Sommeruni: Weitere Weiterbildung, ECTS und Erfolgserlebnisse online im August

He! Ho! Workshops warten auf Euch

ScreenshotEs hat schon angefangen, es geht noch weiter, es macht auch dieses Jahr Spaß! Und: Es gibt noch Plätze, u. a. in den Workshops

  • Calliope mini I: Einstieg grafische Programmierung
  • Calliope mini II: Aufbau grafische Programmierung
  • Kreativität und Ideenmanagement
  • Netzwerklabor mit Wireshark

 

Meldet Euch an, auch wenn Ihr wegen der Distanz-Sommeruni skeptisch seid. Es funktioniert! (Guckt Euch dazu gern meinen Erlebnisbericht zu einem ähnlichen Event an: Agiler Tuning Tag mit viel virtuellem Futter.)

Ich bin gespannt, ob und wie wir dann auch noch ein bisschen Rahmenprogramm oder sonstiges Socialising hinbekommen, vielleicht treffen wir uns abends noch auf ein gemeinsames Gläschen vor der Kamera? Oder geben Tipps für Bewegungspausen? Oder bauen in die Workshops lustige Ergebnisse ein, die wir dann mit anderen aus anderen Kursen teilen können?

Ich jedenfalls bin gespannt auch auf Eure Ideen – und das nicht nur im Kreativitätsevent :o)

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Digitale Dienstreise Sommer 2020: Agiler Tuning Tag mit viel Futter virtuell

Ein Tuning-Tag also. Nun. So. Erst mal spoilern: Es hat sich gelohnt: Viel Futter, tolle Leute, großartig! Zwischen Hamburg, Berlin, München, Duisburg gab’s genug Erfahrungen für einen agilen Austausch.

Warum überhaupt Agilität tunen?

  1. Weil gutes agiles Arbeiten nie fertig ist (egal, wie gut die Definition of Done auch sein mag).
  2. Weil es zuviele „agile“ Projekte gibt, die noch gar nicht richtig angefangen haben, agil zu sein.
  3. Weil ich in hier bei mir zuwenig agile Menschen kenne, um mich auszutauschen.
  4. Weil es immer gut ist, sich Impulse zu holen.
  5. Weil es mich in meiner Arbeit (und Persönlichkeit) weiter entwickelt.

Der Plan

Ursprünglich wollte ich nach Hamburg fahren. Guess what? Im Juli hat sich auch diese Veranstaltung in ein virtuelles Event verwandelt.

Meine Fragen vor dem Tag:

Ob das online über soviele Stunden genauso gut funktioniert? Wie werden die Pausengespräche virtualisiert? Gibt es überhaupt welche? Ist das nicht das Wichtigste an solchen Treffen: Erfahrungsaustausch? Unternehmens- / firmen- / organisationsübergreifend?

Recap

Meine Antworten nach dem Tag:

Ja, fast. Ein bisschen. Ja. Naja, Open Space kann manchmal noch wertvoller sein als Pausengespräche. (Nur mein Ohr tut mir weh, diese leidigen Headsets… Und zum ersten Mal auch mein Rücken vom konzentrierten – und neugierigen – InDenLaptopmonitorKriechen.)

Die Gruppe

Rund 20 Leute, die teilnehmen, dazu noch 3 Leute vom Veranstalter. Der Tag startet mit einem virtuellen Kaffeetrinken, eine Viertelstunde vor Start darf man schon ankommen. Das ist nett.

Der Tag

Nach der üblichen Begrüßung und Orgakrams beginnt der fachliche Teil.

Starter ist ein kurzer Vortrag. Im Kern geht es um Antifragilität. So nennt man die Eigenschaft, wenn Zufälle, Ungewissheit, Probleme, … ein System stärker werden lassen. Also noch etwas mehr als Resilienz, die sich von Hindernissen nicht unterkrigen lässt. Unter dem Titel…

„Kleine Geflügelkunde“

… geht es rund 12 Min lang um Organisationsentwicklung und Produktentwicklung im agilen Umfeld.

Dem klassischen Ansatz, durch Standardisierung bzw. Zentralisierung Risiken im Vorfeld vermeiden zu wollen, steht der flexible Ansatz gegenüber: „Vorbereitet sein“ mit Fokus auf „Verlust beschränken, Gewinn maximieren“. Dazu gehört auch, nicht alles auf 1 Karte zu setzen.

So kommt man zu dem Schluss, dass man vielleicht viele Produkte im Köcher haben sollte. Oder dass man kleine Schritte macht. Oder Experimente etabliert. Dazu gehört auch das Prinzip Primum non nocere. Probier’s aus, solange es nicht schadet (naja, absehbar schadet).

