itSMF-Jahreskongress: Einladung an Studierende

Aus meinem Posteingang…

5. und 6. Dezember 2011 in Kassel

(ITSM = IT Service Management, ITIL)

Im Rahmen des 11. itSMF-Jahreskongresses 2011 wird speziell für IT-Nachwuchskräfte das ITSM Camp „ITSM trifft seine Zukunft!“ organisiert. Im Rahmen dieses ITSM Camps haben ITSM-Nachwuchskräften  die Möglichkeit, gemeinsam mit Kongressteilnehmern über Anforderungen an das IT-Service-Management und zukünftige Entwicklungen zu diskutieren.

Speziell zu den beiden Themenbereichen

  • Consumerization und
  • Organizational Change

werden interaktive Sessions (World Cafe, Lightning Talks, Poster Sessions) durchgeführt.

Studierende mit Interesse am IT-Service-Management sind besonders eingeladen.

Die ersten 50 Anmeldungen erhalten kostenfreien Zugang zum ITSM-Camp sowie zum gesamten Programm des itSMF-Jahreskongresses (First Come – First Serve)!

Weitere Informationen unter: www.itsmf.de

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Zeitreise ins Mittelalter

Heute mal ein Reisetipp:

Meinen diesjährigen Urlaub habe ich im Mittelalter verbracht. Und bei den Sowjets. Komische Mischung, hat aber durchaus Charme: Mit Ryanair und Freund im Gepäck ging es nach Tallinn. Das ist die kleine Hauptstadt Estlands, an der Ostseeküste gelegen und nur eine Fährfahrt von Helsinki entfernt. Aber dazu später mehr.

In Tallinn angekommen, erwartet einen außerhalb des Flughafens erstmal Ostblock-Style. Der Vorhang hinter dem Busfahrer, die Gebäude, das trübe Wetter, durch das man alles wie durch einen leicht nebligen Filter sah … erinnerte mich an die späten 80er, Anfang 90er, was tatsächlich auch die Zeit ist, zu der Estland endlich unabhängig wurde.

Mit dem Bus ging es dann in die Innenstadt. Wir stiegen vor einem großen Shoppingcenter aus (das hatte dann schon fast Ami-Style) und suchten uns von dort den Weg zum Hostel. Was wir schnell gelernt haben: Alles ist noch viel näher dran, als man es vermuten würde. Drei Häuserblöcke entfernt auf der Karte? Maximal 2 Gehminuten in Tallinn, so ungefähr. Wir haben es mehrmals geschafft, versehentlich mal eben um die halbe Altstadt zu laufen, obwohl wir nur zwei Straßen weiter mussten. Groß ist Tallinn also nicht – zum Glück. Ein Tagesticket für den Bus und ähnliches kann man sich sparen.

Wir haben uns dann den Weg zum Hostel gesucht, das direkt am Eingang der Altstadt liegt. Und damit sind wir schon beim Highlight: Tallinn hat so ziemlich die schönste und am besten erhaltene Altstadt, die ich je gesehen habe! Ein echter Schatz am Rande Europas. Die ursprüngliche Stadtmauer ist sehr gut erhalten, überall sind Türme, süße Häuschen, Kirchen, enge Gassen, Kopfsteinpflaster … Traumhaft.

Überblick über Tallinns Altstadt

So haben wir sechs Tage damit verbracht, durch die Altstadt zu schlendern, Museen anzuschauen, Aussichtsplätze zu genießen und auch ein bisschen das Umland zu erkunden. Die Highlights möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:

– Kostenlose Stadtführung: Jeden Tag um 12 Uhr Mittags organisieren die netten Leute des „like a local guide“ eine kostenlose Stadtführung auf Englisch. Wir hatten eine sehr nette junge Studentin, die uns zwei Stunden lang an die schönsten Plätze führte und uns Geschichten und Anekdoten über Tallinn erzählte. Am Ende wird ein bisschen Trinkgeld eingesammelt.

– Die Organisatoren der Stadtführung bieten auch sonst eine ganze Menge, zum Beispiel diesen Online-Reiseführer: http://likealocalguide.com/tallinn Dort findet man Tipps für Essen, Übernachtung, Kultur etc. von „echten Einwohnern“ – also kein Werbeheft, sondern nur selbst getestete Empfehlungen.

– Reval Cafe: Dort sind wir zufällig bei einem heftigen Regenschauer gelandet. Unfassbar leckere Törtchen und Kuchen, ein wunderbarer Früchtetee und vieles mehr bekommt man da zum kleinen Preis und in sehr gemütlicher Atmosphäre. Mit Erstaunen stellten wir fest, dass das Reval eine kleine Kette ist und sogar im Einkaufszentrum zu finden war – macht aber nichts, wir fanden es trotzdem super. http://www.revalcafe.ee

– Krug’s Inn: Auf dem großen Marktplatz an der Seite der Stadthalle wird man auf Old English begrüßt und hat die Wahl zwischen selbstgebrautem Bier, Meat und Mushroom Pies und einer super leckeren Elchsuppe im Tonkrug. Sehr günstig, und vor allem: Komplett im Mittelalterstil, von der Musik über Inneneinrichtung (dunkler Raum mit Kerzen und Holzschemeln) bis zum Klo (keine Angst, im Plumpsklo-Ambiente versteckt sich dann unter der Holzverkleidung doch eine moderne Toilette …).

