Fotoexpertise fürs Fest

Buchrezension

Das fotocommunity-Buch

CoverEin sehr elegant und schön gestaltetes Buch, in dem ich sehr gern geschmökert habe. Fotografinnen und Fotografen beschreiben in thematisch geordneten Kapiteln jeweils ihre Arbeit für ein Fotogenre. Die Beispielbilder sind vielsagend, die Texte hilfreich. Das ganze Buch strahlt eine gehobene Qualität aus.

Fazit: Schön genug, um es unter den Weihnachtsbaum zu legen

Themen

  • Motive sehen
  • Porträts
  • Naturfotos
  • Akte
  • Makro – ganz nah ran
  • Wenig Licht ausreizen
  • Straßenfotografie
  • Schwarzweiß
  • Künstliche Bilder
  • Fotodokumentation
  • Sportfotos

fotocommunity (Hrsg.): „Das fotocommunity-Buch. Die Tricks der Foto-Experten“. Galileo Design 2008. 39,90 EUR. Mit DVD. ISBN 978-3-89842-861-3.

Frauen in Führungspositionen

Hört sich in der Ankündigung etwas konservativ an, aber vielleicht ist es ja trotzdem ganz nett… :

Der Präsident der Leibniz-Gemeinschaft Prof. Dr. Dr. h.c. Ernst Theodor Rietschel hält im
Rahmen des informatischen Kolloquiums einen Vortrag zum Thema

„Frauen in Führungspositionen – an der Spitze ist die Luft dünn“

Das Ganze findet statt am Montag, 8. Dezember 2008, um 17 Uhr, Vogt-Kölln-Str. 30, Konrad-Zuse-Hörsaal, Haus B, Universität Hamburg.

Die Präsidentin der Universität Hamburg Prof. Dr.-Ing. habil. Monika
Auweter-Kurtz kommt auch und wird das obligatorische Grußwort sprechen.

Zum Vortrag ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen.

Pfadfinder für Fotos

Im Spreeblick hab ich folgenden Eintrag gefunden:

„Fotopfadfinder – Die Zukunft hat angerufen. Sie möchten, dass du die Gesprächskosten übernimmst.

Ich habe keine Sekunde lang vor, zu verstehen, wie das funktioniert – aber man kann durch ein magisches Computerprogramm jetzt offensichtlich verschiedene Aufnahmen von einem Gebäude so verbinden, dass man einen virtuellen Pfad durch genau diese Gebäude erstellen kann. Oder so. Schaut euch einfach mal das Video an, öffnet den Mund und sagt: Aaah. Es ist so erstaunlich unaufgeregt zukünftig.“

Das hat mich natürlich neugierig gemacht. Aber seht selbst: http://phototour.cs.washington.edu/findingpaths
(Hier gibt’s die Erklärung der Wissenschaft dazu)

Coaching-Ausbildung

Die Ausbildung ist gedacht für Führungskräfte, Qualitätsbeauftragte, und Leute, die Andere in diesem Bereich beraten. Veranstaltet wird das Ganze von der Nordwestdeutschen Akademie für wissenschaftlich-technische Weiterbildung.

Worum geht’s?

Über einen Zeitraum von zwei Jahren werden verschiedenen Themen bearbeitet. Der Start für die Grundausbildung ist im Januar 2009.

Zuerst geht’s in die Grundausbildung:
Modul 1: Coaching Grundlagen
Modul 2: Beziehungsgestaltung
Modul 3: Analyse & Diagnose
Modul 4: Intervention & Methoden
Modul 5: Konflikte
Modul 6: Persönlicher Coachingstil

Danach gibt es Aufbaumodule:
Modul A: Team- und Gruppencoaching
Modul B: Persönlichkeitsmodelle
Modul C: Krisen und innere Konflikte
Modul D: Coaching in Changeprozessen

Mehr Infos gibt es bei der www.nwa-akademie.de unter dem Stichwort „Coaching“.

European Gender and ICT March 2009

Registration Now Open

5th European Symposium on Gender & ICT
„Digital Cultures: Participation — Empowerment — Diversity“

Early Bird Registration ends January 5, 2009

Registration is now open for the 5th European Symposium on Gender & ICT:
March 5 – 7 2009, University of Bremen, Germany. To register for the conference please consult: http://www.conftool.com/gict2009

Preliminary program
The preliminary program has been posted. The conference includes 13 paper sessions in 3 parallel streams, a poster session, a research exhibit, and a pre-conference workshop. For more information please consult: http://gict2009.de

Keynotes
Lucy Suchman: Lancaster University, UK, and MIT, Boston, US
Tanja Paulitz: University of Graz, Austria
Chat Garcia Ramilo: APC, Manila, Philippines

Pre-conference workshop
IT Expertise in Industry – Building a Better Model Integrating Women’s Potentials
Claudia Morrell: Executive Director Maryland Women in Technology, Baltimore, MD, USA

About the European Symposium on Gender & ICT

Information Society with its variety of new information and communication media offers many new options to participate in today’s social, cultural, political and economic activities. However, chances
are still distributed unequally, e.g. by class, ethnicity, age — and by gender. Access to and the ability to use information and communication technology (ICT) are necessary prerequisites for participation. On top of this, involvement in ICT design is a highly prestigious activity.

