Sicher arbeiten

Auf dieser Website gibt es Filmchen zum Arbeitsschutz. Das ist natürlich für Leute vom Bau interessant, aber auch für uns „Schreibtischtiere“. Zum Beispiel beim Thema „Sicher in der Freizeit“ – Originaltitel: „napo-leithur-time“… ; -)

Zur Website

Der Film erzählt die Geschichte von Napo, einem Musterarbeiter. Allerdings ignoriert er die Risiken (auch außerhalb der Arbeit). Er entgeht Unfällen oft nur knapp, und schließlich landet er wegen einer Sportverletzung im Krankenhaus. Hier geht’s um das Autofahren, um das Leben zu Hause, das gesellschaftliche Leben und um Sport. Auf der Website gibt es ein kurzes Quiz, das dazu verwendet werden kann, bestimmte Regeln mit dem Publikum (Mitarbeiter/innen, Lehrlingen …) durchzusprechen.

Die Filme sind computeranimiert und recht kurz. Sie zeigen Menschen am Arbeitsplatz. Der Hauptdarsteller Napo und seine Kollegen vermitteln ihre Botschaft nicht mit Worten, sondern einfach durch das Darstellen von Geschichten. Manchmal bieten sie praktische Lösungen oder zeigen den Weg dahin, als Mischung aus pädagogischen Elementen, kultureller Neutralität und Humor in Trickfilmform. Napo ist eine liebenswerte, aber unvorsichtige Figur.

Mehr Infos und Filme unter http://www.napofilm.net/de.

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Badehaus in Bremen

Am Dienstag hab ich das Badehaus in der Bahnhofstraße ausprobiert. Aaaaaaach jaaaa……. Das ist echt fein. Es gibt eine Sauna, einen Hamam, Massagen, einen Ruheraum und eine Dachterrasse mit Frischluft. Das Ambiente ist orientalisch angehaucht, mit Buddhas, Kerzen und frischen Blüten. Hamam und Sauna kann ich aus eigener Anschauung empfehlen. Die Massagen fand ich interessant, allerdings auch recht teuer (im Vergleich zu den Massagenpreisen bei mir zu Hause). Der Ruheraum hat Liegen und eine große Liegewiese. Die Dachterrasse hat auch Liegen, eine Sofaecke mit Sesseln und ist hübsch mit Holz- und Steinbalkenboden gestaltet.

Besonders neugierig war ich auf den Hamam, weil ich das selbst noch nie ausprobiert hatte. Deswegen hier eine kurze Anleitung.

Hamam geht so: Badetuchgroßes Geschirrhandtuch (das sieht so aus, ist blau kariert, aus Baumwolle und recht dünn) umschlingen, in das Dampfbad gehen (Saunatuch und Brille draußen lassen), beheizte Mosaikbänke besetzen oder belegen und dann aktiv werden. In jeder Ecke ist ein Wasserbecken mit einer kleinen Schale. Das ist da, um sich mit Wasser zu übergießen. Wer mag, kann Peelings bekommen und sich im Hamam pflegen. Es geht um Reinigung und Wohlergehen.

Weitere Infos: www.badehaus-bremen.de

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Kleine Forscher

WebsiteDiese Bildungsinitiative, eine Stiftung, will die Begeisterung drei- bis zehnjähriger Mädchen und Jungen für Naturwissenschaften, Mathematik und Technik fördern.

Dazu sind auf der Website „Haus der kleinen Forscher“ einige Experimente beschrieben, die man mit den Kids durchführen kann. Die Stiftung unterstützt darüber hinaus Erzieherinnen und Erzieher, damit sie das Forschen in ihren Alltag mit den Kindern einbauen können. Gibt’s sowas vielleicht auch für die Informatik? Hm…

Im Shop kann frau sich Experimentiermaterialien und andere passende Kleinigkeiten bestellen. Dort gibt’s auch ein Buch zum Projekt: „Eine Gruppe aufgeweckter Kinder und ein abenteuerlustiges, wandelndes Haus ergründen mit einfachen Experimenten die Geheimnisse der Natur: Sie bauen mit einem Luftballon und einer Murmel ein Ventil, mit einem Kiefernzapfen ein Hygrometer und aus Trinkhalmen meterlange Rohre für Wasserleitungen. Aber ob die kleinen Forscher auch einem Drachen mit Zahnschmerzen helfen oder Geheimschriften entziffern können?“