Als Beispiel für kurze Schleifen bekamen wir eine erhellende Erkenntnis aus der Mäusezucht präsentiert: Wusstet Ihr, dass viele medizinische Studien auf demselben Stamm von Mäusen beruht? Die allesamt fitter sind als die Durchschnittsmaus? Jung, stark, widerstandsfähig – weil ständig reproduziert (kurze Zyklen = junge Mäuse züchten die nächste Generation). Und mit denen testet dann alle Welt unsere Medizin. (Ich schweife ab: Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass Menschen eigentlich im Durchschnitt keine Supermäuse sind. Also Vorsicht vor solcherart Studien. Also, viel gelernt über Telomere… Altern… und Faktenbasis.)

Zurück zur Agilität. Fazit: Kurze Zyklen und frühes Feedback vermeidet große Risiken. Das macht ein System robust, resilient und antifragil.

Open Space Sessions

Unterstützt durch ein digitales Whiteboard mit Klebezetteln, Tabellen, Pfeilen (miro.com) ging es dann in den aktiven Part.

Board mit Agenda: Digitale Tabelle mit Klebezetteln

Je nach Interesse konnten wir uns ein Thema rauspicken und dort für rund 25 Minuten eintauchen, bevor es wieder zurück und in die nächste Runde ging.

Screenshot miro-BoardDie einzelnen Themen bekamen jeweils ein eigenes Chart, das wir nutzen konnten (nicht mussten). Da kam dann sowas in der Art dabei heraus, wie hier zu sehen für das „Lern-Feuer 2.0“.

Zwischen den Open-Space-Sessions gab es ’ne Stunde Mittagspause. Dann starteten wir mit einer Übung, die nichts mit unseren Themen, sondern mit Selbstorganisation zu tun hatte. Das war wieder mal sehr erhellend – und das nicht nur, weil unsere Gruppe die meisten „Ergebnisse“ hinbekommen hatte ;-)

Wir haben etwas über Prozessbetrachtung, Aufgabenverständnis, Definition of Done und obendrauf auch noch etwas über das eingesetzte Tool (miro) gelernt.

Drumherum

Gottseidank waren Pausen eingeplant. Auch wenn’s immer wieder sehr, sehr spannend ist, sich ausgiebig auszutauschen… Bewegung zwischendurch sowie Tee, Kaffee, sonstige wichtige Dinge hatten zu Recht auch ihren Platz. Ein kleines bisschen Smalltalk war noch drin, vor allem beim Warten darauf, dass sich alle bis zur Session durchgeklickt hatten und im anderen Raum angekommen waren.

In der Feedbackrunde am Ende war der Tenor

  • … dass es erstaunlich gut auch digital funktioniert hat.
  • … dass wir uns trotzdem noch lieber persönlich getroffen hätten, wenn wir die Wahl gehabt hätten.
  • … dass der Austausch für alle wertvoll war.

 

Für mich war nach 2×3 Stunden Online-Interaktion am Ende so ziemlich die Grenze erreicht. Was auch daran liegt, dass ich zu Hause eben keine optimale Online-Umgebung habe. Hätte ich ein Büro dafür nutzen können, wäre das sicher weniger anstrengend gewesen.

Der nicht-so-faktenorientierte, persönliche Austausch mit Leuten, die ähnliche Herausforderungen haben wie ich, fiel etwas hinten runter (Visitenkartentausch hab ich nicht hinbekommen). Was die Themen angeht, erlebte ich unterm Strich einen tollen Tag, was u. a. an der hilfreichen „kollegiale Beratung“ liegt. Viel Futter, etwas (zu?) wenig Socialising.

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Firma retten mittels Comic

Das Ziel

CoverDie Idee, aus einem Wirtschaftsroman eine Graphic Novel zu machen, stammt von der Tocher des Erfinders  der „Theory of Constraints“ (dt. Engpasstheorie oder Theorie der Prozessoptimierung), Dr. Eli Goldratt. Dieser anwortete, als er gebeten wurde, seine Theorie in 5 Sätzen zusammenzufassen, mit nur einem einzigen Wort: Fokus. Allein das hat mich schon zum Ad-hoc-Fan gemacht, noch bevor ich mit der Lektüre begonnen hatte ;-)

Denn Fokus kann zaubern, es macht, dass man etwas fertig bekommt und nicht nur immer wieder 1000 neue Sachen anfängt. Neugierig hab ich also losgelesen.