On the 5th European Gender and ICT Symposium we will take a closer look at the complex interdependence between gender and ICT. We will explore ways to increase appreciation of diversity in design and use and to strengthen empowerment and participation by means of ICT. This Conference, the fifth in a row of symposia held in Europe since 2003, traditionally provides a meeting point for researchers from various disciplines and research schools dealing with gender and ICT.

Contact
gict@informatik.uni-bremen.de – http://gict2009.de

Program chairs
Prof. Dr. Susanne Maass, Prof. Dr. Heidi Schelhowe

Conference organisation
Maike Hecht, Carola Schirmer, Bettina Rabe, Marlott Hederich, Susanne Maass, Heidi Schelhowe

University of Bremen
Department of Computer Science
Postbox 330 440
28334 Bremen, German

XP Days Germany

Die XP Days Germany finden am 28.11.2008 in Hamburg statt.

Die XP Days Germany ist die Konferenz zu agiler Softwareentwicklung in Deutschland. Thema sind nicht nur unterschiedliche agile Methoden (Scrum, XP, FDD), sondern ein besonderer Schwerpunkt liegt auch auf
Erfahrungsberichten und pragmatischen Einführungsstrategien. Im Vorfeld finden verschiedene agile Tutorials statt.

Cybermentor jetzt auch deutschlandweit

Bei mir flatterte mal wieder eine Mentorinnensuche ins Postfach. Ich kann das Programm nur empfehlen, hab selbst schon dreimal mitgemacht als Mentorin. Aber lest doch selbst…cybermentorschriftzug.jpg

MINT-Frauen als Mentorinnen für E-Mentoring gesucht

cybermentorlogo.jpgAnliegen des E-Mentoring-Programms ist es, das Interesse und die Beteiligung von Mädchen am MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu steigern.

CyberMentor sucht Mentorinnen, die

  • im MINT-Bereich beruflich tätig sind oder ein MINT-Fach studieren,
  • eine MINT-interessierte Schülerin für ein Jahr via E-Mail betreuen wollen und
  • sich dafür 10 – 15 Minuten pro Woche Zeit nehmen.

CyberMentor bietet den Mentorinnen zahlreiche Vorteile und Chancen:

  • Austauschmöglichkeiten in einem Netzwerk mit über 800 MINT-Frauen
  • Schulungen und Ausbau der eigenen Kompetenzen
  • Begeisterung für MINT an Mädchen und junge Frauen weitergeben
  • Einblick in die aktuelle Forschung

Umgesetzt wird das Programm unter der Leitung von Prof. Dr. Heidrun Stöger (Universität Regensburg) und Prof. Dr. Albert Ziegler (Universität Ulm) im Rahmen der Initiative „Komm, mach MINT“. Finanziert wird CyberMentor durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung und aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.

Nach einer erfolgreichen dreijährigen Pilotphase in Baden-Württemberg, an der bereits über 500 Mentoring-Paare teilgenommen haben, läuft das Programm im Frühjahr 2009 mit 800 neuen Mentoring-Paaren aus ganz Deutschland an.

Für den Start der nächsten Runde suchen wir ab sofort MINT-Frauen, die sich gerne als Mentorin engagieren wollen, und freuen uns über Ihre Beteiligung.

Weitere Informationen zu CyberMentor und den Anmeldemodalitäten finden Sie auf unserer Website unter www.cybermentor.de.

Gerne stehen wir Ihnen für Fragen auch persönlich zur Verfügung.

Ihre Ansprechpartnerin:

Silja-Susann Taxis
Universität Ulm
Projekt CyberMentor

Tel.:     +49 (0)731 50 31135
E-Mail:   silja(dot)taxis(at)cybermentor(dot)de

Exzellentes Modellprojekt

Das Projekt „E2xzellenz“ startet nächstes Jahr für technische Nachwuchswissenschaftlerinnen.

Bewerbungsschluss:
01. Dez. 2008 für den Start im Jan. 2009
15. Feb. 2009 für den Start im Apr. 2009

Das Exzellenzprogramm unterstützt auf dem Weg zur Führungskraft. Wie? So:

  • Arbeiten in virtuellen Teams
  • Aufbau eines beruflichen Netzwerks
  • Einblicke in Firmenstrukturen, moderne Führungspositionen und Karrierewege
  • Kontakte zu Unternehmen in Baden-Württemberg
  • Optimierung der Bewerbungsunterlagen

Das Programm deckt die Bereiche Managementkompetenz und Führungskompetenz ab.