– Das Haus des Präsidenten – lustigerweise darf man tatsächlich bis vor die Tür. Dort stehen zwei Wachen im Buckingham-Palace-Stil. Der Präsident wohnt mitten in einem Park östlich der Stadt, und angeblich sieht man ihn dort auch mal Joggen. Wenn das mal nicht volksnah ist.

– Das alte Kloster in Pirita. Es stehen nur noch die Grundmauern, das ganze ist dennoch sehr eindrucksvoll. Man kann außerdem in zahllose Kellerlöcher krabbeln und wer mutig ist, geht in den Kellerraum im Osten des Geländes – da gibt es kein Licht, nur eine Treppe ins Dunkel hinter einem angelehnten Eisengitter. Macht ein bisschen Blair-Witch-Project-Feeling, bis man das Fenster findet und wieder in die Freiheit schauen kann.

– Ein Tagestrip nach Helsinki, mit der Fähre ab Tallinn in ca. 2 Stunden. Unser Fazit: Nett. :-) Zwar schön anzusehen, aber sehr, sehr teuer, und kann meiner Meinung nach nicht mit dem beschaulichen Tallinn mithalten, was schöne Gebäude angeht. Zum Ausgehen und Shoppen sicher toll – wenn man es sich leisten kann.

– Museen, Museen, Museen: Findet man in Betonkästen und mittelalterlichen Türmen. Am besten schaut man sich was zur Geschichte Tallinns an. Vor den Sowjets waren das nämlich unter anderem: Die Deutschen. So findet man auch noch plattdeutsche Schilder und die Museumsangestellte ist beeindruckt, wenn man akzentfrei vorlesen kann.

Fazit: Tallinn ist eine echte Perle und auf jeden Fall eine Reise wert. Wunderschöne Altstadt, Sowjet-Stil drumherum, günstig und alles ist gut zu erreichen – was will man mehr?

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MINT-Frauen für Mini-Interviews gesucht

… aus meinem Posteingang:

Komm, mach MINT

Naturwissenschaftlerinnen gesucht! Wir suchen Euch (Studentinnen oder Frauen im Beruf) für ein schriftliches Mini-Interview, das inkl. Foto auf unsere Website gestellt wird.

Wenn Ihr Lust habt, mehr (junge) Frauen mit Eurem Interview für MINT zu begeistern freuen wir uns auf eine Email von Euch: herbst(bei)komm-mach-mint(punkt)de

Ein kleines Dankeschön gibt es natürlich auch!

Wer Lust hat, mehr (junge) Frauen mit einem Interview für MINT zu begeistern, schreibt eine Email an: herbst(bei)komm-mach-mint.de

Mehr Infos: www.komm-mach-mint.de

Das Dankeschön ist nett, und für den Fragebogen braucht es zwar etwas Zeit, dafür sind die Fragen aus meiner Sicht hilfreich (für die Leserinnen).

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Computer ein Leben lang

Heinz‘ Life

CoverDas Buch ist als Tagebuch von Heinz aufgemacht. Dementsprechend kommen die einzelnen Kapitel als Tagebucheinträge daher. Sozusagen Timestamps der Computergeschichte. Das Buch hat keinen Erzählstrang, es erzählt jeweils eine Anekdote pro Jahr.

Im Jahr 2032 blickt Heinz auf sein Leben zurück, das nicht nur beruflich eng mit der Informations- und Kommunikationsbranche verbunden war. Zusammen mit ihm entwickeln sich die Computer von den raumfüllenden Servern mit eigenem Kraftwerk bis hin zu unsichtbaren Helfern, die jeder nutzt, aber kaum einer wahrnimmt. Heinz berichtet, was die eingebetteten Computer heute schon leisten und welche Anwendungen in den nächsten 20 Jahren auf uns warten und unser Leben verändern könnten.

Dem Buch hätten Fotos bzw. Grafiken der beschriebenen Technik gut getan. Die Infoboxen zu den Themen überschneiden sich leider mit den Inhalten im eigentlichen Kapiteltext. Eine Überarbeitung täte dem Buch ganz gut. Nichtsdestotrotz fand ich den Band interessant. Die „persönlichen“ Erlebnisse wirken auf mich allerdings arg konstruiert. Am besten einfach drüber weg lesen ;-)

„Man muss kein Prophet sein, um davon auszugehen, dass in etwa 20 Jahren der PC genauso rasch wieder von der Bildfläche verschwunden sein wird, wie er sie zur Jahrtausendwende als Statussymbol des Informationszeitalters erklommen hat. Warum? Ganz einfach: Er wird schlicht überflüssig, weil Tausende von Minirechnern aus unserer jeweiligen Umgebung seine Arbeit übernehmen. Genauso wenig werden wir noch ein Handy oder einen festen Fernsehbildschirm brauchen. All das ist der Elektroschrott von morgen.“ Das meint der Autor, Prof. Dr. Lutz Heuser. Mal sehen, wie’s dann kommt…

Fazit: Insgesamt eine interessante Idee, nur etwas überarbeitungsbedürftig

Themen

  • Großrechner, Transistoren und Rechenmaschinen im deutschen Osten
  • Logik und Grafik
  • Laufende Bilder
  • Sowjetische Großrechentechnik
  • Analog und digital
  • Mail, Internet und Hyperlink
  • Internetalternativen
  • Web 2.0
  • Neue Internetadressen
  • ISDN
  • Taschenrechner mit Gedächtnis
  • Smalltalk
  • Prozessketten
  • Kosten-Nutzenrechnung
  • Virtuelle Welten
  • Suchmaschinen
  • Computer überall und für die Tasche
  • Millenium-Bug
  • Handel und Wissen
  • Autorechner und Einchecken im Flug
  • Informationsüberfluss
  • Erneuerbare Energien
  • Medizin und Betreuung im Alter
  • Intelligentes Haus
  • Identitätsdiebstahl
  • Individueller Massentransport
  • Digitale Zukunft

Lutz Heuser: „Heinz‘ Life. Kleine Geschichte vom Kommen und Gehen des Computers“. Hanser 2010. 24,90 EUR. ISBN 978-3-446-42077-9.