Mehr Infos: www.haus-der-kleinen-forscher.de

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Energie aufnehmen

GLYX

CoverAuf der Suche nach Infos über vernünftige Ernährung bin ich auf diese Bücher gestoßen. Dass das Ganze als Diät gesehen werden kann, war mir wurscht. Auch der Stil, der manchmal wirkt, als ob mir jemand was verkaufen will, schreckte mich nicht ab. Mir ging es eher um die Frage: „Was kann ich in stressigen Phasen essen oder knabbern, ohne mich dadurch träge zu futtern?“ Bei Glyx ist erklärt, dass nicht Fett oder Fleisch schlecht sind, sondern dass Kohlehydrate reduziert werden sollten, insbesondere Zucker. Der kleine GLYX-Guide aus dem Diätbuch ist praktisch, frau kann ihn auch mal mitnehmen zum Einkaufen. Besonders gut gefallen hat mir die Aussage, dass die Ernährung sich an den eigenen Lebensstil anpassen sollte, nicht das Leben sich nach der Ernährung orientieren muss. Gute Stimmung gehört auch dazu. Was keinen Spaß macht, soll nicht mit zusammengebissenen Zähnen durchgezogen werden.

Neben Ernährungstipps gibt es – wie es sich gehört – auch Hinweise, wie Bewegung zum Wohlfühlen beiträgt. OK, das ist nicht neu. Hier allerdings liegt der Charme darin, dass frau erstmal auch zu Hause damit anfangen kann, es gibt keine große Einstiegshürde. Entweder geht’s auf’s Trampolin (gern auch vorm Fernseher…), das außerdem den Vorteil hat, dass die Gelenke geschont werden. Oder es gibt eine Flexi-Bar-Stange, das ist eine Stange, die vibriert, sobald frau sie zum Schwingen bringt. Diese Vibrationen sind sehr gut für die Tiefenmuskulatur. Beide Varianten sind diskret im Wohnzimmer auszuprobieren, bevor frau sich in die Öffentlichkeit begibt… Sag ich ja: niedrige Einstiegshürde.

Themen

  • Stoffwechsel
  • Fett, Kohlehydrate, Eiweiß
  • Trinken
  • Bewegung
  • Rezepte
  • Guide
    • Ampelkennzeichnung
    • Wichtige Lebensmittel
    • Eiweiß
    • FAQ
    • Vorratsliste

CoverIm Rezeptbuch stehen auch nochmal die zwölf wichtigsten Glyx-Regeln: Trinken, nichts ist verboten, im Prinzip drei Mahlzeiten, Snacks, Beilagen, Gemüse und Eiweiß, Gemüse überhaupt, abends wenig Kohlehydrate, Süßes in Maßen, Eiweißregel, Fisch, Fett für’s Schlanksein. Und dazu natürlich jede Menge Rezepte, die zusätzlich danach gekennzeichnet sind, ob sie mit extrem wenig Kohlenhydraten auskommen.

Die Rezepte berücksichtigen den Arbeitsalltag, es geht schnell, vieles kann frau auf Vorrat zubereiten, und der Tiefkühler darf auch mitspielen.

Themen und Rezepte

  • Genießen
  • Was macht schlank?
  • Küchenhelfer und Geräte
  • Getränke
  • Frühstück
  • Snacks
  • Warme Gerichte und kalte Gerichte
  • Desserts
  • Schnelle Rezepte
  • Vorrats- und Einkaufsliste

Marion Grillparzer ist Diplom-Ökotrophologin und ausgebildete Journalistin. Sie ist Autorin mit den Schwerpunkten Ernährung und Gesundheit. Martina Kittler ist Diplom-Ökotrophologin und Sportwissenschaftlerin und machte ihre Leidenschaft fürs Kochen und Backen zum Beruf. Nach acht Jahren bei einer großen Kochzeitschrift arbeitet die zweifache Mutter heute als freie Journalistin. Am liebsten entwickelt sie neue Rezepte, die der strengen Prüfung durch ihre hauseigene Jury, ihrer Familie, standhalten.

Fazit: Für Ernährungseinsteigerinnen wie mich recht informativ

Marion Grillparzer: „Die neue GLYX-Diät. Abnehmen mit Glücks-Gefühl“. Gräfe und Unzer 2011. 19,99 EUR (D) / 20,60 EUR (A). ISBN 978-3-8338-1504-1.

Marion Grillparzer und Martina Kittler: „Glyx – schnelle Rezepte“. Gräfe und Unzer 2010. 16,99 EUR (D) / 17,50 EUR (A). ISBN 978-3-8338-2007-6.