Wo gibt es mehr Infos? Hier:

Studentinnen auf dem Weg zur Führungskraft

Für das studienbegleitende sechsmonatige Blended-Learning-Angebot E²xzellenz können sich Master-Studentinnen von Universitäten und Fachhochschulen in Baden-Württemberg bewerben, die Ingenieur- oder Naturwissenschaften, Mathematik oder Informatik studieren. Start des Programms ist Januar 2009. Vierzig herausragende Studentinnen erhalten im Modellprojekt „E²xzellenz“ die Chance, sich im Rahmen eines halbjährlichen Kurses studienbegleitend auf ihren Weg als zukünftige Führungskraft vorzubereiten. Das Modellprojekt „E²xzellenz“ wird von der Hochschule Furtwangen im Auftrag der Landesstiftung Baden-Württemberg durchgeführt und ist Teil ihres Programms „Chancen=Gleichheit. Gleiche Chancen für Frauen und Männer“. Das Ministerium für Arbeit und Soziales und das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg begleiten das Programm und sind von der Landesstiftung mit der Projektträgerschaft beauftragt.

Ziel des Modellprojekts „E²xzellenz“ ist es, jungen hochmotivierten Masterstudentinnen aus technischen Studienfächern das nötige Werkzeug an die Hand zu geben, um optimal ins Berufsleben starten zu können. E-Learning an der teleakademie der Hochschule Furtwangen ermöglicht den Studentinnen dabei, unabhängig von Zeit und Ort zu lernen und ihre Erfahrungen auszutauschen. In vier vierwöchigen Kursmodulen trainieren die Teilnehmerinnen ihre Management- und Führungskompetenzen und setzen sich mit ihren beruflichen Karriere- und Zukunftszielen auseinander.

In der Innovationswerkstatt bearbeiten die Studentinnen in virtuellen Teams eine innovative Aufgabe eines  Partnerunternehmens. Beim E-Networking und an drei Präsenzwochenenden an der Hochschule Furtwangen lernen sich die Teilnehmerinnen persönlich kennen.

Im Rahmen des Modellprojekts E²xzellenz sind zwei halbjährliche Kurse mit jeweils 20 Teilnehmerinnen geplant: Der erste Kurs findet im 1. Halbjahr 2009 statt und startet am 9. Januar 2009. Bewerbungsstichtag ist der 1. Dezember 2008. Ein zweiter Kurs findet im Sommersemester 2009 statt.

Bewerben können sich Studentinnen von Universitäten oder Fachhochschulen in Baden-Württemberg, die Ingenieur- oder Naturwissenschaften, Informatik oder Mathematik studieren und die im Master-Studium oder im Hauptstudium ihres Diplom-Studiengangs sind. Der Teilnahmebeitrag von 400,- Euro wird von Firmenpaten der Innovationswerkstatt übernommen. Online-Bewerbungen sind unter www.e2xzellenz.de möglich.

Modell-Projekt E²xzellenz
Hochschule Furtwangen

Abstimmen für den animago AWARD 2008 und gewinnen

Noch könnt Ihr mitmachen: Wählt die beste internationale Kinoproduktion unter den Filmen „Die Mumie 3“, „Hellboy 2“, „The incredible Hulk“, „Wall-E“ und „Wanted“. Das Voting ist auf der animago-Website möglich, und zu gewinnen gibt es auch etwas . DIGITAL PRODUCTION verlost unter allen Teilnehmern Preise aus der animago-Collection 2008.

Teilnahmeschluss ist der 12.11.2008 um 18.00 Uhr unter www.animago.com/publikumspreis.

Oder Ihr votet live auf den digital creation days am Messestand der DIGITAL PRODUCTION. Am 12. und 13. November 2008 finden in Karlsruhe die digital creation days statt. Dort werden die Gewinner des animago AWARD 2008 bekanntgegeben. Zum dritten Mal wird in diesem Rahmen der animago AUDIENCE AWARD 2008 überreicht.

Immer schön systematisch

Buchrezensionen

Requirements Engineering und Management
Modelst Du schon?

Systematisches Requirements Engineering und Management

CoverDas Buch ist fundiert, so enthält es unter anderem eine ausführliche Beschreibung verschiedener Rollen. Dazu gehört eine spezifizierte Aufgabenbeschreibung eines Requirementsengineers; inklusive der Infos, wo frau sich dafür zertifizieren kann, wann sie das tun sollte und wann nicht. Dieser Detailreichtum, den ich anderswo schon vermisst habe, bleibt dabei immer kurz und prägnant. Schön ist, dass hier die Managementkomponente nicht in der 08/15-Manier anderer Werke abgefrühstückt wird. Hier kommen Themen zur Sprache, die in der Praxis tatsächlich relevant sind. Selbst die Theorie (sonst gern mal selbstverliebt), die hier einfließt, bildet die solide Basis für die praktische Arbeit.