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25 Jahre dib – und die Tagung im November

dib 2011Die Regionalgruppe Darmstadt-Frankfurt des dib e.V richtet die Jubiläumsveranstaltung vom 25.-27.11.2011 aus und erwartet ca. 120-150 Ingenieurinnen und Technikerinnen verschiedener Fachrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet.

Unter dem Motto „Entwicklung und Wettbewerb“ sind vielseitige spannende Fachvorträge, Exkursionen und Workshops geplant. Speziell für die Zielgruppen Mädchen und Studentinnen werden Veranstaltungen angeboten, um die Motivation und Begeisterung für die Technik zu fördern.

Eingeladen sind Frauen aus der Praxis und Studentinnen, die Interesse daran haben, die Wechselwirkungen von Technik und Gesellschaft zu beleuchten und Konzepte für das eigene Handeln zu entwickeln. Sowie mit  „Technikfrauen“ aller Altersstufen und Branchen Netzwerke zu  knüpfen.

Der Verein setzt sich bereits seit 25 Jahren für Frauen in technischen Berufen ein. Das bundesweit aktives Netzwerk mit 17 Regionalgruppen bietet gegenseitige persönliche Unterstützung in beruflichen und fachlichen Fragen. Schwerpunkte der Vereinsaktivitäten liegen in der nationalen und internationalen Lobby- und Gremienarbeit. In der Regionalgruppe Darmstadt-Frankfurt engagieren sich über 50 Frauen für die Ziele des dib.

Gebt das Programm an interessierte Frauen weiter. Für Rückfragen stehen die Organisatorinnen gern zur Verfügung. Entweder über die dib e.V. Geschäftsstelle oder persönlich.

dib e.V. , Postfach 110305, 64218 Darmstadt, info(bei)dibev.de

Weitere Infos:

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TOP 25 der Ingenieurinnen Deutschlands

Die einflussreichsten Ingenieurinnen sind jetzt vom dib (deutscher ingenieurinnenbund e.V.) bekanntgebeben worden.

Aus Berlin kam am 27. September die Meldung rein, wer im Finale in der Top-25-Liste gelandet ist. Anlässlich seines 25-jährigen Bestehens hatte der dib in diesem Jahr dazu aufgerufen, Ingenieurinnen für die Wahl der  einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands vorzuschlagen. Zahlreiche Unternehmen, Hochschulen, Verbände, Netzwerke und Privatpersonen folgten dem Aufruf und nominierten ihre Favoritin. Über 200 Ingenieurinnen wurden genannt. Für die Top 25 wurden Frauen mit einem Studienabschluss oder einer Promotion in den Ingenieurwissenschaften mit deutscher Staatsbürgerschaft bzw. mit einem Arbeitsort in Deutschland berücksichtigt. Entscheidend für die Auswahl war die aktuelle Position, die die Ingenieurin besetzt.

Das Ergebnis

Das Ergebnis könnt Ihr Euch in Form einer Liste ansehen: „Die 25 einflussreichsten Ingenieurinnen Deutschlands“. Es ist schon interessant, sich die Vielfalt der Positionen anzusehen. Wer noch mehr erfahren will, kann sich beim dib eine Pressemappe (zip-Datei mit 4,3 MB) mit Profilen der Top 25 und Viten der Jury-Mitglieder herunterladen.

Wozu eine Topliste?

Die Liste soll einerseits weibliche Vorbilder bekannt machen und die fachliche Vielfalt darstellen, in denen Ingenieurinnen erfolgreich sind. Das soll insbesondere bei den Mädchen und jungen Frauen den Blick auf ihre Möglichkeiten im Hinblick auf die Karriere weiten. Andererseits soll die Liste die Stereotype in den Köpfen aufweichen. Der dib möchte den Beruf der Ingenieurin für die Öffentlichkeit greifbarer und anschaulicher machen.

Was heißt „einflussreich“?

Ihr Einfluss wurde von der Jury anhand der aktuellen Position und der damit verbundenen Verantwortung der Ingenieurinnen gemessen. Subjektiv, aber nichtsdestotrotz aussagekräftig. Spannend liest sich dabei im Ergebnis die Bandbreite von Ingenieurinnen in der Wirtschaft, von Frauen an Hochschulen und in Verbänden, von der Position in einem Konzern bis hin zur Leiterin eines kleineren Unternehmens.

Wer war die Jury?