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Standardwerk über Kanban und Scrum und beides zusammen

Geballtes WissenIn Schweden haben sich zwei Leute – Henrik Kniberg & Mattias Skarin – aufgemacht, ein kurzes und doch sehr gutes Fachbuch zu schreiben. Darin beantworten sie die Frage, was Scrum und Kanban und vor allem beide zusammen ausmacht. Das englischsprachige Original (Version von 2010) ist bei infoQ erschienen, wo man sich registriert und es dann kostenlos bekommt:

www.infoq.com/minibooks/kanban-scrum-minibook

Das Original heißt „Kanban and Scrum – making the most of both“ und ist hervorragend erklärt und beschrieben.

Ich hab das mal eben für die Zeitung übersetzt: Kanban und Scrum (PDF 1.25 MB)
;-)

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Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung

Website

Der „3. Qualitätsdialog – Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung“ ist eine internationale Konferenz, die am 12. und 13. September 2011 in Hannover statt findet.

Anmeldeschluss: 31. Aug 2011

Der VDI lädt gemeinsam mit dem Stifterverband und der HRK ein. Gespräche mit Vertretern aus Hochschulen, Forschung und Industrie über Anforderungen und Aufgaben in der Weiterentwicklung der Ingenieurausbildung sollen Anregungen geben. Darüber hinaus gibt es Platz für Diskussionen in vier Arbeitsgruppen:

  • Kompetenzorientiertes Lehren, Lernen und Prüfen
  • Projektorientierte Lehrformen in der Studieneingangsphase
  • Diversität und Studienerfolg
  • Learning-driven design of project-based courses (Englisch) – International experience

Auf der begleitenden Posterausstellung mit Beispielen guter Lehre ist Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch. Konferenzsprache ist deutsch. Die Teilnahmegebühr beträgt 50,– EUR und enthält Tagungsunterlagen, Abend- und Mittagessen sowie Pausengetränke.

Mehr Infos zu Programm und Anmeldung: www.vdi.de/konferenz-lehre oder im Flyer Lehre und Lernen in der Ingenieurausbildung 2011

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Über Wissenschaft berichten

Wissenschaftsjournalismus

CoverWissenschaft zu vermitteln, ist gar nicht so einfach. Die Themen sind oft komplex und abstrakt, nicht nur für die potentielle Leserschaft, sondern auch für Journalisten. Wissenschaftsjournalismus hat alle Bereiche des Lebens und der Welt zum Inhalt, allerdings in einer eigenen kleinen Nische.

Das Buch will den Umgang mit Wissenschaft lehren: Wie erkläre ich komplexe Zusammenhänge, wie geht das mit den Quellen, wie sind Zahlen einzuordnen? Wen interviewe ich oder wie komme ich überhaupt an die Infos ran, die ich für die journalistische Arbeit brauche? Zwischen den gut lesbaren Einführungstexten gibt es immer wieder Beispiele. Anhand dieser Beispiele zeigt die Autorin, wie wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen und genutzt werden können. Außerdem gibt es Methoden, Regeln und Kniffe für das Schreiben guter journalistischer Texte. Stilfragen, Sprachregeln und Schreibhilfen nützen nicht nur beim Verfassen journalistischer Texte, sondern helfen auch Profis aus der Wissenschaft.

Ein Kapitel beschäftigt sich mit dem Thema PR – wo sind Grenzen, welche Informationen aus der Industrie kann ich wie nutzen, ohne mich als Wissenschafstjournalistin benutzen zu lassen? Diese Frage betrifft besonders die freien Journalisten. Andersherum können auch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von dem Buch profitieren. Dazu gibt es Hinweise, wie sie ihre Ergebnisse an die Presse vermitteln und was sie von Medienleuten erwarten können und was nicht.

Die Autorin

Jutta von Campenhausen ist Biologin und arbeitet als freie Wissenschafsjournalistin. Sie hat von 1998 bis 2010 auch Seminare für Wissenschafsjournalisten an der Berliner Journalistenschule „Klara“ gegeben.

Fazit: Gut lesbarer Einstieg, gute Bandbreite der Themen, macht Lust auf mehr; weniger als Nachschlagewerk geeignet

Themen

  • Warum ein Buch zum Wissenschafsjournalismus?
  • Kommunikation der Wissenschaft
  • Zahlen
  • Fakt oder Fälschung
  • Sprache
  • Chronistenpflicht
  • Journalistische Facetten
  • Kontroversen
  • Umgang mit Wissenschaftlern
  • Umgang mit PR
  • Umgang mit Journalisten

Jutta von Campenhausen: „Wissenschaftsjournalismus.“ Reihe Praktischer Journalismus. UVK 2011. 24,90 EUR (D)/25,60 EUR (A). ISBN 978-3-86764-240-8.