ComicseiteDie Geschichte beginnt mitten im Arbeitsalltag und man fiebert auch schnell mit dem Protagonisten und seiner Frau mit. (Seine Frau, die eine IT-Firmal leitet … allein  das ist ja schon herausragend, diese Nebenrolle so zu besetzen! Und das Buch, auf dem der Comic basiert, ist aus dem Jahr 1984. Erstaunlich.) In einigen Schleifen pirscht sich der Manager Al Rogo an seine drängenden und existenziellen Probleme heran und löst sie mit Hilfe der Wissenschaft (naja, zumindest mit Hilfe eines Wissenschaftlers): Mr. Rogo wird von der Unternehmensleitung ein Ultimatum gestellt. Entweder es gelingt ihm, seine Fabrikanlage innerhalb von 3 Monaten deutlich profitabler zu machen, oder sie wird geschlossen und Hunderte Menschen verlieren ihre Jobs, die kleine Stadt würde dadurch auch noch deutlich herausgefordert. Puh.

Die Geschichte erfordert wenig Vorkenntnisse, wenn man mal Berührung hatte mit Unternehmerischen Grundgedanken. Dann kommt man ganz gut mit. Hm…. nur bei NettoertragGewinnRenditeCash Flow… da musste ich erst mal die feinen Unterschiede nachschlagen. Was ich mich sonst noch gefragt habe: Ist der Ausdruck „Jemand stellt einen anderen in den Senkel“ eine Redewendung, die ich kennen sollte? Hab ich auch mal nachgeschlagen…

Die Schlüsselelemente der von Eliyahu Goldratt entwickelten Theory of Constraints sind in dieser Graphic Novel fachlich fundiert und visuell ansprechend erzählt.

Fazit: Comiclesen, lernen, vielleicht selbst erfolgreicher werden… Besonders der Ausflug mit Herbie mit seinem großen Rucksack bringt Licht in die Sache. Ha! Wer jetzt nicht neugierig ist…

Themen

  • Theory of Constraints
  • Liefer- und Produktionsketten
  • Arbeitsprozesse
  • Pfadfinderwanderung

Eliyahu M. Goldratt (bzw. seine Tochter) und Dwight Jon Zimmerman: „Das Ziel. Eine Business-Graphic-Novel“. campus 2018. 25,- EUR. ISBN 978-3-59350906-8.

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„Mensch entwickle Dich“

Pioneer Cards

CoverDas Kartenset kann in verschiedenen Szenarien genutzt werden: Als Basis für die eigene Kompetenzentwicklung, für Mitarbeitergespräche oder Feedback, individuell oder für ein Team. Ursprünglich ist das Set für Human Resources entstanden. D. h. es kann auch bei Bewerbungsprozessen eingesetzt werden – dieses Szenario hab ich hier nicht weiter verfolgt, ich stelle ja keine Leute ein.

Für das Teamszenario kann man wie folgt vorgehen: Lege die notwendigen Teamkompetenzen und deren Ausprägung fest. Daraus resultieren Maßnahmen, um das Team weiter zu entwickeln. Im Feedback-Szenario innerhalb eines Teams kann man eine Rangfolge suchen als Basis für Austausch und Lernen aus den Stärken der Anderen. Es erfolgt dabei natürlich keine Notenbewertung der einzelnen Teammitglieder, das würde ja dem Prinzip von Feedback völlig widersprechen.

Die Kartenbox ist hochwertig, sie fühlt sich schön geschmeidig an. Die Karten sind qualitativ recht hochwertig. Achtung: Das Ganze wiegt ganz schön viel, was an der Hochwertigkeit liegt, aber für Reisende ist das nicht so toll.

Die Auswahl der Werte ist OK. Vielleicht hätte ich den einen oder anderen Wert reingenommen oder weggelassen. Insgesamt ist es OK. Wer mag, kann sich inspirieren lassen und „über das Kartenspiel hinaus“ selbst Begriffe definieren und ergänzen. Die Auswahl der Kompetenzen ist auch OK.

Für mich sind die beiden Kategorien wenig trennscharf. Schade, aber man kann sich ja selbst überlegen, ob man eine Kompetenzkarte zu einer Wertkarte umdefiniert ;-)

Fazit: Nette Idee, gut für Workshops und Retrospektiven geeignet; weitere und andere Begriffe fände ich gut für eine 2. Auflage.

Werte (W) und Kompetenzen (K) / Ausschnitt:

  • Leistung (W)
  • Teamgeist (W)
  • Höflichkeit (W)
  • Genauigkeit (W)
  • Kooperation (W)
  • Kundenbegeisterung (K)
  • Offenheit (K)
  • Integratives Handeln (K)
  • Laterale Führung (K)
  • Innovationsfähigkeit (K)
  • Aktives Zuhören (K)

hr pioneers: „Pioneer Cards: Mensch entwickle Dich!“ Netto 39,- EUR (D). https://hr-pioneers.com/leistungen/produkte/pioneer-cards/

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Studie #femalestartupsnds

Aus meinem Posteingang…

Startups, Frauen und Innovationskraft

ScreenshotNiedersachsen: „Die Innovationskraft von Startup-Unternehmen ist für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes unverzichtbar. Nach wie vor werden jedoch nur 15 % der deutschen Startups von Frauen gegründet. Dabei glänzen junge Frauen oft mit exzellenten Studienabschlüssen und kreativem Potential, auf das auch viele männliche Gründer nicht mehr verzichten wollen.

