schreibt das BMWi Sonderpreise zu aktuellen Themen der „igitalen Agenda“ aus, verbunden mit einem Preisgeld von bis zu 10.000,- EUR. Die Themen der Sonderpreise werden rechtzeitig auf der Website des Gründerwettbewerbs bekanntgegeben.

Weitere Vorteile: Business Model Assessment, Coaching, Mentoring, Seminare und Trainingswerkstätten, Netzwerk und Kooperationen.

Bewertungskriterien

Die Beiträge im Gründerwettbewerb werden nach folgenden Kriterien bewertet:

  • Erfahrung und Qualifikation des Teilnehmers, der Teilnehmerin oder des Teams
  • Kundennutzen, Alleinstellung und Marktpotenzial des Produkts bzw. der Dienstleistung
  • Verständlichkeit und Umsetzbarkeit des Gründungskonzepts

Mehr Infos

www.gruenderwettbewerb.de

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Erfinderinnenpreis

„…nach wie vor ist die Erfinderlandschaft männlich geprägt. Dass Frauen entscheidend zur innovativen Zukunftsgestaltung beitragen und sehr oft faszinierende Lösungen finden, der Digitalisierung eine soziale Komponente zu geben, ist viel zu wenig bekannt“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin des Erfinderinnenpreises.

Ab sofort können sich Frauen mit Ideen, Erfindungen und Innovationen wieder bewerben. Die Preisverleihung findet am 4. Mai auf der women&work, Europas Leitmesse für Frauen & Karriere, statt. Zum 3. Mal wird der women&work-Erfinderinnenpreis in diesem Jahr verliehen. Damit werden Frauen für innovative Ideen und bahnbrechende Erfindungen ausgezeichnet.

Bewerbungsschluss: 10. Apr. 2019
Preisverleihung women&work: 4. Mai 2019
Wo? Frankfurt

Bewerbung

Ab sofort können sich Frauen ab 18 Jahren bewerben, die die eine Erfindung in Deutschland entwickelt und / oder beim Deutschen Patent- und Markenamt oder beim Europäischen Patentamt angemeldet haben. Teilnehmen können:

  • Privatpersonen (Solo-Erfinderinnen)
  • Unternehmerinnen
  • Weibliche Teammitglieder aus Forschungs- oder Entwicklungsteams
  • StartUp Gründerinnen

Der women&work-Erfinderinnenpreis wird in vier Kategorien vergeben:

1. Technologie
2. Service & Sozial
3. Geschäftsmodell & Organisation
4. Sonderpreis: Humanismus 4.0

Preisverleihung und Karriere

Die Preisverleihung findet am 4. Mai um 11 h im Rahmen der women&work, Europas Leitmesse für Frauen & Karriere statt. Was gibt es zu gewinnen? Kontakte, (gute) Presse, Austausch. Dazu eine Urkunde und einen Pokal.

Studentin, Absolventin, erfahrene Fachfrau, Wiedereinsteigerin, Führungskraft oder einfach nur ambitioniert – auf der women&work treffen Besucherinnen auf über 100 Top-Arbeitgeber, die nach weiblicher Verstärkung Ausschau halten.

Bewerbergespräche, Vorträge und ein umfangreiches Kongressprogramm helfen beim persönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung.

Eintritt: Kostenfrei
Registrierung: Nicht nötig, weder für den Eintritt noch die Preisverleihung

Mehr Infos:
www.womenandwork.de
www.Erfinderinnenpreis.de

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Weltfrauentag: 8. März

Am 8. März ist auf der ganzen Welt Internationaler Frauentag.

Frauen fordern an diesem Tag Gleichberechtigung. Seit mehr als 100 Jahren. Und Frauen auf der ganzen Welt feiern. Sie feiern mutige Vorreiterinnen, neugierige Entdeckerinnen, sanfte Herrscherinnen, kluge Forscherinnen und kreative Ideenbereiterinnen.