Wissenschafts-Journalismus

Cover

Das Buch ist für Leute, die Infos spannend unters Volk bringen können müssen, leider recht langweilig geschrieben. Die kurzen Abschnitte sind zwar günstig, um die Lektüre jederzeit unterbrechen zu können. Leider fehlt aber ein Spannungsbogen, der die Leserin wieder in den Bann zieht. Das Buch ist eher ein dröges Nachschlagewerk als ein motivierendes Lehrbuch. Eine Sammlung von Meinungen und Erfahrungen. Negativ aufgefallen ist mir auf den ersten Blick die Schreibweise des Titels mit Bindestrich. Rechtschreibtechnisch ist das doch wohl „Wissenschaftsjournalismus“, schlag mal ruhig im Zwiebelfisch nach.

Gut ist, dass sich die Beiträge nicht nur auf die Print- und Webmedien beziehen, sondern auch auf Radio- und Fernsehjournalismus zum Thema Wissenschaft. Die Arbeit der dpa wird kurz skizziert. Ein Tipp: Im Zweifel nicht veröffentlichen (wenn Fragen zum Artikel nicht geklärt sind). Das ist etwas, zu dem ich manchen professionellen Journalisten auch gern mal raten möchte. So gute Tipps wie die Überprüfung von Quellen in Quellen und Vorsicht vor Vereinfachungen (stimmt die Kernaussage, der Grundmechanismus dann noch?) sind leider selten.

Kurz angerissen werden die Verdienstmöglichkeiten im Wissenschaftsjournalismus, wo finden sich Jobs, um die Miete zu bezahlen? Nichts gegen den Traumjob, er muss ja auch seine Frau oder seinen Mann ernähren. Passend dazu sind Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgelistet, Studiengänge und Stipendien. Es gibt Infos zur Fachgesellschaft und zu Journalistenschulen. Auch Wettbewerbe und Auszeichnungen sind enthalten. Ein Blick über die Grenze nach Österreich und in die Schweiz ergänzt das Ganze.

Am besten gefallen hat mir die kommentierte Bibliografie.

Fazit: Okay für einen ersten Überblick; nicht zu gebrauchen, um das Handwerk zu lernen; das Lesen macht keinen Spaß

Themen

  • Berufsperspektiven
  • Auswahl und Darstellung
  • Recherche
  • Textarten
  • Arbeitssituation und Themenfelder
  • Orientierungshilfen

Winfried Göpfert (Hrsg.): „Wissenschafts-Journalismus. Ein Handbuch für Ausbildung und Praxis“. Econ 2006. 23,- EUR. ISBN 978-3-430-17682-8.

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Erinnerung: 1. Women-MINT-Slam in Bremen

Bitte sehr, mal wieder was aus meinem Posteingang. Noch habt Ihr ’ne Chance, Euch mal richtig zu präsentieren …

„Liebe Frauen der Sommerunis 2011 in Bremen,

hiermit möchte ich Sie nochmals auf unseren Women-MINT-Slam hinweisen, welcher vom nationalen Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT.“ veranstaltet wird:

Women-MINT-Slam
Mittwoch, 7. September 2011
Beginn: 19 Uhr
Ort: Universität Bremen

Alle Teilnehmerinnen und Dozentinnen der beiden Sommerunis sind eingeladen, am Women-MINT-Slam teilzunehmen und dem abstrakten Begriff MINT ein Gesicht zu geben. Mit Ihrem Forschungsprojekt und Ihrem Beruf wecken Sie das Interesse an MINT bei anderen Frauen!
Alle Informationen zum Women-MINT-Slam, der Teilnahme sowie Science-Slam-Beispiele finden Sie im angehängten Dokument.

Wir freuen uns, wenn Sie dabei sein möchten und diese neue Form der Wissenschaftskommunikation ausprobieren möchten!

Schicken Sie einfach Ihre Anmeldung mit einer kurzen Skizze Ihres Vortrags per E-Mail an Maya Schulte.
Der Anmeldeschluss ist diesen Mittwoch, 10. August 2011!

Wir freuen uns auf einen spannenden ersten Women-MINT-Slam!

Schöne Grüße aus Bremen,
Veronika Oechtering und Maya Schulte“

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Selbst ausprobieren: Zeitungskurs in diesem Sommer

ZEITUNGDieses Jahr ist es wieder soweit – die Zeitung kommt persönlich nach Bremen! Es gibt je einen Zeitungskurs auf der Sommeruni für Ingenieurinnen und bei der informatica feminale 2011. Meldet Euch an oder stoßt spontan dazu, kommt an die Weser und zum Fallturm, berichtet über den Schnoor und die Kurse. Jede wie sie mag und jederzeit zum Ein- und Aussteigen.