Nicht einfach „irgendwelche“ dib-Frauen, sondern Leute aus ganz unterschiedlichen Bereichen (Biographien gibt’s auf der Website des dib):

  • Wolfgang Gollub, Projektleiter von think.ing beim Arbeitgeberverband Gesamtmetall
  • Sylvia Kegel, Mitglied des Vorstands des deutschen ingenieurinnenbundes
  • Prof. Barbara Schwarze, Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstandes des Kompetenzzentrums Technik-Diversity-Chancengleichheit, Professorin für Gender und Diversity Studies an der Hochschule Osnabrück
  • Prof. Dr. Rita Süssmuth, Bundestagspräsidentin a. D.
  • Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt

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Tipp: Spaß und Erholung

(Artikel aus der Sommerzeitung vom Sept. 2011 in Bremen)

Endlich gibt es in der Nähe von Bremen eine Therme: Die Graft Therme. Die hat vor kurzem in Delmenhorst eröffnet, sodass ich sie gestern natürlich direkt testen musste. Es gibt in dem nagelneuen und sehr schönen Gebäude drei Bereiche: Entspannung, Freizeit und Sport. Letzterer ist eher unspektakulär, ein paar klassische Schwimmbecken und ein kleiner Sprungturm.

Interessanter ist da schon der Freizeitbereich: Es gibt ein schönes großes Becken mit unterschiedlichen Bereichen, dort findet ihr unter anderem Sprudelliegen, einen Strudel, zwei Whirlpools (einer davon weiter oben mit Aussicht über den gesamten Bereich) und eine Art „Grotte“ mit Sprühregen von oben. Das ganze befindet sich unter einer großen Glaskuppel. Sehr cool.

Dazu noch ein Außenbecken mit einer breiten, aber etwas kleineren Außenrutsche. Die Liegewiese ist noch „in Arbeit“, aber jetzt im September eh eher uninteressant. Mein persönlicher Liebling war die große Rutsche, die innen teilweise komplett dunkel, teilweise mit bunten Lichtern verziert ist. Das macht Spaß! Meinetwegen könnte sie auch gleich viermal so lang sein, aber man kann ja zum Glück gleich mehrmals gehen ;-)

Im Entspannungsbereich gibt es eine Saunalandschaft – beziehungsweise, wird es geben. Die öffnet nämlich erst am 18. September 2011 und sieht vermutlich gerade aus wie oben auf dem Foto, aus der Bauzeit der Therme. Dafür soll sie fast 1000qm groß sein und sah, von dem was man erahnen konnte, echt gut aus. Ich werde auf jeden Fall noch mal hinfahren und testen.

Sehr praktisch sind übrigens die Armbänder: Die haben eine runde Marke, mit der man nicht nur in die einzelnen Bereiche kommt (einfach an die Drehkreuze halten), sondern auch die Schränke öffnen und schließen kann. Kein nerviges Münzensuchen mehr. Sehr schön.

Fazit: Klein, aber fein. Wir hatten jede Menge Spaß – da hat Delmenhorst sich mal was richtig nettes geleistet.

Öffnungszeiten: Die Kernöffnungszeiten sind täglich zwischen 9 und 21 Uhr, Sauna- und Sportbereich auch länger bzw. früher.

Preise: Als Erwachsener zahlt man für drei Stunden 7,50 Euro, für die Tageskarte 10 Euro. Das Sportbad ist da schon inklusive. Für den Gesundheitsbereich als auch für die Saunalandschaft gibt es Zuschläge. http://grafttherme.de/

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Was Nerds, Cracken und der C64 gemeinsam haben…

(Artikel aus der Sommerzeitung vom 7.9.2011)

Gehört Ihr auch zu den Informatikerinnen, deren erster Rechner ein Commodore 64 war? Oder kennt ihr ihn nur noch aus dem Museum? Für mich war der C64 damals (~1995) mein erster Berührungspunkt mit einem Rechner. Mein Onkel hatte seine Diplomarbeit darauf geschrieben und deren Inhalt auf zahlreichen Disketten gespeichert. Danach hatte er wohl keine Verwendung mehr für den Rechner (und für die Disketten auch nicht ;) ), so dass ich als 13-jähriges Mädchen in den Genuss kam.

Allerdings habe ich zunächst nicht mit dem C64 programmiert, sondern im Wesentlichen damit gespielt. Ich erinnere mich an die gute alte Datasette, die unermüdlich vor sich hinratterte und die großen 5,25 Zoll Disketten, u. a. mit einem abstrusen Skatspiel, bei dem man mit etwas Erfahrung immer leicht gewinnen konnte. Drucken war hingegen schon eine echte Herausforderung ohne Programme wie z. B. Word.

Lange Rede, kurzer Sinn: Auf Spiegel Online bin ich auf einen interessanten Artikel gestoßen, der eigentlich das Buch „Nerd Attack“ von Christian Stöcker rezensiert. Im Artikel wird auf einen Teilaspekt des Buches zum Thema C64 und Datenklau eingegangen. Hier der Link zum selber Lesen:

www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,784420-2,00.html. Und nein, ich hatte nichts damit zu tun ;)

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Ausflug nach Bremerhaven und zur Schokofabrik

(Artikel aus der Sommerzeitung vom Sept. 2011 in Bremen)

Wie wäre es mit einem Ausflug nach Bremerhaven? Die Nordwestbahn und Regionalexpresse der Deutschen Bahn fahren vom Bremer Hauptbahnhof in ca. 35 bis 50 Minuten in die Hafenstadt. Dort gibt es das Klimahaus mit Wüstenfeeling, afrikanischem Flair und Lehmhütten, einer Gezeiten-Simulation inklusive einer kleinen Hallig (Vorsicht: Wer am Rand steht, bekommt nasse Füße!) und vielem mehr.
Anfahrt: Vom Hbf die Linien 502, 505, 506, 508 oder 509 Richtung Stadtmitte bis zur Haltestelle Havenwelten.
Auf der linken Seite sieht man eine Glasbrücke, über die man zum Haupteingang des Klimahauses gelangt.
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 bis 19 Uhr, Sa und So 10 bis 19 Uhr
http://klimahaus-bremerhaven.de