Eins der schönsten Neuerungen 2019 in diesem Zusammenhang in Deutschland: „8. März neuer Feiertag in Berlin

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„Die Periode ist kein Luxus“

Erst mal die Fakten, in diesem Fall zu Mehrwertsteuersätzen: Es gibt den generellen Satz von 19 % und den ermäßigten von 7 %. Der ermäßigte Steuersatz gilt für Grundnahrungsmittel und andere Dinge des täglichen Bedarfs. Unter „täglichem Bedarf“ werden neben Brot und Wasser auch Kaviar, Schnittblumen und dekorative Bildwerke verstanden.

Yasemin Kotra und Nanna-Josephine Roloff aus Hamburg fordern eine Senkung des Steuersatzes auf Tampons und Binden von 19 % auf 7 %. Gemeinsam mit Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern einer Onlinepetition wollen sie dafür sorgen, dass Deutschland einen Fortschritt in Sachen Gleichberechtigung macht.

Hier kann man mitmachen:
www.change.org/p/die-periode-ist-kein-luxus-senken-sie-die-tamponsteuer-starkwatzinger-bmfsfj

Noch ein Wort aus der Redaktion: Normalerweise gibt es ja keine große Politik in der Onlinezeitung, für diese Ungerechtigkeit machen wir mal eine Ausnahme. Denn: Ich wusste das nicht! Ich fasse es nicht…

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Web: Gemeinsam Texte editieren

Screenshot pad.riseup.netOnline gemeinsam an Textdokumenten arbeiten und sich noch nicht mal registrieren müssen; das klingt zu schön, um wahr zu sein. Und ist doch Realität. Wer schon immer gemeinsam coden oder auch nur Texte miteinander austauschen wollte, ohne ständig Mails oder ähnliches hin und her zu schicken, ist hier genau richtig. Das Riseup-Kollektiv bietet die Open Source Software etherpad kostenlos und ohne Registrierung zur freien Nutzung an.

 

Sicherheit & Nutzung

Maske zum AnlegenRiseup verspricht, keine IP-Adressen bei der Nutzung des Dienstes zu speichern. Beim Anlegen eines neuen Pads werden auf jeden Fall schon mal keinerlei persönliche Daten abgefragt. Man tippt den gewünschten Namen für das Pad ein, sucht sich eine Lebensdauer aus, drückt auf „OK“ und das war’s.

Wer den Link auf das Pad hat, kann auch darin editieren. Insofern bieten sich kryptische Namen an, damit nicht zufällig jemand den Link errät.

Sicherheitsbewusste Benutzerinnen können das Pad über VPN oder über einen tor hidden service erreichen. Plus: Bei Nichtnutzung wird das Pad nach 60 Tagen automatisch gelöscht. (Die Dauer der Inaktivität kann man selbst noch ändern auf 1 Tag oder 1 Jahr.)

Anbieter

Das Kollektiv über sich:
„Das Riseup-Kollektiv ist eine autonome Körperschaft in Seattle mit Mitgliedern auf der ganzen Welt. Unser Ziele sind, beim Aufbau einer freien Gesellschaft zu helfen, eine Welt ohne Gier und mit Meinungsfreiheit, eine Welt ohne Unterdrückung oder Hierarchie, in der Macht gleichmäßig verteilt ist. Um dazu beizutragen, übernehmen wir Verantwortung für Kommunikations- und Computerresourcen für Alliierte in Kämpfen gegen Kapitalismus und andere Unterdrückungsformen.“

Tool: pad.riseup.net

Das Zeitungspad

Maria und ich probieren das jetzt für unsere virtuellen Redaktionssitzung mal aus. Wir sind gespannt! Einen Dank an Birte für den Hinweis!

Augen-Logo Anke und Maria

Wunderlich weiblich?

Wunderbar weiblich

CoverSchade… Dr. Libby erzählt, wie sie sich vorstellt, dass alle Frauen sich rundherum vital, gesund und schön fühlen, auf die Weisheit ihres Körpers vertrauen und ihre emotionale Balance finden. Zu den Themen Ernährung sowie ganzheitliche Gesundheit von Körper und Seele erläutert sie sehr knapp einige biologische Abläufe und den Hintergrund hinter körperlichen Symptomen. Dabei kommt sie immer wieder zum selben Schluss: Vernünftig ernähren, genug bewegen und sozial und seelisch für Ausgeglichenheit sorgen. Oder kurz: Gesund leben statt Diät plus Workout.