Fazit: Ein Buch, das mir sehr viel Freude bereitet hat

Themen

  • Konzepte: Anforderung, Standards
  • Methodik und Prozesse
  • Rollen und Verantwortungen
  • Anforderungen ermitteln
  • Anforderungen spezifizieren
  • Verifizieren und validieren
  • Modellieren und analysieren
  • Anforderungen vereinbaren
  • Anforderungen verwalten
  • Werkzeuge
  • Aus der Praxis für die Praxis
  • Trends und Ausblick

Christof Ebert: „Systematisches Requirements Engineering und Management: Anforderungen ermitteln, spezifizieren, analysieren und verwalten“. dpunkt 2008. 39,- EUR (D) / 40,10 EUR (A). ISBN 978-3-89864-546-1.

Modelst Du schon?

CoverDie Erwartungen, die ich an das Büchlein hatte, waren gar nicht mal so hoch. Obwohl der Klappentext schon große Versprechungen macht: „Genauso, wie wir im Kopf Zusammenhänge sehen, können wir diese nun schnell und einfach durch den CONSIDEO MODELER visualisieren. Das enststehende Ursache-Wirkungsmodell macht uns kreativer, verkürzt Meetings, vereinfacht Kommunikation und lässt uns Hebel und Risiken sowie Entwicklungen vorhersehen.“ Klingt doch toll. Leider haben die Beispiel im Buch nicht diese Wirkung auf mich gehabt. Der Autor verspricht, dass das Buch ein nützliches Werkzeug ist, und zwar sofort. Es ist laut Autor keine Bedienungsanleitung, kein Sachbuch, kein Roman, sondern eine Strandlektüre. Yo. Damit redet er sich raus. In der Tat bietet das Buch wenig Handfestes, das es tatsächlich zu einem Werkzeug macht.

Die zugrundeliegende Software ist ein Modellierungstool, das simples Mindmapping, System Dynamics und Textkommentare kombiniert. Leider sin ddie Screenshots von sehr schlechter Qualität, was die Lesefreude auch nicht gerade steigert. Und der Text? Klingt wie ein Marketingexperte nach zuviel Kaffee; alles toll, alles letzten Endes lösbar, alles modellierbar. Selbst bei den Fallbeispielen, bei denen der Autor mögliche Probleme berücksichtigt, kam mir die Assoziation von zuviel verzuckerte Sahne in den Sinn.

Fazit: Nicht Fisch noch Fleisch, als Strandlektüre zu wenig unterhaltsam

Kai Neumann: „Modelst Du schon, oder tappst Du noch im Dunkeln?“ Books on Demand Gmbh 2007. 16,- EUR. ISBN 978-3-83349-732-2.

Spielen als Multiplayer für lau

Bei der Gameforge AG hatten sie mal eine richtig gute Idee: Spiele, die einfach nur einen Browser und einen Breitbandanschluss benötigen – nix mit teurer Konsole. Die kostenlosen browserbasierten Games haben eine beeindruckende Grafik, z. B. Metin (ein Martial-Arts-Fantasy-Spiel).

Wer dann noch mehr will, kann sich Zusatzfeatures kaufen. Okay, das ist dann offensichtlich nicht mehr kostenlos, aber irgendwie müssen die Jungs mit der guten Idee ja auch über die Runden kommen und ihre Rechnungen bezahlen…

Und wie komm ich nun da hin, wo ich sein will?

Buchrezensionen

Das Edison-Prinzip
…ein neues Leben

Das Edison-Prinzip

CoverSehr flüssig liest sich das Edision-Prinzip, auch wenn’s am Anfang etwas langatmig ist für diejenigen, denen es nur um die Methode geht. Die Ideen und Tipps im Buch sind einsichtig und machen neugierig. Auch die Umsetzung spielt hier noch eine Rolle, es geht nicht nur ums reine Generieren von Ideen. Das Buch hat es bei mir vom Schreibtisch auf den Nachttisch geschafft.

Fazit: Nett zu lesen, umsetzbare Tipps

Themen

  • Geistesblitze ermöglichen
  • Erfolgschancen erkennen
  • Weiter denken als Andere
  • Inspirationen sammeln
  • Spannung erzeugen
  • Ordnen und optimieren
  • Ideen verkaufen
  • Kreative Unzufriedenheit
  • Kreativ unter Druck
  • Vision und Vorstellungskraft
  • Gesetz des Scheiterns
  • Kreatives Umfeld
  • Abgeschiedenheit
  • Leidenschaft und Spaß

Jens-Uwe Meyer: „Das Edison-Prinzip: Der genial einfache Weg zu erfolgreichen Ideen“. Campus 2008. 19,90 EUR. ISBN 978-3-593-38517-4.