Und wer mehr will, bekommt von Jacqueline und mir auch jede Menge Inputs – Schreiben, Zeitung, Web, welche Tipps & Tricks gibt es für den etwas anderen Artikel? Wer keine Inputs mag, darf auch mitmachen ;-)

Ich freu mich auf Euch!

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Etwas Scrum gefällig?

Roman Pichler ist Experte für Scrum und agiles Produktmanagement, zertifiziert sowieso. Auf seiner Website gibt er ein bisschen von seinem Wissen ab.

Videos und Podcasts

  • Introduction to Scrum – Video of a talk at Pearson, April 2011
  • Agiles Produktmanagement – Scrum Konferenz, February 2011
  • Agile Product Management – Software Engineering Radio: Episode 161, May 2010
  • Grooming the Product Backlog – Talk at IBM, July 2009
  • Managers in Scrum – Video of a talk at QCon London, March 2008
  • On Scrum – Software Engineering Radio: Episode 60, June 2007

Vorträge

  • Envisioning Your Product – JAX 2011, Mainz, May 2011
  • Writing Great User Stories – JAX London, April 2011
  • Agile Product Management in a Nutshell – Produktledardagen Stockholm, March 2011
  • Mastering Common Product Owner Challenges – JAX London 2010
  • Grooming the Product Backlog – Scrum Gathering 2009, Orlando
  • The Agile Manager – Agile Business Conference 2008, London
  • Being an Effective Product Owner – Scrum Gathering Fall 2007, London
  • Agile Transformation – Lessons Learned – JAOO 2006, Århus
  • Going Agile at Siemens Communications UK – Making Scrum and XP Work, OOP 2006, Munich

http://www.romanpichler.com/talks/

Fachartikel

  • The Product Backlog Board – Agile Journal, April 2011
  • Product Owners Should Care About Quality – Better Software, September/October 2010
  • Timebox your Projects – Agile Journal, April 2010
  • Common Product Owner Traps and Pitfalls – informIT, March 2010
  • Grooming the Product Backlog – Agile Journal, February 2010
  • Succeeding with Scrum: Start by Creating an Effective Product Vision – Executive Brief, June 2009
  • Creating Product Owner Success – InfoQ, 14 May 2008
  • Being an Effective Product Owner – Scrum Alliance Weekly Column, 24 Apr 2007
  • Agile Risks, Agile Rewards – Software Development Magazine, April 2005
  • Agiles Projektmanagement: Eine Einführung – ObjektSpektrum 1, 2005
  • Schneller, Kostengünstiger, Schlanker: Prozessoptimierung mit Wertstromanalyse – ObjektSpektrum 4, 2003
  • On Aspectualizing Component Models – Software – Practice and Experience, August 2003

http://www.romanpichler.com/publications/

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Femtec – eine gute Idee wird 10

WebsiteIn diesem Netzwerk haben sich zehn Technologieunternehmen und acht Technische Universitäten zusammengeschlossen. Sie haben sich die Förderung des weiblichen Führungsnachwuchses vorgenommen. Seit 10 Jahren haben mehrere hundert Absolventinnen die Programme abgeschlossen und bilden nun ihrerseits ein Netzwerk aus Ingenieurinnen und Naturwissenschaftlerinnen.

Die Femtec setzt in allen Phasen einer erfolgreichen Karriere an: Die Angebote richten sich an junge Menschen am Übergang zwischen Schule und Studium, an Studentinnen und Absolventinnen und an die weiblichen Führungskräfte der Zukunft.

Wozu das alles? Am Ende soll es nicht nur mehr Chefinnen geben, sondern überhaupt mehr Frauen in den Ingenieur- und Naturwissenschaften. Drücken wir ihnen (den Ladys und der Femtec) die Daumen!

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Puderzucker in Prozessabläufen

Kochen für Ingenieure

CoverDer Autor des Buches ist Dipl.-Ing. für Maschinenbau und war eine Zeit lang Effizienzcoach bei BMW. Beim Kochen nach einem Rezept für flambiertes Steak packte ihn der Frust. Etwa so: „Was kommt jetzt? Wo bin ich gerade? Wie viel noch mal? Was kommt zuerst? Wo stand das jetzt wieder?“ Tja. Das Problem kenn ich. Und hab’s ignoriert. Da war jemand anders wohl schlauer als ich…

CoverDenn kurzerhand malte der Autor und Prozessprofi die einzelnen Schritte als Prozessabläufe auf. Dann ging er los und suchte nach einem Kochbuch, das so ähnlich vorging. Er fand keins – und schrieb selbst eins. Das Ergebnis seht Ihr auf dem Bild.