Studie

Die Frage ist: Was sind die speziellen Herausforderungen für weibliche Startups? Und wie können sowohl mehr Frauen zum Gründen innovativer Startups angeregt werden, als auch Bestehende besser unterstützt werden? Was kann jede*r einzelne Akteur*in im Ökosystem konkret tun?

Die Studie #femalestartupsnds […] hat sich diesen Fragestellungen gewidmet und 30 innovative (sozio-)technische Startups in Niedersachsen befragt.

Erkenntnisse

Die Erkenntnisse sind in konkreten Handlungsempfehlungen zur Unterstützung weiblicher Innovationsgründungen für verschiedene Akteurinnen und Akteure des Startup-Ökosystems zusammengefasst – seien es private Unternehmen und Personen, die Startups beraten und coachen oder öffentliche (Förder-)Institutionen sowie die Politik.

Kurz lässt sich Folgendes festhalten: Startup-Gründungen durch Frauen besitzen einen starken Fokus auf nachhaltiger Entwicklung und der Stiftung eines Mehrwerts. Um ihr erfolgreiches Agieren zu fördern, müssen die Akteur*innen des Startup-Ökosystems ihre Kultur überdenken und insbesondere in den Bereichen Finanzierung, Teamentwicklung und Vereinbarkeit von Familie und Startup aktiv werden.“

Die Studie und Handlungsempfehlungen und eine Top-Ten-Auswahl für eine schnelle Umsetzung der Unterstützung weiblicher Startups sind auf der Website zu finden:
www.wirtschaftsfoerderung-hannover.de/hannoverimpuls/Gr%C3%BCndung-und-Entrepreneurship/Gr%C3%BCnderinnen-Consult/Female-Startups-in-Niedersachsen

Dank an Dagmar für den Hinweis :-)

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Produkte und Erlebnisse entwickeln aus kognitionswissenschaftlicher Sicht

Think Human

CoverDas Buch startet direkt auf Seite drei mit einem Praxisbeispiel, das mich sofort in den Text hineinbeamt: Ein Bild von einem (sehr bequemen) Stuhl, ich als Nutzerin möchte das Ding sofort haben! Und auf diese Reise (Internet, Stuhl kaufen) nimmt mich der Autor mit. Wir starten also auf einer Website, die im Shop u. a. Stühle verkauft. Bilder, Suche, was noch… Erster Zwischenstopp: Die Navigation. Also… wo bin ich überhaupt und noch wichtiger, was ist der nächste Schritt zu meinem Ziel? Wo muss ich lang? Und zwar schnell! Design, sag’s mir!

Theoretische Inputs werden durch praktische Übungen unterbrochen, z. B. soll man selbst erstmal einen Onlineshop aufsuchen und sich diesen unter einigen Aspekten ansehen, bevor man weiterliest.

Aufgeteilt ist das Buch in drei Teile: Kognition („Erfahrung“ neu denken), Nutzerforschung (Geheimnisse aufdecken), Design (Erfahrungsebenen auf SW- oder Produkt-Design anwenden). Der erste Teil des Buchs zeigt, welche kognitiven Prozesse zu einem positiven Nutzererlebnis führen. Der zweite Teil zeigt, wie man diese mithilfe von Kontextinterviews identifiziert. Der dritte Teil zeigt schließlich, wie man die erlangten Erkenntnisse umsetzt und in die eigene Arbeit integriert.

Man lernt, wie man sich an den Wünschen, Erwartungen und Denkprozessen von Kund*innen orientieren kann. Das Modell der sechs Erfahrungsebenen kategorisiert die UX-Sicht der Kund*innen. So soll man besser verstehen, Muster erkennen und das daraus gewonnene Wissen erfolgreich einsetzen können. Ehrlich gesagt, hat mir die Kategorisierung nicht sooo viel geholfen. Zum Beispiel im Bereich „Wegfindung“ vs. „Gedächtnis/Erinnerung“. Entweder hab ich die Beispiele nicht verstanden oder die Abgrenzung ist so fein, dass ich sie als Laie nicht verstehen kann? Hier hat mich der Autor ganz klar abgehängt. (Wegführung…hm… ist das eher Nutzerführung, User Journey oder Interaktionsdesign? Ich hab’s nicht so genau rausbekommen.)

Die deutsche Übersetzung ruckelt hier und da erkennbar. Stil: Der! Stil! Ist sehr! Amerikanisch! (You got it, don’t you?) Am Ende habe ich vermisst, dass neben eigenen Studienerkenntnissen noch konkretere oder mehr an meinen Erfahrungen anknüpfende Anwendungstipps dabei sind. Weniger sehr eng auf die eigene Sicht der eigenen Arbeit bezogen.