Schenk dir selbst ein neues Leben

CoverWer etwas erreichen will, muss sich (immer wieder) ändern. Das ist nicht neu, aber wahr. Mir ist das Buch zu amerikanisch (auch wenn ich das bei andern Büchern mag): Fallbeispiele sollen persönliche Wandlungen anschaulich und glaubhaft machen. Mir ist das zu glatt dargestellt. Der Autor erwähnt zwar immer wieder, dass der Weg nicht einfach ist. Nichtsdestotrotz ist mir der Autor zu oberflächlich. Allerdings muss ich einräumen, dass ich schon jede Menge zum Thema gelesen und erfahren habe, ich bin also unter Umständen nicht ganz unbefangen.

Fazit: Vielleicht hilft das Buch Andern, mir fehlten die etwas tieferen und neuen Einsichten

Themen

  • Veränderung macht Lust und Angst
  • Wo stehen Sie zur Zeit
  • Neue Impulse finden
  • Ziel erkennen
  • Leitbild entwerfen
  • Potenziale nutzen
  • Mut und Selbstvertrauen aufbauen
  • Achtsam vorgehen
  • Tun!
  • Erreichtes sichern
  • Zuversicht

Horst Conen: „Schenk dir selbst ein neues Leben. Die Kunst, sich immer wieder neu zu erfinden“. Campus 2007. 19,90 EUR. ISBN 978-3-593-37655-4.

Strategien für weiblichen Techniknachwuchs

Workshopdokumentation

Dieser Workshop fand im Dezember 2007 unter dem Motto „Chancen für Netzwerke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft“ an der Uni in Dortmund statt. Die Dokumentation dazu ist jetzt da und versucht die Fragen zu beantworten: Was kann frau tun, was wird getan?

An der Veranstaltung nahmen Personalverantwortliche, Gender- und Diversity-Fachleute aus Hochschule, Wirtschaft, Politik, Beratung und Arbeitsagentur teil, aber auch Studierende, Absolventinnen und Absolventen und weitere Interessierte. Die Schwerpunkte des Workshops bildeten drei Kooperationsfelder:

  • Mentoring
  • Berufs- und Karriereplanung
  • Schlüsselkompetenzen

Im ersten Teil werden erfolgreiche Beispiele zur Verwirklichung einer geschlechtergerechten Hochschule im Bereich Frauen und Technik an den einzelnen Hochschulen im Ruhrgebiet und in einigen Wirtschaftsunternehmen dargestellt.

Zum Thema Mentoring erfuhren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von erfolgreichen Mentoringprojekten und Maßnahmen. Die Projekte zur Verbesserung der Beschäftigungschancen und zur Stärkung des Verbleibs von Absolventinnen technischer und naturwissenschaftlicher Studiengänge wurden anschließend diskutiert – die Diskussionsbeiträge sind in der Dokumentation nachzulesen.

Zum Thema Berufs- und Karriereplanung kommentierten Wirtschafts- und Hochschulvertreterinnen und -vertreter diese Maßnahmen. Im Fokus stand die Frage, wie Karrieren in der Wirtschaft stärker in das Blickfeld der Absolventinnen technischer Studiengänge rücken könnten und welche Maßnahmen von Seiten der Hochschulen und der Wirtschaft erfolgversprechend sein könnten.

Zum Thema Schlüsselkompetenzen gab es die dritte moderierte Diskussionsrunde: Wirksame Qualifizierungs- und Förderkonzepte von Hochschulen und Unternehmen. Hier lag der Fokus auf Unternehmensseite. Beleuchtet wurde, welche Werte und Sichtweisen die Einstellungsverfahren und Karriereverläufe in Unternehmen prägen.

Das Forum „Ideenschmiede – Frauen in die Technik-Jobs der Zukunft“ stellte die Entwicklung von künftigen Konzepten in den Vordergrund. Teilnehmende und Referentinnen und Referenten tauschten Überlegungen und Ideen aus und überlegten sich die Chancen für ihre Weiterentwicklung. Neue Strategien und Kooperationen im Bereich der Wirtschaft waren genauso auf dem Tapet wie Anknüpfungspunkte für gemeinsame Aktivitäten. Die Ideen und Handlungsvorschläge wurden den Handlungsfeldern „Zielgruppensensibel für Frauen agieren“, „Wissen austauschen“ und „Netzwerke verdichten“ zugeordnet.