In unmittelbarer Nähe zum Klimahaus befindet sich der Zoo am Meer. Täglich zwischen 9 und 19 Uhr lassen sich hier vom Humboldtpinguin über Schimpansen bis zur Königspython die verschiedensten Arten bestaunen.
www.zoo-am-meer-bremerhaven.de
Anfahrt: Vom Hbf die Linien 502, 505, 506, 508 oder 509 Richtung Stadtmitte bis zur Haltestelle Havenwelten.
Dann über die Columbusstraße zum Deich, dann rechts in die H.-H.- Meier-Straße zum Zoo.

Und noch ein Tipp für Naschkatzen: Die Schokoladenfabrik Hachez hat einen Fabrikverkauf in der Bremer Neustadt. Er befindet sich in der Westerstr. 37 und hat von Montag bis Freitag zwischen 10 und 15 Uhr geöffnet. Dort gibt’s Pralinen, Kakao, Tee, Gewürze, …
Anfahrt: Linie 1 oder Bus 24, 26 bis Haltestelle Westerstraße.
Von der Kreuzung in die Westerstraße einbiegen.

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Bau dein eigenes Raumschiff!

(Artikel aus der Sommerzeitung vom Sept. 2011 in Bremen)

Heute morgen habe ich, nachdem Maria mir den Tipp gegeben hatte, mal bei Multiverso vorbei geschaut. Auf der Seite sollen naturwissenschaftliche Phänomene Kindern spielerisch vermittelt werden.

Was soll ich sagen … ich hätte fast das Zeitungsmachen vergessen, weil ich fleißig Sauerstoff und Wasserstoff gesammelt habe, und wollte mir gerade eine Camera Obscura basteln.

Das geht dann wohl doch zu weit, schließlich soll der Artikel noch heute in die Zeitung, und so hab ich es letztlich nur kurz angetestet (aber bald ist ja Wochenende!).

Im Labor von Professorin Multiversa habt ihr jedenfalls einen kleinen Avatar, mit dem ihr zuerst durch Spiele, Filme und Puzzles naturwissenschaftliche Grundkenntnisse erlangt, bevor ihr dann euer eigenes Multiverso-Raumschiff bauen könnt, mit dem es auf Entdeckungsreise durch unser Sonnensystem geht …

Fazit: Sehr niedlich, für Kinder (und die, die es geblieben sind) eine tolle Möglichkeit, spielerisch etwas zu lernen!

www.multiverso.de

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Bremer Hafenmuseum

(Artikel aus der Sommerzeitung vom Sept. 2011 in Bremen)

Das kleine Hafenmuseum am Speicher XI (Linie 3 bis Waller Ring oder Bus 26 bis Speicher XI)) erzählt die gesamte Geschichte des Bremer Hafens. Inklusive kleiner Seemannsknoten-Übung, viel zum Gucken und Anfassen und Google Earth in der Offline-Version (eine riesige Landkarte von Bremens Überseestadt, auf der man mit Filzpantoffeln herumlaufen kann). Ein nettes Restaurant ist auch nebendran.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 11 – 18 Uhr
http://www.hafenmuseum-speicherelf.de/

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Gleichberechtigung bei Microsoft Word

(Artikel aus der Sommerzeitung vom 7.9.2011)

Vorhin war ich auf der Suche nach einem netten Sonnensymbol für die Zeitung. Dabei kam mir ClipArt in den Sinn – kennt ihr das noch? Ich erinnere mich zumindest noch an zahlreiche selbstgedruckte Flyer, Einladungen und Poster mit den „schicken“ Motiven aus der Word95-Palette.

Zu meiner Überraschung gibt es die Dinger immer noch. Und unter anderem findet sich dort die Kategorie „Berufe“. Als erstes sah ich folgendes, mit den jeweiligen Bildunterschriften:

Aha, dachte ich mir. Mal wieder typisch – die Bibliothekarin kann natürlich nur eine Frau sein, der Rest sind Männer.

Aber falsch gedacht, Microsoft hat offensichtlich auch mindestens eine Frauenbeauftragte im ClipArt-Team:

Da haben wir sie, zwischen Dirigent und Zauberer, eine Ärztin. Außerdem gleich nach dem Maler eine Polizistin und unter dem Stichwort „Salutieren“ ebenfalls eine Frau. Bei dem 1990er-Charme den ClipArt für mich immer noch versprüht, hätte ich das gar nicht erwartet.

Was haltet ihr davon?

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Ein Schmuckladen anderer Art

(Artikel aus der Sommerzeitung vom Sept. 2011 in Bremen)

Wenn man den Begriff Stoffstrommanagment hört, würde man keinesfalls auf die Idee kommen, es gehe um wertvolle Schmucksachen. Doch genau um Wertvolles handelt es sich. Es handelt sich genau genommen um wertvollen Müll.

Ein jeder von uns trägt wahrscheinlich gerade ein altes Handy in den Ohren oder um den Hals. Es ist kaum zu glauben aber wahr – eine Menge an Silber, Gold, Kupfer und Platin steckt in einer Tonne alter Handys und weiteren Elektrogeräten. Es sind alles Elektrogeräte, die wir, nachdem das Gerät kaputt gegangen ist – natürlich kurz nach Garantieablauf – verschrotten.