Rezepte zu…

  • Vorspeisen
  • Hauptgängen
  • Nachtischen
  • plus: Weinempfehlungen

Für die nächste Auflage wünsche ich mir nur noch ein Stichwortverzeichnis, damit sich die passenden Rezepte schneller finden lassen. Optimal wäre natürlich ein Zutatenverzeichnis, das auf Rezepte verweist, in denen die Zutat vorkommt.

Fazit: Netter Prototyp, der nächste könnte mit Ringbindung und abwischbar sein

Mehr Infos unter www.kochenfueringenieure.de

Stefan Palkoska: „Kochen für Ingenieure“. Im Selbstverlag, Ausgabe 2010. 24,99 EUR/29,- EUR (Buchpreis inkl. Versandkosten und persönlicher Widmung). ISBN 9783000321160.

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Passende und unpassende Wörter

ZugangszauberwortNotebooks, Software, Intranets, alles nur mit Zugang nutzbar. Und online sind viele Seiten durch ein Passwort geschützt. Sicher. Sicher? Nun, ja. Das kommt ganz drauf an. Mark Burnett (Perfect Passwords, 2005) ermittelte die häufigsten Passwörter in den USA und schrieb ein Buch darüber. Bittesehr, die Toplist:

123456
password
12345678
1234
pussy
12345
dragon
qwerty
696969
mustang

Im Webcache von Google gibt’s noch die längere Tabelle mit den 500 gängigsten Alphanumeris. Ich liste sie nicht hier auf, für manche der Wörter daraus möchte ich die Zeitung gar nicht erst in den Suchmaschinen indixiert haben…

Übrigens sieht es bis heute noch nicht wirklich besser aus. 2011 ist das simple Ding immer noch ein Thema, z. B. bei ZoneAlarm. Da haben sie auch Tipps, wie ein Passwort aussehen sollte und wie sich ein Mensch ein solch kryptisches Ding tatsächlich merken kann.

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Lernen mit Effizienz, Kompetenz und Spaß

Lernpower

Lernen ist nicht immer das, was Studierende und Normalsterbliche in Begeisterung ausbrechen lässt. Doch es geht auch anders. Das beweist dieses Buch. Verena Steiner zeigt, wie man beim Lernen das Ruder selbst in die Hand nimmt, Schlüsselkompetenzen verbessert und Lernpower entwickelt. Dabei verknüpft sie neue wissenschaftliche Erkenntnisse mit ihrer eigenen langjährigen Erfahrung. Erläuternde Texte, Fallbeispiele und Übungen wechseln sich ab. Neben Selbstmanagement umfasst das Buch Lern- und Gedächtnisstrategien. Verena Steiner verrät, wie man die eigene Neugier weckt und so als Triebfeder nutzt. Sie gibt Tipps zum Lernen aus und mit Büchern. Lernen ist eine der schwierigsten Aufgaben im Alltag, wie die Autorin sagt. Hat man das einmal erkannt, ist es leicht nachvollziehbar, dass zur Arbeitsplanung auch Pausenzeiten gehören. Neben konzentrierten Phasen muss es „Phasen des Tagräumens, des stillen Sinnierens und des Spielens“ geben. Schön gesagt :-)

Anschauliche Anwendungsszenarien aus dem Studienalltag bereichern die Methodenbeschreibungen. Eine Methode besteht darin, dass und wie man sich konkrete Ziele für die nahe Zukunft setzt (z. B. für die nächsten 60 Minuten). So wird aus einem unkonkreten Plan der erste Schritt, das Handeln. Dazu passt als Gegengewicht auch die Anleitung zum professionellen Nickerchen – eins das wach macht, nicht noch müder.

Verena Steiner liefert Hintergrundinfos, z. B. aus der Handlungspsychologie. Da verwundert es nicht, dass die Methoden aus dem Buch nicht nur fürs Studium hilfreich, sondern auch auf andere Bereiche des Lebens anwendbar sind. Die Übungen, die niedrigschwellig sind, so dass man sie ohne große Umstellung einfach mal ausprobieren kann, unterstreichen das. Da gibt es z. B. die magische Minute (sowas wie eine Verabredung mit sich selbst). Schließlich gibt es auch noch einen umfangreichen Teil zum Thema Behalten von Gelerntem. Verena Steiner hat dafür sogar eine eigene Methode entwickelt, die Memory Cartoons, eine Mischung aus Mindmaps und der Loci-Methode.