Zum Abschluss referierte Moderatorin Sabine Asgodom zum Thema „Coaching für Ingenieurinnen. Zehn Freiheiten für Ingenieurinnen, die Erfolg im Beruf haben wollen!“. In unterhaltsamer Form bestärkte sie die Frauen, ihre eigenen Stärken zu erkennen und zu nutzen.

Alles das kann frau in der Dokumentation nachlesen:
www.kompetenzz.de/dokumentation-dortmund

Informatica feminale 2008 in Freiburg

BildWillkommen im Süden

BildMeine erste Süd-IF! Nicht nur, dass es wärmer und trockener war als in Bremen (gut, das kann auch Zufall sein), es war auch umgeben von Bergen (oder nennt man das noch Hügel?) und in der Stadt wimmelt es von Rinnsalen. Die Organisation war phänomenal – jeder Wunsch wurde den Dozentinnen (und Teilnehmerinnen) von den Augen abgelesen. Von morgens bis abends wurden wir hervorragend betreut, gut gefüttert und mit Kaffee, Tee und Kaltgetränken versorgt.

Kulinarische Highlights: Butterbestrichene Brezen, spanisches Buffet mit den Ladies vom HP-Frauennetzwerk, Kneipentreff (mit Mentoringvortrag) und asiatisches Schlemmerbuffet – Speisefolge siehe Menükarte (anklicken). Dazu Kultur vom Freiburger Henker bis zur Gewinnerin des Rio-Reiser-Songpreises 2006, Johanna Zeul.

Bild Bild
Nix mit Echtzeit: Langsamer Bildaufbau Echtzeit: Flug über St. Helens

BildEin Highlight war mit Sicherheit auch der Vortrag von Dr. Silvia Melitta Müller vom IBM Lab in Böblingen: „Der CELL-Prozessor: Von der Vision zum Chip“ – eigentlich so gar nicht mein Leib- und Magenthema. Umso überraschter war ich, wie sehr Frau Dr. Müller uns Zuhörerinnen begeistern konnte. Prozessoren sind also doch nicht so dröge, wie ich immer dachte! Sie ermöglichen dieses wahnsinnig natürlich wirkende Rendern in Echtzeit z. B. in Konsolenspielen. Der CELL-Prozessor hat sogar einen Weltrekord errungen, er erreicht eine Leistung von 1026 Peta Flops (Floating Point Operations per Second) und ist damit die Nummer Eins der Top-500. Er steht jetzt im Roadrunner System bei den Leuten von Los Alamos, wo unter anderem Wetterdaten berechnet werden. Es gibt sie also noch, die Rechner, die ganze Räume füllen. Hach, schön.

Besser als ich kann der Ankündigungstext zum Vortrag den Rahmen ziehen:

Der CELL Prozessor, das Herzstück der Playstation-3, wurde speziell für Multimedia-Applikationen entwickelt. Diese Applikationen benötigen extrem hohe Rechenleistung und Datenbandbreiten. Auf geeigneten Anwendungen zeigt der CELL gegenüber herkömmlichen Prozessoren einen 10 bis 100 höhere Rechenleistung pro Chip und Rechenleistung/Watt. Mit seinen 256 GFlops ist der CELL Prozessor ein Supercomputer auf einem Chip. Eine solche Herausforderung bedarf auch neuer Konzepte und Designmethoden. Der Vortrag gibt einen Überblick über den CELL Prozessor, über die größten Herausforderungen, und die neuen Konzepte. Außerdem vermittelt der Vortrag einen Einblick in die einzelnen Schritte der Prozessorentwicklung – von der Vision zum Chip.

BildSchließlich fühlte ich mich an mein Studium und meine Schaltalgebradiplomsprüfung erinnert. Flips und Flops und Optimieren. Hat das Zeugs also wirklich im richtigen Leben eine beeindruckende Daseinsberechtigung. Ts. Spannend ist es auch. Wie kann frau mit einer Handvoll Gattern und Bausteinen an Rechenoperationen sparen, um trotzdem (und darüber hinaus schneller und billiger) ans Ziel zu kommen? Ein Geistessport für Tüftlerinnen!

Übrigens beeindruckte auch Frau Dr. Müller, nicht nur durch ihr offensichtlich immenses Fachwissen, sondern auch durch ihren Vortragsstil und ihre Persönlichkeit. Sie hat auch denjenigen Mädels das Thema interessant serviert, die wie ich eher hardwarefern ausgebildet sind. Sie hat außerdem unsere Fragen höchst zufriedenstellend beantwortet, wie frau denn ein Team aus 20 Nationalitäten an 9 Standorten managt. Und – aufpassen, Mädels! – sie sucht immer wieder studentische Hilfskräfte, vergibt Diplomarbeiten und hält ständig Ausschau nach qualifiziertem Personal!