Was daran ist jetzt schade? Dass ich nach ca. der Hälfte keine Lust mehr hatte, weiter zu lesen. Denn für meinen Geschmack wiederholte sich viel zu viel und die Fakten kamen dabei doch immer wieder recht kurz. Andererseits: Dr. Libby ist ja nicht dumm, sie hat durchaus einen fachlich fundierten Hintergrund und viel Erfahrung. Die Australierin ist Ernährungswissenschaftlerin und promovierte Biochemikerin.

Was mich wirklich geärgert hat: An einer Stelle gibt sie einen Tipp, was man als gesunden Snack selbst zubereiten kann (so eine Art Energiebällchen), verweist auf eine andere Seite im Buch und dort…. steht, dass man ein anderes Buch von ihr kaufen kann, wo dieses Rezept zu finden ist. Pfui! Schlechter Stil. Das Rezept gehört hier ins Buch und dann kann man ja noch auf das andere Buch mit weiteren Rezepten verweisen. So gehört sich das. Außerdem macht sie noch Werbung für ihre Nahrungsergänzungmittel (zumindest ist das bei mir als Werbung angekommen). Nö.

Dann wieder gibt es Stellen im Buch, die wirklich nett sind, z. B. die zugrunde liegende Aussage, dass man auf Basis von Respekt sich selbst gegenüber und Wertschätzung für sich leben sollte. Na klar!

Fazit: Schade, ich weiß wirklich nicht, was ich von Dr. Libby halten soll

Themen

  • Essen: Qualität, Evolution, Natur
  • Ersatzbefriedigung Essen?
  • Wasser, Koffein, Alkohol
  • Nieren, Leber, Verdauung
  • Stimmung, Stress und Nerven
  • Zyklus, Hormone, Menopause
  • Bewegung, Meditation und Atmen
  • Interpretation, Dankbarkeit, Neues ausprobieren
  • Umwelt und Umfeld

Libby Weaver und Imke Brodersen: „Wunderbar weiblich. Gesundheit, Ernährung, Entspannung. Was jede Frau wirklich wissen sollte“. TRIAS (Thieme) 2017. 19,99 EUR (D) / 20,60x EUR (A). ISBN 978-3-43210518-5.

Augen-Logo Maria

Scrum aus vielen Perspektiven, vor allem aus der menschlichen

The People’s Scrum

Cover Das Buch vermittelt Scrum als Weltanschauung. Klingt verkopft, ist es aber nicht. Vorab: Ich möchte das Buch unbedingt empfehlen, es gefällt mir wirklich gut!

Als Zielgruppe sollten sich agile Projektleiter, IT-Managerinnen, Entwicklungsleiter, Produktmanagerinnen und agile Softwareentwickler angesprochen fühlen. Man sollte sich vorher mit dem Framework, den Prinzipien und mit dem Einsatz von Scrum als Werkzeug oder Methode beschäftigt haben.

Scrum wird hier aus der Perspektive des erfahrenen Anwenders betrachtet, der eine pragmatische Agilität in den Mittelpunkt stellt, die tatsächlich zum Ziel führt. Ein stures Vorgehen-nach-Vorgabe ist hier ausdrücklich nicht gemeint.

Die Leserin findet in 39 Essays Denkanstöße, Ideen und praktische Hinweise. Dazu stehen drei zentrale Themen im Fokus: Menschen, Prozesse und Kultur. Es geht gleichermaßen um das Individuum, um Selbstorganisation, technische Schulden und Aufwandsschätzung, um Firmenpolitik und die Agilität großer Organisationen.