Gut: Immer wieder findet man Fragen, die weiter bringen. So wie diese: „Was machen wir mit den Daten, die wir da erhoben haben?“ – Ja, ich finde auch, dass man sich dazu Gedanken machen muss. Am besten VORHER :-)

Fazit: Durchwachsen. Gute Ideen für Fragestellungen. Die Kategorien… am Ende hat mir das wirklich nicht geholfen.

Themen

  • Erfahrungen: Sehen, Erinnern, Entscheiden, Emotionen, Aufmerksamkeit, Sprache, Verlauf
  • Automatismus und unbewusstes Handeln
  • Visuelles System
  • Bedeutung / Interpretation
  • Wo bin ich? Orientierung
  • Mentale Modelle
  • Kommunikationsprobleme
  • Probleme lösen
  • Zwischenziele
  • Information Overflow
  • Wünsche, Ziele, Ängste
  • Nutzerforschung: Erwartungen und Erfahrungen
  • Empathie: Kontextinterview
  • Sehen: Eye-Tracking, Heatmap
  • Sprache: Interviews, Rohdaten, Fachkenntnisse
  • Virtuelle Wege: Navi, Trampelpfade und Wegebau
  • Stereotype
  • Zeitnahe Bedürfnisse, Zeitgeist und Lebensphasen
  • Sinngebung: Gemeinsamkeiten, Psychografie, Sprache, Emotion
  • Eigene Annahmen hinterfragen
  • Wünsche vs. wirklich Gewünschtes
  • Entdecken und Definieren
  • Entwickeln und Liefernn
  • Design-Thinking: Learning While Making
  • Testen
  • Evidenzbasiert entscheiden
  • Zeitlicher Ablauf
  • Menschen verbessern (?) und KI
  • Erkenntnisse über bewusste und unbewusste Denkprozesse

John Whalen: „Think Human: Kundenzentriertes UX-Design. Mit kognitiver Psychologie zu besseren Produkten“. dpunkt 2019. 29,90 EUR. Gibt’s als Print oder als e-Buch. ISBN 978-3-86490-715-9.

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Bachelorstudiengang Mensch-Technik-Interaktion

Technikentwicklung orientiert an alltäglichen Bedürfnissen

Wo? Hochschule Magdeburg-Stendal

Wann? Bewerbungsschluss Wintersemester: 15. Sep. 2020

Was? Technische Lösungen zu sozialen und soziokulturellen Problemen entwickeln und umsetzen.

Wie? Bedarfsanalysen und Ergebnisevaluation. Dabei sind kommunikative Kompetenzen besonders wichtig.

Ergibt alles in allem: Gute Berufsaussichten.

Die Studis erwarten methodische Grundlagen; es geht um Mensch und Technik in der Gesellschaft, Naturwissenschaft und Technik sowie um Konstruktion und Produktion und Praxis.

Fächer

  • Psychologie
  • Elektrotechnik
  • Sozialwissenschaften
  • Alternswissenschaften
  • Gesundheitswissenschaften

Mehr Infos

www.hs-magdeburg.de/studium/bachelor/mensch-technik-interaktion.html
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SEACON 2020 direkt ins Wohnzimmer: On Air!

Digitale Konferenz

OK, OK, vielleicht auch direkt ins Büro ;-)

Screenshot

BroschüreDie SEACON taucht 2020 ins Virtuelle ab. (Wie so viele andere Veranstaltungen auch.) Das ist natürlich DIE Chance für die, die es sonst nie schaffen, endlich mal dabei zu sein: Keine Anreise, keine Reisekosten. Und für die Candy Bar kann man selbst sorgen, das ist im Budget dann auch drin – und noch dazu individuell anpassbar…

Die Preise sind entsprechend angepasst, und nun mehr als moderat: 49,- bzw. 79,- EUR (zzgl. MwSt). Als kleiner Bonus winkt das „Architektur Spicker Booklet“.

www.sea-con.de/seacon2020/tickets/architektur-spicker-booklet.html

Mehr Infos

Bin schon gespannt auf das Programm, das natürlich ans neue Format angepasst wird :-)
www.sea-con.de/seacon2020.html

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Game Design: Build and play

Game Design und Produktion

CoverDas Lehrbuch liefert Grundlagen für angehende Computerspieldesigner*innen. Es beginnt damit, die allgemeinen Zusammenhänge des menschlichen Spielens zu erläutern. Dabei betrachtet es ausführlich auch vernetzte Medien und Communitys (Gemeinschaften in den virtuellen Räumen). Technische Aspekte spiegeln sich in verschiedenen Feldern wider: Spielentwicklung (eigentliches Game Design / Produktion) , Programmierung, Funktionsweisen und Jobprofile in der Spieleindustrie. Der Schwerpunkt liegt auf allgemeinen Prinzipien, denn die Technologie unterliegt einem so schnellen Wandel, dass das Buch sonst quasi sofort veraltet wäre. Das Lehrbuch vermittelt alles in allem wichtige Grundlagen vor dem Hintergrund moderner spieltheoretischer Grundlagen. In dieser zweiten Auflage sind die Beispiele aktualisiert und es findet sich eine neue Engine (Unreal Engine) sowie Neuerungen zu Technik, Technologie, Skills.