BildNatürlich hab ich es auch wieder nicht lassen können und selbst auch einen Kurs angeboten. Mit Birgit zusammen haben wir uns dem Schreiben und Präsentieren auf Deutsch und Englisch in Wissenschaft und Praxis gewidmet. Und an dieser Stelle muss ich mich noch einmal bei unseren Teilnehmerinnen bedanken: Sie waren wirklich gut. Vor allem bei den spontanen „Micropresentations“ auf Englisch, mein Kompliment!

dib-Jahrestagung

dib - deutscher ingenieurinnenbundDas Thema der Jahrestagung des deutschen ingenieurinnenbunds e. V. (dib) lautet 2008: „Technik – beeinflusst, verändert, bewegt – Gesellschaft“Die Tagung findet vom 21. bis 23. November 2008 in Essen statt.

Eingeladen sind alle Ingenieurinnen und Ingenieurstudentinnen, die sich für die Wechselwirkungen von Technik und Gesellschaft und für Konzepte für das eigene Handeln interessieren. Dazu bieten die Veranstalterinnen eine Vielzahl von Workshops, Vorträgen und Exkursionen an. Zudem kann frau auf diesem vom BMFSFJ* geförderten bundesweiten Treffen Kontakte zu „Technikfrauen“ aller Altersstufen und Branchen knüpfen und Erfahrungen austauschen.

Der Veranstaltungsort ist in diesem Jahr Essen. Im Ruhrgebiet zeigt sich der Strukturwandel von der Industriegesell­schaft zur Wissensgesellschaft besonders deutlich. Er ist seit vielen Jahren in vollem Gange. Stahlwerke werden zu Theaterspielstätten, ehemalige Zechen zu Hochburgen des Designs, zu Dienstleistungszentren und Bildungsstätten. In anderen Bereichen sind die Veränderungen weniger sichtbar, aber trotzdem deutlich spürbar: In der Kommunikation, der Energieversorgung, der Arbeitswelt, der Mobilität usw. Dabei stellt sich die Frage: Wie wollen wir Technik nutzen, ohne uns von ihr vereinnahmen zu lassen? Als Ingenieurinnen fragen wir aber auch: Wie wollen wir Technik und technische Weiterentwicklungen nutzen, um gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen? Welche gesellschaftlichen Veränderungen streben wir an?

Weitere Infos inkl. Programm und Anmeldung unter www.dib-tagung.de.

Kontakt: Dr. Dorothee Zschocke, Tel. 0203 / 935 67 82, dorothee.zschocke(at)dibev(punkt)de

Flyer: Einladung zur dib Jahrestagung 2008

* Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Texteditor inside … und noch viel mehr

Rezension

Animago-Preisträger 2007

LogoBildEs ist wieder soweit! Die Preisträger 2007 sind auf DVD geb(r)annt. Dieses Jahr gibt es – nun ja, wie gewohnt – eine bunte Mischung verschiedener Animationen. Für Jede ist etwas dabei. Es gibt einen schönen „Lehrfilm“ über eine uns allen lieb gewordene Softwaregattung – den Texteditor. Außerdem wieder jede Menge Kurzfilme wie „Bungle in the Jungle“, eine Arbeit über den Wandel vom Jäger zum gereiften – äh – Wesen.

Wer weiß im Detail, wie ein Texteditor funktioniert? Bits und Bytes, Unicode und ASCII? Beim Kurzfilm „.txt“ wird es endlich gezeigt – die Wahrheit über Textsatz, i-Punkte und Schriftartänderungen.

BildSugar Rush ist ein Film für die Meisten unter uns. Es geht darum, wie sich der Kampf gegen die Verführungen dieser Welt gestaltet. Ein harter, mit Schweiß erarbeiteter, sicher geglaubter Sieg kann viel schneller als errungen schon wieder dahin sein. Zum Ins-Delirium-Fallen…

Aber nicht nur Kurzfilme gibt es zu entdecken. Die DVD enthält alles, was sich animieren lässt.

BildKapitel auf der DVD:

  • Architektur
  • OnAirDesign
  • Produktdesign
  • Games
  • Image- & Industriefilm
  • Infotainment
  • Kurz- und Superkurzfilm
  • Musikvideo
  • Ride
  • Special Effects
  • Teaser
  • Trailer und Opener
  • Werbung

Fazit: Immer wieder empfehlenswert

Infos: www.animago.com
Die DVD gibt’s für 44,90 Euro beim Animago-Shop. Wer mag, kann sich auch das Sonderheft besorgen (Stills findet Ihr im Sonderheft, die Auswahl der besten Animationen und Compositings auf der Doppel-DVD).