Der Charme des Buches rührt von den leicht verständlichen Erklärungen her, die einfach zu verstehen sind und immer wieder einen Bezug zum (Selbst-)Studium herstellen. Dazu kommt eine enorm gute Lesbarkeit. Ich hatte mich gefragt, was es ist, dass das Lesen so leicht macht. Neben dem anschaulichen, alltagstauchligen Stil mit angenehm kurzen Sätzen ist es die Sorgfalt in den Details. Die Sätze enden unten auf der Seite, so dass ich nicht mitten im Lesefluss umblättern musste.

Die Autorin: Dr. Verena Steiner ist Biochemikerin und hat an der ETH Zürich das Programm „Lernen mit Lust!“ aufgebaut. Sie wurde 2006 zur Ehrenrätin ernannt. Heute wirkt sie als freischaffende Autorin und Lehrbeauftragte im In- und Ausland.

Fazit: Kurzweilig, unterhaltsam, ermuntert zum Ausprobieren. Lest es!

Themen

  • Wie steigere ich meine Motivation?
  • Was kann ich tun, um Gelerntes besser im Gedächtnis zu behalten?
  • Wie organisiere ich mein Lernen so effizient wie möglich?
  • Lesen spannend machen
  • Aktives Zuhören
  • Gelesenes notieren
  • Konzentration
  • Organisation
  • Pausen und Erholung
  • Handeln, jetzt wirklich
  • Motivation und Einstellung
  • Aktiv erarbeiten
  • Zusammenfassen
  • Memorieren
  • Repetieren

Das Buch basiert auf einer wöchtenlichen Kolumne des Zürcher Tages-Anzeiger.: www.lernpower.tagesanzeiger.ch

Verena Steiner : „Lernpower. Effizienter, kompetenter und lustvoller lernen“. pendo 2011. 17,95 EUR (D) / 18,50 EUR (A). ISBN 978-3-86612-278-9.

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Eine Unkonferenz zur IT

LogoOder genauer: Unkonferenz für Software- und Systementwicklung

Auf dem it-camp treffen sich Erfahrene und weniger Erfahrene, Wissende, Interessierte und Wissensuchende, Einsteiger und Quereinsteiger, Manager und Entwickler, Denker und Macher zum fachlichen Austausch. Das dauert einen Tag lang, von acht bis achtzehn Uhr. Das it-camp startet mit einem Impulsvortrag. Der weitere fachliche Austausch wird mit Arbeitsformaten wie Open Space, World Cafe, Fishbowl etc. organisiert.

Die Diskussion startet – hoffentlich – bereits vor der eigentlichen Veranstaltung. Und zwar durch Beiträge, Positionen, Fragen… Das kommt dann ins it-camp-Blog. Bei der Anmeldung gibt frau oder man den eigenen Aufgabenschwerpunkt an. Und dann soll Jede/r ein paar Fragen beantworten:

  • Welche konkreten Fragen will ich auf dem it-camp bearbeiten?
  • Welche Thesen sind für mich diskussionswürdig?
  • Will ich eine These, einen Erfahrungsbericht, eine Idee in einem Kurzvortrag von 5 Minuten vorstellen?

Innovativ finde ich, dass bei der Anmeldung die Teilnahmegebühr je nach Bereitschaft selbst festgelegt wird. Zwischen 80,- und 900,- EUR kann frau da investieren. Im Durchschnitt müssen es dann 300,- EUR pro Anmeldung werden, damit die Konferenz sich trägt. (Ein schönes Beispiel für Spieltheorie und Kooperation. Aber das nur nebenbei… ) Das it-camp findet drei- bis viermal jährlich in Hamburg statt, immer freitags. Das nächste Motto ist: „Theorie U – von der Zukunft her führen“ und wird diskutiert am 28. Oktober 2011.

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Sommerunis für Ings und IFs

Bitte mal beachten… es geht wieder los, und es sind noch Plätze frei:

Ingenieurinnen-Sommeruni 2011
3. bundesweites Sommerstudium für Frauen in den Ingenieurwissenschaften
29.8.-9.9.2011

Informatica Feminale 2011
14. Sommeruniversität für Informatikerinnen
5.-16.9.2011

Liebe Studentinnen und interessierte Frauen,

die Universität Bremen lädt ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in der Informatik und in den Ingenieurwissenschaften:

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Fächer und aller Hochschularten sowie an an Weiterbildung interessierte Frauen und umfasst Fachinhalte der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab. Das Themenspektrum beinhaltet Veranstaltungen zu Logistik, Biotechnologie, Robotik, Netzwerktechnologien, Mobiles Web, Datenbanken, Simulationssoftware, Programmiersprachen sowie Projektmanagement, Selbstmarketing und Work-Life-Balance. Die Veranstaltungen sind reguläre Lehrangebote der Universität Bremen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können ein- bis mehrtägige Vorlesungen, Workshops oder Seminare besuchen und Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Zusätzlich finden öffentliche Vorträge und Diskussionsrunden zu aktuellen Themen aus den Ingenieurwissenschaften und Informatik statt. Ein Rahmenprogramm lädt zum Entspannen und zum Netzwerken unter Teilnehmerinnen und Dozentinnen ein. Als besonderes Highlight neben den Fachveranstaltungen, den Ringvorlesungen und einem JobForum mit Firmen am 7. September 2011 findet auch der erste „Woman MINT Slam“ statt. Bei diesem Wettbewerb im Vortragen präsentieren Teilnehmerinnen ihren Berufsalltag oder ihre Forschungsergebnisse aus dem MINT-Bereich kurz und unterhaltsam, und das Publikum kürt als Jury am Ende des Tages die „Women MINT Slam-Siegerin“.

Die Anmeldegebühr beträgt einmalig 35,- Euro für Studentinnen und Erwerbslose bei einem Aufenthaltszeitraum von zwei Wochen und 50,- Euro für drei Wochen. Für erwerbstätige Frauen beträgt der Teilnahmebeitrag 35,- Euro pro Tag. Plätze werden bis zum Beginn der Sommeruniversität vergeben. Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung. Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Plakaten sind über die Websites möglich.

Bitte weisen Sie Ihre Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen auf diese Veranstaltungen hin. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Mit freundlichen Grüßen
Veronika Oechtering und Maya Schulte

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Nix tun

 Nicht nur das Lesen der onlinezeitung ist ein Ausflug heraus aus dem schnöden Alltag. Im Netz gibt’s noch viel bessere Wege, sich zwischendurch mal kurz entspannen zu lassen. Einer davon ist unter www.donothingfor2minutes.com zu finden. Einfach mal 2 Minuten lang dem Meer lauschen… Und wer Maus oder Tastatur berührt, bekommt dafür ein bisschen was auf die Pfoten.

Ich hoffe sehr, dass das Projekt noch ausgebaut wird!

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Hilfe zum Lernen lernen

Website Lern-Plan-AG

Das Lernen lernen – in der Schule ging’s noch vom Lehrer aus, was gelernt wurde  – und oft genug auch, wie gelernt wurde. Beim Einstieg in den Unialltag sieht das Ganze plötzlich ganz anders aus. Um die frisch angekommenen Studis zu unterstützen, hat das Kölner Studentenwerk ein Projekt erarbeitet. Es heißt „Lern-Plan-AG“ und hilft mit Hinweisen, Erklärungen und Planungshilfen zum Herunterladen.

Alle Infos dazu gibt’s unter www.kstw.de unter den Stichwörtern „Psycho-soziale Beratung“ und „Lernberatung“.

Übrigens können nicht nur Erstis an der Uni von den Tipps und Vorlagen profitieren ;-)

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Call für meccanica: Deadline naht

… aus meinem Posteingang:

„Liebe potenzielle Dozentinnen der meccanica feminale 2012,

ich möchte Sie gerne nochmal an die Deadline (31.7.) des diesjährigen Call-for-Lectures der meccanica feminale erinnern. Bitte denken Sie daran, rechtzeitig Ihr Kursangebot über das Call-Formular einzureichen. Direkter Zugang zum Call-Formular: www.scientifica.de/netzwerkfit/meccanica-feminale-2012/call-formular.html

Allen, denen der Sommerurlaub noch bevor steht, wünsche ich erholsame Tage,
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Tanja Sieber“

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Freie Plätze in Furtwangen

Die Sommerhochschule für Studentinnen und interessierte Frauen des Fachgebiets Informatik und verwandten Fachrichtungen findet vom 26.7. – 30.7.2011 an der Hochschule Furtwangen statt.

Jetzt noch anmelden unter www.informatica-feminale-bw.de, die Anmeldefrist läuft am 20.07.2011 aus!

In folgenden Kursen sind noch – teils wenige – Plätze frei:

Java,Werkzeuge und Methoden für Java-Entwicklerinnen, Typo3, Geschäftsprozessmodellierung, Produktmanagement und Vertrieb für Informatikerinnen, Business Knigge, Selbstmanagement, Verhandlungsführung, agile Entwicklung, ITIL,  Veränderungsgestaltung, Image und Karriere,  Selbstmarketing und Netzwerken

Mehr Infos:
www.informatica-feminale-bw.de
www.scientifica.de
www.netzwerk-fit.de

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