Die Essays wurzeln im Pragmatismus oder Idealismus, gründen auf Erfahrung oder entspringen abstraktem Denken. Die Autorengruppe der übersetzten Version nimmt mittels persönlichen Erfahrungsberichten und Anekdoten immer wieder selbst eine kritische Sichtweise ein. Dadurch wird auch die Leserin ermutigt, Handlungsweisen und Entwicklungspraktiken im Projektmanagement, in Arbeitsprozessen sowie in der Firmenpolitik kritisch zu hinterfragen und neue Wege zu gehen. (Leser natürlich auch.)

Mir gefällt das Buch wirklich gut (auch wenn ich das schon oben verraten habe), die einzelnen Abschnitte sind kurz und man kann immer wieder zwischendurch mal wieder einen, zwei oder fünf davon „verschlingen“.

Das Autorenteam

Tobias Mayer ist langjähriger Bürger der agilen Welt, ein Schriftsteller, Mentor, Lehrer und Vortragender. Er hat sich der Befreiung der Arbeitswelt verschrieben und darüber denkt er oft nach, und er bietet Workshops zu Graswurzelinitiativen an. Tobias schaut auf eine abwechslungsreiche Vergangenheit zurück, inklusive vieler Jahre als Softwareentwickler und Tester.

Olaf Lewitz hat sich vom Programmierer zum Chef zum Berater zum Coach entwickelt. Er hilft Führungskräften, für sich selbst das zu entdecken und zu erleben, was sie für andere schaffen möchten. In dieser Arbeit mit sich wandelnden menschlichen Systemen integriert er seine Leidenschaften: Freiheit, geteilte Macht und Respekt für Menschen.

Urs Reupke ist Berater, Trainer und Coach für Agilität. In fast 15 Jahren Erfahrung mit Agilität hat er gelernt, dass Miteinander, Prozess und Technik zusammenspielen gehen müssen, damit das Ergebnis stimmt. Heute gibt er diese Erfahrung weiter und hilft, elegante Lösungen für strukturelle Probleme in Unternehmen jeder Größe zu finden.

Sandra Reupke-Sieroux ist seit 2010 agile Beraterin. Ende der 90er wurde sie während ihres Mathematikstudiums mit dem agilen Virus infiziert. Seither hat sie begeistert in zahlreichen kleinen und großen Projekten agile Entwicklungswerte gelebt und weitergetragen. Heute liegt ihr Hauptaugenmerk auf agiler Organisationsentwicklung.

Fazit: Auf jeden Fall! Dringende Empfehlung!

Themen

Teil I Menschen

  • Furchtlose Forscher
  • Das Herz von Scrum
  • Selbstorganisation und Anarchie
  • Schocktherapie … oder Mitgefühl?
  • Softwarekünstler
  • Verteilte Teams sind keine Teams
  • Mit großer Macht …
  • Team-Charta
  • Weniger tun, mehr entdecken
  • Test(osteron)-infizierte Entwickler
  • Technische Schulden abzahlen
  • Agile Entdecker
  • Aufrichtige Empfindsamkeit ist der neue Hardcore

 

Teil II Prozess

  • Ein steiniger Pfad
  • Scrums Platz in der Welt
  • Addition und Subtraktion in Scrum
  • Aufwandsschätzung
  • Scrum-Rollen: Eine Abstraktion
  • Die Rollen im agnostischen Scrum: 1. Was-Stimme / 2. Wie-Sicht / 3. Joker (auch: Narr) / 4. Publikum
  • Scrum tut gar nichts
  • Meetings? Haben wir nicht
  • Timeboxing != Verbindlichkeit
  • Scrum-Prinzipien: 1. Fokus / 2. Gemeinsame Ausrichtung / 3. Kunstvolles Schaffen / 4. Selbstorganisation / 5. Rhythmus

 

Teil III: Kultur

  • Das gelobte Land
  • Organisationswandel als Katastrophe
  • Agile Anarchie
  • Betriebliche Unterdrückung
  • Wie ein Kreisverkehr
  • Die Klinge des Wandels ist schlank und scharf
  • Erste Eigenschaft: Ehrlichkeit / Zweite Eigenschaft: Aufgeschlossenheit / Dritte Eigenschaft: Bereitwilligkeit
  • Teamkultur und Projektkultur
  • Stellt keine Teams zusammen
  • Scrum skalieren: Aus Sicht des Alkoholikers
  • Suche nach Konsent
  • Mitgefühl für Manager