Scientific conference calendar

Neulich kam ein interessanter Link bei mir an: http://www.conference-service.com/conferences

Die Website enthält eine umfassende Übersicht über nationale und internationale Konferenzen, Symposien und Tagungen im wissenschaftlich-technischen Bereich, die in den nächsten Jahren stattfinden.
Frau kann durch Fächer und Länder browsen oder frei suchen.

Wer auf der Suche nach einer Tagung ist, hat hier gute Chancen, fündig zu werden.

Viel Erfolg!

Siemens Science Camp: Schülerinnen mit Begeisterung für Mathematik und Physik eingeladen

18.-21. November 2008 in Erlangen

Unter dem Motto „Innovative Lösungen für die Gesundheit der Menschen!“ veranstaltet Siemens das Siemens Science Camp 2008. Eingeladen sind Schülerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet, die hervorragende Leistungen in den Fächern Mathematik und Physik vorweisen und im Frühjahr 2009 ihr Abitur ablegen.

Anmeldeschluss: 10. Oktober 2008

Im Angebot sind Veranstaltungen rund um medizintechnische Lösungen, die vom Siemens Sektor Healthcare und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg durchgeführt werden. Bis zu 40 Schülerinnen können teilnehmen.

Verschiedene Werksführungen, Experimente, Vorträge und Diskussionsforen bieten den Teilnehmerinnen Gelegenheit, sich aktiv mit dem Thema Medizintechnik zu befassen, neues Wissen zu innovativen Diagnosemöglichkeiten aufzubauen, Erfahrungen zum Studienalltag an Universitäten zu sammeln und Soft Skills zu erwerben. Außerdem erhalten sie detaillierte Informationen über die Berufs- und Karrieremöglichkeiten einer Ingenieurin.

Mit dem Siemens Science Camp engagiert sich Siemens als Partner für den „Nationalen Pakt für mehr Frauen in MINT-Berufen“ (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik), eine Initiative, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Steigerung des Frauenanteils in Technik und Naturwissenschaft gestartet hat.

Ziel des Siemens Science Camp ist es, die an Naturwissenschaften und Technik interessierten Mädchen zur Aufnahme eines entsprechenden Studiums zu bewegen. „Mehr als die Hälfte der Abiturienten sind heute Mädchen; viele davon haben beste Voraussetzungen für ein naturwissenschaftliches oder technisches Studium. Trotzdem entscheiden sich nur wenige für diesen Berufsweg, sodass derzeit lediglich jede zehnte Ingenieurstelle von einer Frau besetzt ist. Da hat Deutschland Nachholbedarf“, betont Dr. Siegfried Russwurm, Personalvorstand der Siemens AG.

Deshalb will Siemens nun auch im Rahmen dieser Initiative gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik deutlich mehr Mädchen und junge Frauen für MINT-Berufe gewinnen.

Kontakt:
Christa Mühlbauer
Siemens AG
Corporate Communications and Government Affairs
Corporate Citizenship CC CR1
Wittelsbacherplatz 2
80333 München
Tel.: +49 89 636-83146

Weitere Informationen zum Siemens Science Camp und das Anmeldeformular gibt es unter
www.siemens.de/generation21/sciencecamp

Tagung in Berlin zur wissenschaftlichen Karriere und Auftakt des KISSWIN-Projekts

Als Auftaktveranstaltung des BMBF geförderten Projektes KISSWIN findet am 28. Oktober 2008 im Berliner Congress Center die Tagung

„Lust auf wissenschaftliche Karriere in Deutschland! Wege, Förderungen und Netzwerke im Überblick“

statt. Die Tagung richtet sich an alle Nachwuchswissenschaftler, die Interesse an Forschung in Deutschland haben und sich für Fördermöglichkeiten, Karrierewege und Netzwerke in der Forschung
interessieren.

Anmeldeschluss zur Tagung ist am 26.9.2008

Im Rahmen der Tagung wird die Plattform „KISSWIN.de“ freigeschaltet. KISSWIN steht für Kommunikations- und Informationssystem „Wissenschaftlicher Nachwuchs“. KISSWIN.de soll als Anlaufstelle für Nachwuchswissenschaftler sowohl umfassende Informationen zu Karrierewegen und Förderungsmöglichkeiten übersichtlich bereitstellen als auch über die vielfältigen Möglichkeiten in Deutschland individuell beraten.

Unter www.KISSWIN.de könnt Ihr Euch für die kostenlose Tagung registrieren und alle Infos zur Veranstaltung finden. Fragen zur Tagung beantwortet Frau Veronika Meffert vom KISSWIN-Team.

Tagung:
Veronika Meffert, meffert(at)kisswin(dot)de
Telefon: 0241-80-911-66

Projektleitung:
Uschi Rick, rick(at)kisswin(dot)de
Telefon: 0241-80-911-62

ZLW/IMA der RWTH Aachen
www.zlw-ima.com