Zu Haufe landen dann diese Geräte in der Tonne – nur welche Tonne? Gelb, blau, grün, braun oder schwarz? Nein, natürlich in die orange Tonne. Orange, meint ihr, kennt ihr nicht? Wir auch nicht und wir kommen genau aus der Stadt, wo das Pilotprojekt „Orange Box“ geboren und umgesetzt wurde – Berlin. In dieser neue Box sollen dann Kleinelektrogeräte, Kinderspielzeuge aus Plastik oder Holz, Alttextilien – im Grunde alles, wofür es noch keine Tonne gibt – gesammelt werden.

So sind wir also mit einer Menge an Input zur neuen Tonne und recyceltem Wissen zum Recyclinghof der Firma Nehlsen gefahren. Dort auf dem Hof angekommen, durchdrang unsere Nasen ein feiner Duft. Wir mussten unweigerlich feststellen, dass Müll zwar sehr wertvoll ist und eine große Menge Geld einbringen kann, aber dennoch ungeheuerlich stinken kann. Der Geruch war allgegenwärtig!

Jede Menge Ballen an gepresster Pappe und sortierter Plastik waren dort zu sehen – bereit für die weiteren Recyclingschritte.

In den Ecken des Hofes wurden uns die unterschiedlichsten Schätze gezeigt und wir fanden ebenfalls welche!

An einem Ort wie diesem, wo fast nur Männer anzutreffen waren, lag das auf einem Haufen, was Frauen einst Lust beschert hatte – Silikondildos und ehemalige Vibratoren. Ein bunter Haufen!

Unweit davon entfernt eine Unmenge dessen, wo wir uns täglich dran aufhängen – Kleiderbügel aus Plastik.

Es ist ein großes Kunterbunt an den unterschiedlichsten Materialien, die weggeschmissen, gesammelt und sortiert werden und alle haben sie eins gemeinsam – sie sind recyclebar. Ein Prozess, der notwendig ist, wertvolle Ressourcen zurückzugewinnen, denn unsere Rohstoffe sind endlich.

Stellt sich nur zum Schluss die Frage: Wie viel sollten wir selber daheim Sammeln und vielleicht sogar Horten, weil es Geld bringt? Abfalljäger gibt es schon heute – Flaschensammler!

Es macht wohl keinen Sinn, zum Messie zu werden, weil Abfall Geld bringt. Aber es macht sehr viel Sinn, den Abfall insofern zu trennen, dass Pappe/ Papier gesammelt werden, Plastik/Verbundstoffe im gelben Sack landen und alles Weitere in der Restmülltonne sowie Biotonne. Denn nur dann denken wir auch an die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.

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Mit dem Weser-Kurier im Garten der Heilung

(Sommerzeitungsartikel vom 7.9.2011)

Gestern war ich in der botanika im Rhododendron-Park, dem grünen Science Center. Dort habe ich an einer Führung mit der Heilpraktikerin Gabriele Schuldt zu Früchte und Samen als Heilmittel teilgenommen. Und zu unser aller Überraschung war noch eine nette Dame mit Kamera vom Weser Kurier dabei.

Im Botanischen Garten der botanika hat Frau Schuldt uns dann die vielen Vorteile von Olive, Tomate, Weinrebe, Sanddorn, Rizinus, Buche und Maulbeere erläutert.

So ist beispielsweise die Maulbeere eine wunderbare Frucht zum Knabbern für nebenbei – leicht süßlich, enthält sie eine Menge an Farbstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und essentiellen Aminosäuren. Die Schwarze Maulbeere ist auch ein Symbol der Klugheit, denn die Knospen entfalten sich erst, wenn die Frostgefahr vorbei ist.

Eine weitere wunderbare Frucht ist die Olive. Besonders das Olivenöl, extra virgin & kaltgepresst, ist nicht nur für Salate super geeignet, sondern auch für Haut und Haare. Im Olivenöl verstecken sich ca. 1.000 verschiedene biologisch wirksame Inhaltsstoffe, wie ungesättigte Fettsäuren, Glykoside, Bitterstoffe, Calcium, Flavonoide und eine große Menge an Vitaminen. Ebenfalls senkt das Öl den Blutdruck sowie das schlechte Cholesterin LDL. Nach einem Zeckenbiss kann der Blätterextrakt als natürliches Antibiotikum eingesetzt werden. Bei Wechseljahrbeschwerden hilft ebenfalls Tee aus Olivenbaumblättern.

Dass ein Wunderbaum giftig sein kann, hätte ich nicht gedacht. Aber der Rizinus-Baum enthält in seinen Samen die giftigen Alkaloide. Wer schon einmal als Kind Rizinusöl „schlucken“ musste, weiß, wie schlimm es ist – die abführende Wirkung wird nach 3 Stunden endlich erreicht.

Sehr viel angenehmer ist in diesem Falle die Tomate. Ein Nachtschattengewächs, welches aus Peru stammt und über 1.000 Sorten umfasst. Botanisch gesehen ist die Tomate auch eine Beere, welche viele Vitamine, wie B, C, E und P enthält. Sie wirkt desweiteren kreislaufunterstützend, herzwirksam, immunstärkend, entwässernd und antidepressiv.