 

… und darüberhinaus

  • Scrum: Ein einfaches Framework zum Lösen komplexer Probleme (Rollen, Artefakte, Dialoge)
  • Der Wasserfall
  • Wie man einen agilen Berater findet

 

Tobias Mayer, Olaf Lewitz, Urs Reupke und Sandra Reupke-Sieroux: „The People’s Scrum. Revolutionäre Ideen für den agilen Wandel“. dpunkt 2017. 19,95 EUR. ISBN 978-3-86490-533-9.

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GI-Fachtagung „Informatik und Nachhaltigkeit“

Screenshot
Wann? 10. bis 12.Mai 2019
Wo? Hochschule Bremerhaven

Mehr Infos unter
https://fg-frauen-informatik.gi.de/veranstaltung/fachgruppentagung-2019-informatik-und-nachhaltigkeit-bremerhaven

Wissenschaftlerinnen aus dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) und dem Klimahaus Bremerhaven kommen mit ihren Vorträgen vorbei, und es wird sicher wieder spannende Diskussionen geben.
Interessierte sind herzlich eingeladen.

Flyer:
https://fg-frauen-informatik.gi.de/fileadmin/FG/FRAUINFORM/Veranstaltungen/2019_Nachhaltigkeit/Einladung_2019_Bremerhaven.pdf

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„Sky Dragster“

… oder „Spike“, wie es beim Erfinder heißt.

ScreenshotEine Achterbahn, auf der man selbst beschleunigen und bremsen kann. Super!

Eine Bahn kann man in Deutschland bereits ausprobieren, sie ist 270 m lang und in Bad Wörishofen zu finden. 2019 kommt dazu noch eine 252 Meter lange Bahn in Mirabilandia / Ravenna, Italien. Die Schienenfahrzeuge sind elektrisch angetrieben mit einem Drehmoment von 1050 Nm.

Die maximale Höhe liegt bei 22 m, die Spitzengeschwindigkeit bei 60 km/h.

Man kann sich das natürlich auch als Video ansehen:

Wer hat’s erfunden?

ScreenshotMaurer Rides GmbH mit dem Spike Coaster:
https://maurer-rides.de/de/spike
und
Beutler Transport Systeme GmbH liefert dazu die Strecke:
https://bts-dynamics.de/de#solutions-amusement-rides

Ausprobieren

Skyline Park in Bad Wörishofen:
https://www.skylinepark.de/blog/attraktionen/sky-dragster/

Screenshot

Tipp gefunden in VDI-Nachrichten 7. Feb. 2019

Dragster…?!?

… und hier noch die Begriffserklärung:

„Dragster sind Fahrzeuge, die speziell für das Drag Racing (Beschleunigungsrennen) konstruiert oder modifiziert wurden. […] Ein Beschleunigungsrennen, Dragsterrennen oder Drag Race ist eine Motorsportveranstaltung, bei der eine gerade Strecke bei stehendem Start schnellstmöglich zurückzulegen ist.“
Quelle Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Dragster und
https://de.wikipedia.org/wiki/Beschleunigungsrennen

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Suchmaschine Qwant = Cookiefreie Zone

Suchmaschine

ScreenshotQwant ist keine Datenkrake. Sondern „die Suchmaschine, die Ihre Privatsphäre respektiert“. Sie kommt aus Frankreich und ist seit 2013 online. 2019 baut nun  Qwant den deutschen Standort auf.

Qwant wurde von einem französischen Unternehmen entwickelt und wirbt damit, dass sie strenge Datenschutzbestimmungen einhält. Als europäische Suchmaschine ist sie von Anfang an darauf ausgerichtet, den amerikanischen Klassikern entgegen zu treten und KEINE personenbezogenen Daten einzusammeln, um damit Geld zu verdienen. Es gibt keine Cookies, keine Trackingpixel, keine Personalisierung durch Auswertung von User-Interaktionen.