Obwohl es sich mit recht viel Text (und eine für mich zu geringe Schriftgröße) darstellt, ist der Stil des Buchs gut lesbar und die Themen sind anschaulich beschrieben. Leider sind die Screenshots nur schwarzweiß. Hier hätte ich mir wenigstens manchmal Farbe gewünscht. Was mir auch fehlte: Ein Glossar mit den Fachbegriffen. Dafür gibt es ein Stichwortverzeichnis, immerhin.

In Kästen und Anmerkungen stehen Verweise auf einschlägige Literatur, Spiele und andere Medien. So kann sich die geneigte Leserin Anregungen zur Vertiefung des dort beschriebenen Gebiets finden. Übungen (nicht zum Programmieren, zum Denken) helfen dabei, sich wirklich ins Thema einzudenken – man muss sich nur die Mühe machen, die Übungen auch durchzuführen ;-)

Eine kommentierte Literaturliste und eine kommentierte Liste an Tools für’s Game Design runden den guten Eindruck ab, den das Buch bei mir hinterlässt.

Nerd-Bonus-Punkt: Ich habe gelernt, dass es sowas wie eine Elo-Zahl gibt – misst die Spielstärke von Spieler*innen.

Fazit: Für ein Lehrbuch sehr gut lesbar; umfassend und interessant.

Themen

  • Casual game / Core game
  • Spielerfahrungen
  • Spielideen und Story
  • Phasen der Spielentwicklung
  • Elemente und Relationen
  • Spielmechaniken und Level Design
  • Fairness: Balancing
  • UI, Interaktion und Interfaces
  • Kundengewinnung und Computerspielindustrie
  • Berufsfelder (inkl. Studiengänge, die dahin führen)

Gunther Rehfeld: „Game Design und Produktio. Grundlagen, Anwendungen und Beispiele“. Hanser 2020. 34,99 EUR. ISBN 978-3-446-46315-8. 2. Auflage, 260 Seiten.

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Tool für grafisch Begabte

Shapes finden, wilde Kreationen erschaffen

Screenshot

„The Alchemy drawing canvas has an intentionally reduced level of functionality. No undo, no selecting, and no editing. Interaction focuses instead on the output of a great number of good, bad, strange and beautiful shapes.

To take a good look at what Alchemy can (and can not) do, check out the Videos section: http://al.chemy.org/videos

Inspiriert

Einige Künstler (ob „Chris“ weiblich ist, hab ich nicht rausgefunden) haben ihre visuellen Schöpfungen, die sie durch die Arbeit mit dem Tool gezeichnet haben, ausgestellt.

Gallery:
http://al.chemy.org/gallery

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Legorampen für Rollstühle

Mit dem Rolli ins Geschäft? So geht’s einfach

Steht ’ne Frau vor einem Laden und kann nicht rein. Nein, so fängt kein Witz an. So fängt eine Idee an.

Corina Huber hatte diese sehr einfache, gleichzeitig sehr effektive Idee. Und die Idee wird auch bereits nachgeahmt. Großartig.

Screenshot vom Video

So baut man die Rampen.

Screenshot vom Video

So wird sie eingesetzt: Bei Bedarf und mobil.

Darf ich mir was wünschen? Mehr von solchen Idee, bitte! Ihr da draußen, Ihr seid doch kreativ. Beweist es und habt Spaß dabei :-)

Mehr Infos

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meccanica feminale: Terminverschiebung

Aus meinem Posteingang…

Liebe (ehemalige) Dozentinnen und Rednerinnen,

ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich noch zeitnah (spätestens bis 28. Jul. 2020) am Call for lectures zur meccanica feminale 2021 beteiligen.

Dazu zwei Hinweise:

  • Termin wurde verschoben: 23. bis 27. Februar 2021
    (geplant weiterhin als Präsenzveranstaltung in Stuttgart, in der Hoffnung, dass Covid19 da nicht dazwischen funkt)
  • Das Call-Formular wurde überarbeitet (gekürzt, um Bildupload ergänzt und etwas umstrukturiert), wichtig für die, die öfter dabei sind.

Mehr Infos:

Geben Sie den Aufruf auch gerne an Kolleginnen / über Ihre (sozialen) Netzwerke weiter!