Als „Pausenschmankel“ gab es dann Bucheckern, welche sehr gut schmecken, man allerdings nicht mehr als 30 davon essen darf, denn diese enthalten Oxal- und auch Blausäure. Da die Bucheckern und auch das Öl desinfizierend wirken, kann es entzündungshemmend sein und als Salatöl verwendet werden. Küchenbretter aus Buche setzen aufgrund der desinfizierenden Wirkung wenige Keime an.

Die beliebteste Frucht ist zu allerletzt die Weintraube. Besonders rote Weintrauben enthalten eine Menge an Antioxidantien, die freie Radikale, durch Stress verursacht, im Körper verringern. Wein ist in vielerlei Hinsicht ein wunderbares Heilmittel, allerdings nicht nur der Wein, dann auch nur max. 100 ml am Tag, sondern auch die Kerne, die Blätter und die Trauben. Bei einer Traubenkur werden ½ kg Trauben pro Tag gegessen plus leichte Mischkost oder 2 kg Trauben pro Tag und nur noch Wasser und Tee dazu – wirkt wunderbar entlastend, entgiftend und regeneriert den Säure-Basen-Haushalt.

Wir haben zu guter Letzt noch ein paar Früchte vom Sanddorn probiert – sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man sauer nicht gerne isst.

Die botanika ist bei Bremer Naturliebhabern sehr beliebt, vor allem in kalten und regnerischen Zeiten, denn in den Schaugewächshäusern kann man sich auf Entdeckungstour nach Borneo, Japan und in den Himalaya aufmachen. Für die Kleinen gibt es ein Entdeckerzentrum, wo sie von der Wurzel bis zur Blüte Botanisches mit allen Sinnen erleben können. Sie gehen Fragen nach wie zum Beispiel, „Können Hummeln Rot sehen? Was bedeutet Biodiversität?“ und vielem mehr.

Für alle Spaziergänger ist der Rhododendron-Park sehr erholsam. Für die Kinder gibt es viele versteckte Spielplätze, die selbst mich dazu eingeladen haben, einmal wieder zu schaukeln.

Die botanika ist einen Besuch wert!

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FIT in MINT an der Uni Bremen

Frauen.Innovation.Technik

Das Projekt „Frauen.Innovation.Technik – FIT in MINT“ bietet Frauen Weiterbildung im Bereich MINT. Teilnehmende Frauen erhalten Einblicke in die Zukunftsfelder Umwelt, Energie, Nachhaltigkeit einerseits und Digitale Medien andererseits. In diesen Zukunftsfeldern kann frau ECTS-fähige Abschlüsse erlangen. Und zwar jeweils als Vollzeitlehrgang für Arbeitsuchende bzw. als berufsbegleitendes Programm. Als Begleitprogramm bietet das Projekt außerdem Empowerment und Networking für Frauen.

Hintergrund

Um mehr Frauen für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu begeistern, müssen Einstiegs- und Karrierechancen sowie Berufskulturen deutlich verbessert werden. Suchen Frauen einen ihren Qualifikationen angemessenen Berufseinstieg oder wollen sich nach der Familienpause wieder fit für den Job machen, stoßen sie auf erhebliche Hindernisse. Leider werden Führungskompetenzen von Frauen im Vergleich zu ihren männlichen Kollegen immer noch viel weniger als Unternehmenspotenzial erkannt und gefördert.

Auftaktveranstaltung

Die Veranstaltung „Die Zukunft der Digitalen Medien – eine Karrierechance für Frauen!“ findet am 8. Nov. 2011 im Institut für Wissenstransfer der Universität Bremen statt.

Ab 16.00 Uhr gibt es Grußworte, einen Vortrag mit dem Titel „Digitale Medien: über das Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen – und wie Frauen diese Beziehung gestalten lernen“ und eine anschließende Podiumsdiskussion.

Eine Anmeldung ist erforderlich: Eine Anmeldebestätigung mit QR-Karte gibt es, wenn man sich kostenlos unter www.i2b.de registriert und dann anmeldet.

Informationen in den Aktionswochen

Am 30. Jan. 2012 startet das Weiterbildungsprogramm „Digitale Medien für Frauen“, das mit einer Zetifizierung abschließt. Die Infos umfassen die gängigen Fragen, die Frau sich stellt:

Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt in Bereich der Informationstechnik bzw. Medienwirtschaft? Welche Anforderungen sind gefragt und wie passen meine Kompetenzen zu diesen Anforderungen?

Dazu bieten die Veranstalter den Interessentinnen eine kostenfreie vierteilige Veranstaltungsreihe an:

  1. Arbeitsmarktanforderungen + Kompetenzcheck
  2. Selbstmarketing + Selbstmanagement
  3. Networking
  4. Berufliche Ziele + Strategien entwickeln

Die Veranstaltungsreihe findet zweimal statt:

  • 11. + 14. + 16. und 17. Nov. 2011 (je von 8.30 bis 13.30 h)
  • 24. + 28. + 30. Nov. und 1. Dez. 2011 (je von 8.30 bis 13.30 h)

Weiterbildungsprogramm und Inhalte

Die Aktionswochen bilden den Auftakt zu den Weiterbildungsangeboten: In Informationsveranstaltungen, Vorträgen und im Austausch mit Expertinnen erhalten Interessentinnen Einblicke in ihre beruflichen Möglichkeiten.