Das Suchen und Finden habe ich mal ausprobiert, denn mit DuckDuckGo gab es ja schon eine Alternative zu Google & Co. Die hat es dann aber nicht in meinen Alltag geschafft, weil die Suchergebnisse eher bescheiden waren.

Die Suche mit Qwant hat mich auf den ersten Blick überzeugt. Mal sehen, ob sie es schafft, sich bei mir einzunisten…

Wer die Maschine selbst ausprobiert, darf hier gern die Kommentarfunktion nutzen, um eigene Erfahrungen zu berichten.

Trefferliste

ScreenshotWikipedia beschreibt die Trefferliste wie folgt: „Die Ergebnisseite von Qwant ist in mehrere Spalten aufgeteilt. Neben der klassischen Internetsuche sind die Rubriken Live für Informationen von Nachrichtenseiten, sowie Social für Informationen aus Online-Netzwerken wie Facebook, Twitter und Tumblr und für Bilder, Musik und Videos optisch getrennt angezeigt. Zudem gibt es eine Rubrik für Werbung. Am oberen Bildrand sind Ergebnisse aus Video- und Bilddateien angeführt.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Qwant)

Für die News-Suche gibt es bereits eine Kooperation mit dem Axel-Springer-Verlag, weitere Kooperationen sollen folgen: „Bei der News-Suche von Qwant wird der Verlag denn auch an den Werbeeinnahmen beteiligt. Hisserich will in den nächsten drei Monaten weitere Verlage mit einem ‚Fair-Share‘-Konzept gewinnen.“ (Quelle: Heise)

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Krokodile aufgepasst…

Krokodil-Jägertag

Screenshot

Die meisten kennen es schon, das Google-Small-Talk-Feature… wenn man auf das bunte Bild klickt, das über der Google-Suche erscheint, bekommt man Hintergrundinfos oder weitere bunte Bilder. Zu etwas, das an diesem Tag besonders ist.

Heute: Krokodile werden daran erinnert, dass man selbst im Australischen Busch aufpassen muss. Es könnte ein Jäger hinter dem nächsten dürren Gehölz stecken oder sich im Boot anpirschen…

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Frühling, Farben, zelluläre Automaten…

Entstehen und Werden und Informatik

Screenshot
Das Frühjahr naht, es fängt wieder an zu blühen, junge Tiere springen über die Felder… und wie Eidechsen ihre bunten Schuppen bekommen, davon erzählt das Internet.

Screenshot
New York Times (2017): „A Lizard With Scales That Behave Like a Computer Simulation“
www.nytimes.com/2017/04/12/science/ocellated-lizards-scales-cellular-automata.html

Screenshot

Université de Genève (2017): „How to color a lizard: from biology to mathematics“
www.unige.ch/communication/communiques/en/2017/quand-un-lezard-reconcilie-la-biologie-et-les-mathematiques

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Hackathon in Berlin

Aus meinem Posteingang…

„Liebe Naturwissenschaftlerinnen,

Wir, das //Slash-Team, sind eine Studierendeninitiative der CODE University of Applied Sciences in Berlin mit der Vision internationale Studentinnen und Studenten aus unterschiedlichen Universitäten und Studiengängen zusammenzubringen, um das Netzwerk von morgen aufzubauen.

Hierzu organisieren wir als erstes Event am 29. – 31.Mär. 2019 einen Hackathon.

Wir freuen uns darauf, den Studentinnen die Möglichkeit zu bieten, ihr Wissen anzuwenden und zu erweitern. Hierfür stellen wir den Teilnehmern erfahrene Mentorinnen und Mentoren zur Seite und bieten Workshops sowie ideale Möglichkeiten zum Networking an. Unterstützung erhalten wir hierbei von der Major League Hacking, einer Organisation, die weltweit Hackathons supportet.“

Mehr Infos zum Hackathon:
Web: www.slash.berlin
PDF: Slash-Hackaton

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