Außerdem noch eine Bitte:
Wer in einem Unternehmen arbeitet, dass nicht wegen Codiv19 in der Krise steckt und daher eventuell als Sponsor für die meccanica feminale 2021 in Frage kommen könnte, bitte gerne bei mir melden!

Beste Grüße,
Projektkoordination & Veranstaltungsmanagement
Netzwerk Frauen.Innovation.Technik | www.scientifica.de

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Women in Computing: Spannende Frauen, Themen und virtuelles Get-Together

Aus meinem Posteingang…

Screenshot

Unveiling the Theme for Virtual GHC 20

During these times of change, community, solidarity, and collaboration are essential. Join us as vGHC in late September as „Together We Build.“ Let us know what you commit to building on social media using #TogetherWeBuild and #GHC.
Registration for Virtual GHC 20 opens July 29.
It’s now time to save the date for the long-awaited announcement of Virtual GHC 20 ticket sales! We are ecstatic to share that general, student and academic ticket sales are going live on July 29, 2020, at 9 a.m. PT. There are limited tickets available at the Student and Academic price and tickets will be sold on a first-come basis.

Mehr Infos:
https://ghc.anitab.org

She wanted to be a doctor but fell in love with coding courses

It’s hard to find a better role model for AnitaB.org’s mission to get more girls involved in computing than Darden Wilkerson, 60. She earned a bachelor’s degree in computer science from Northwestern University in 1998 and went on to lead the computer science program at Chicago Public Schools before being selected to run AnitaB.org. The nonprofit puts on the Grace Hopper Celebration, a massive annual conference for women in computing, which will go virtual this year for its 20th anniversary.

Mehr Infos:

Let’s Talk Allyship for Black Engineers and Technologists

Moderated by Bralade Emenanjo, the head of SWE’s African-American Affinity Group, this impressive lineup of panelists includes Brenda.

Mehr Infos:
www.youtube.com/watch?v=23Uwdx77BFs (59:48 Min)

Guess What? AnitaB.org ALL NEW Membership Program: New on Friday (17. July 2020)

Vielleicht eher was für Amerikanerinnen, aber vielleicht auch einen Blick wert:

Imagine being able to capture the sense of community, the invaluable resources and the energy of the AnitaB.org Grace Hopper Celebration every single day.
Now you can! Here is a sneak peek at our AnitaB.org Membership, an exclusive new program that gives you unparalleled access to powerful tools, information, advice and the support of an inspiring network of like-minded women, to drive your success as a woman in technology. It’s like experiencing the magic of Grace Hopper Celebration all year round!

Mehr Infos:
https://membership.anitab.org

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#Neuland virtuell oder vor Ort durchstöbern

Screenshot
Eine Ausstellung, digital und analog, schickt Gäste auf eine Reise durch verschiedene Themenlandschaften. Eine Besonderheit ist, dass man selbst an der Ausstellung mit aktiv sein kann (u. a. kann man eine eigene Corona-Geschichte einsenden).

Wann? 12. Mai bis 30. Aug. 2020

Wo? Museum für Kommunikation, Frankfurt

Bereiche:

  • Identität & Profil
  • Kommunikation & Diskurs
  • Optimierung
  • Beziehungen
  • Wissenschaft & Orientierung
  • Corona-Spur

(Quelle: VDI nachrichten)

Mehr Infos:
www.ausstellung-neuland.de

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Jugend forscht: MINT – jetzt mitmachen

Motto 2020: „Lass Zukunft da!“

Screenshot
Jugend forscht, in dieser Runde schon zum 56. Mal. Wow. 2021 geht es um die Zukunft. Experimentierfreude und Erfindergeist, los geht’s!

Wer kann teilnehmen?

Kinder und Jugendliche bis 21 Jahre können mitmachen.

Bildungsstand: Mind. 4. Klasse, max. 1. Studienjahr
Stichtag für Teilnahmevoraussetzungen: 31. Dez. 2020

Mehr Infos:
www.jugend-forscht.de

Wann und wofür?

Anmeldeschluss: 30. Nov. 2020
Ausarbeitung (schriflich): Jan. 2021
Regionalwettbewerb: Feb. 2021
Landeswettbewerb: Danach
Bundesfinale: Mai 2021

Es gibt auf allen drei Ebenen Geld- und Sachpreise für die erfolgreichen Beiträge.

Aufgaben

ScreenshotDie Einreichungen müssen zu einem der 7 Fachgebiete passen:

  • Arbeitswelt
  • Biologie
  • Chemie
  • Geo- und Raumwissenschaften
  • Mathematik / Informatik
  • Physik
  • Technik

In diesem Rahmen sind alle Fragestellungen möglich, die natürlich das Motto widerspiegeln müssen.