Das Angebot mit Präsenzphasen, mit eLearning-gestützten Selbstlernphasen und Projektarbeit sichern den Teilnehmerinnen die notwendige Zeitflexibilität, um Beruf und Familie mit dem Weiterbildungsprogramm zu vereinbaren. Eine Internetplattform, individuelles Coaching, Mentoring, Konfliktberatung und Mediation ergänzen das Angebot.

1. Umwelt- und Energiemanagement für Frauen

Naturwissenschaftliche, technologische, ökologische, wirtschaftliche und umweltrechtliche Kompetenzen sowie Aspekte zur Nachhaltigkeit

2. Anwendungsentwicklung für Digitale Medien für Frauen

Auf der Basis bereits erworbener kreativ-gestaltender oder IT-Qualifikationen: Medieninformatik, Anwendungsentwicklung, Softwareergonomie und Mediengestaltung

3. Empowerment und Networking

Management, Führung, Kommunikations-, Präsentations- und Moderationstraining, „Wege in die Selbständigkeit“

Zielgruppen

Frauen aus unterschiedlichen Erwerbs- und Lebenslagen, die trotz vorhandener Qualifikation beruflich nicht weiterkommen und dies ändern möchten.

Expertisenetzwerk

Ein eigens für die Beratung und das Coaching gegründetes Expert/innennetzwerk aus arbeitsmarkpolitischen Fachleuten aus Unternehmen, Wissenschaft und frauenspezifischen Netzwerken unterstützt die Teilnehmerinnen über die gesamte Laufzeit.

Mehr Infos: www.fit-in-mint.de

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Infoabend und Workshop: Auf dem Weg zur FH-Professorin

Aus meinem Posteingang…

Sehr geehrte Damen,

die Planungen für den Informationsabend und den vertiefenden Workshop zum Thema „Auf dem Weg zur FH Professorin“ sind abgeschlossen und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie beide Veranstaltungen über Ihre Netzwerke für Promovendinnen und Mentoring-Teilnehmerinnen oder auch über Ihre Alumni-Verzeichnisse „bewerben“ könnten.

Der Infoabend wird am Freitag, den 11.11.2011 von 18:00 – 21:00 Uhr in der Fachhochschule Köln, Claudiusstr. 1, 50678 Köln stattfinden und der vertiefenden Workshop am Samstag, den 12.11.2011 von 10:00 – 18:00 Uhr, gleiche Adresse.

Der Infoabend ist kostenfrei und richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen, die sich für eine FH Professur interessieren.

Für den Workshop erheben wir eine Teilnehmerinnengebühr von 50,- € und er richtet sich an Nachwuchwissenschaftlerinnen, die sich auf Fachhochschulprofessuren bewerben bzw. dies im nächsten Jahr beabsichtigen.

www.gleichstellung.fh-koeln.de

Infos:

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Patente Frauen in Tuttlingen

Gerade flattert eine Einladung zur Eröffnung der Ausstellung „Patente Frauen“ bei mir in den Posteingang:

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Eröffnung der Ausstellung: „Patente Frauen“ mit anschließenden Impulsreferaten „Patente Frauen“ von Dr. Tanja Sieber und „IMPROVE“ von Wiebke Schone, Hochschule Furtwangen

Anschließend Führung durch die Ausstellung

Wo?
Rathaus Tuttlingen, Rathausstr. 1, 78532 Tuttlingen

Infos bei scientifica.de

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Time to say goodbye…

Drei aufregende Wochen liegen hinter uns – Zeit, um Bilanz zu ziehen:

Es gab 14 Ausgaben mit insgesamt 13 Autorinnen, die auf 70 Seiten 99.134 Zeichen und 14.417 Wörter getippt haben.
Ganz schön fleißig!

Dazu unzählige Fehldrucke, Seitenzahlenchaos, Hornhauthände vom Zeitungsfalten und ein widerspenstiges Word – der ganz normale Wahnsinn eben!

Am meisten gelesen haben wir dabei von Lina. Daher freut es mich auch besonders, wie versprochen die Gewinnerin unserer kleinen Verlosung zu nennen (kleine Erinnerung: Für jede einreichung seit letztem Freitag gab es ein Los): Lina!

Sie bekommt das Buch „Software entwickeln mit Verstand“, das Maria uns freundlicherweise gespendet hat :- )

Hier seht Ihr noch einmal einen Teil unserer Arbeit der letzten drei Wochen:

Bild: Meltem

Wir danken unseren treuen Leserinnen und natürlich den Autorinnen:

  • Antje
  • Anne
  • Annette
  • Alexandra
  • Christina
  • Carolin
  • Katja
  • Kim
  • Lina
  • Maya
  • Meltem
  • Nicole
  • Susanne

Sie haben uns drei Wochen lang mit spannenden Berichten, lustigen Fotos (man denke z. B. an den Artikel über den „Schmuckladen der besonderen Art“ …), selbstentwickelten Sudokus und viel Wissenswertem versorgt.

An dieser stelle außerdem natürlich ein dickes DANKE an alle Organisatorinnen und Helferinnen der Sommeruni, die dafür gesorgt haben, dass hier alles rund läuft!

Und wenn Ihr die Sommeruni-Zeitung vermisst: Maria führt weiterhin die Onlinezeitung – das ganze Jahr über – zu erreichen unter https://infotechnica.uscreen.net. Klickt doch mal rein!

Wir wünschen Euch einen angenehmen Herbst, einen nicht zu kalten Winter und sagen „Goodbye“ – bis zum nächsten Jahr!

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