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Bremer Programm(ierung): Spielen mit Sensoren und Soft Skills

Erste Veranstaltung buchbar, plant den O> Sommer :o)

Die Sommeruni beginnt… im Juli: Das erste Angebot ist nun buchbar.

Vorhang auf! Es ist… „Python für Anfängerinnen“ (unter „Programmierung“)! Vier Tage Kurs im Juli (20. bis 23.), um folgende Kenntnisse zu erlangen:

  • Grundlegende Programmierung in Python
  • Datenstrukturen in Python
  • Grundlagen der objektorientierten Programmierung in Python
  • Installation und Einsatz von Zusatzpaketen
  • Ein- und Ausgabe
  • Fehlerbehandlung

Kontinuierliche Ergänzung

Es geht los! Für Eure Kalender habe ich noch mehr, was ich schon mal spoilern kann. Und seid gewiss, das ist noch lange nicht alles.

Spielen mit Sensoren: Programmierung im Handumdrehen

Calliope mini – Einstieg

Calliope-Workshop I: Einsteigerinnen (14 SWS)

Wann? Mo und Di 10. / 11. Aug. 2020

Worum geht’s?
Mikrocontrollerplatine programmieren

Mehr als andere ähnliche Geräte bringt der Calliope bereits in der Grundausstattung viele Sensoren und andere Komponenten mit, die uns im Workshop zur Verfügung stehen: Lagesensor, Kompass, Temperaturmesser, Anschlussmöglichkeiten für Krokodilklemmen und sogar für gewöhnliche Knete können die Teilnehmerinnen ausprobieren. Programmiert wird grafisch, der entstandene Quellcode aus der C-Familie lässt sich anzeigen.

Der Workshop wird die Teilnehmerinnen in die Lage versetzen, ganz unterschiedliche Anwendungen zu erstellen: Spielen, kommunizieren, Bilder ausgeben (mit und ohne Farbe), Musik (naja, eher Sound), …

Nach einer leicht verständlichen und kurzen Einführung sind die Teilnehmerinnen schnell selbst in der Lage, an ihren „Herzensprojekten“ zu arbeiten. Bei Hindernissen, die auftauchen, helfen die Dozentinnen bei der Lösungsfindung.

Der Workshop versteht sich als Plattform für eigenständiges Lernen. Er eignet sich auch gut als Lernraum für Lehrende (Schule, Uni, Freizeit), die Kids oder anderen Einsteigerinnen und Einsteigern das Programmieren beibringen möchten. Programmieren lernen und Lernraum für Lehrende in einem Workshop – geht das? Das geht. Birgit macht das jeden Tag.

Calliope mini – Aufbau

Foto einer Platine

Calliope-Workshop II: Aufbaukurs (14 SWS)

Wann? Do und Fr 13. / 14. Aug. 2020

Worum geht’s?

Für alle, die schon etwas Erfahrung mit grafischer Programmierung haben (z. B. aus dem Einstiegsworkshop oder aus den Calliope-Workshops in den letzten Jahren der Sommeruni). Hier können wir noch mehr eintauchen (ja genau, der Calliope sieht ja ein bisschen aus wie ein pummeliger Seestern).

Soft Skills

Kreativitätstechniken und Ideenmanagement

Kreativität: Workshop (14 SWS)

Wann?  Mo und Di 17. / 18. Aug. 2020

Worum geht’s?

Der Workshop beleuchtet drei Kategorien des Ideenmanagements
I. Ideen generieren
II Ideen sortieren
III Ideen auswählen

Die vorgestellten Techniken kann man für verschiedene Themenbereiche nutzen. Zum Beispiel, wenn es darum geht, eine Präsentation zu erstellen, ein Projekt anzureichern, eine wissenschaftliche Publikation zu konzipieren, eine Besprechung vorzubereiten oder ein Seminar durchzuführen.

Die Teilnehmerinnen können die vorgestellten Strategien an eigenen Fragestellungen ausprobieren. Die Methoden eignen sich, um neue Wege zu beschreiten, die eigene Arbeitsweise zu verändern und zum Überwinden von Denkblockaden.

Spaß macht das auch noch! Na klar!

More to come…

Auch hier ist noch einiges im Fluss. (Für Insider: Weser)

Programm und Anmeldung

Zitat von der Website:

03.07.2020: Das […] Programm für 2020 wird in den nächsten Tagen noch erweitert. Sie können nach einer ersten Anmeldung später immer weitere Kurse hinzufügen. Anmeldungen sind jetzt möglich!

Hier werden nun also immer wieder neue Angebote zu finden sein. Die Kategorien müssen aufgeklappt werden (manche sind heute noch leer, also bitte bei Interesse einfach mal öfter vorbeikommen – es lohnt sich).

Programm:
www.informatica-feminale.de/re/de/Anmeldung.php

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