Hoffentlich ein paar von den Ideen, die derzeit entwickelt werden!
Das Fachgebiet nennt sich AAL, Ambient Assisted Living. Es geht um Informationsübermittlung, robotergestützte Anreichungen, Hilfs- und Notfallprogramme. Hier ein paar Seiten zum Weiterlesen und Weiterbilden:
„Weiterbildung und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme“ (QuAALi)
www.aal-deutschland.de/deutschland/bekanntmachung-quaali
QuAALi fördert einen Fernstudiengang zur Qualifizierung von Mitarbeitern für die Konzeption, die Projektierung und das Management von technologiebasierten Ambient Assisted Living-Projekten
www.apollon-hochschule.de/lehrende-forschung/projekte/projekt-aapollon/projektbeschreibung
Weiterbildung am Lehrstuhl für Informations- und Technikmanagement – ProWAAL (Pro Weiterbildung AAL)
www.imtm-iaw.rub.de/projekte/prowaal
Masterstudiengang Ambient Assisted Living
http://maal.htw-berlin.de
TAAndem: AAL-Weiterbildung im Tandem
www.taandem.de
BAAL: WeiterBildung im Bereich Ambient Assisted Living
www.baal.aal-mv.de
GeniAAL Weiterbilden (WAALTer): Weiterbildungsangebote für AAL-Technologien
www.hwk-bls.de/Bildung/Weiterbildung/Altersgerechtes-Wohnen/waalter.php
www.geniaal-weiterbilden.de
GAP: Gerontologie, Assistive Technologien, Pflegewissenschaft (Zertifikatsstudium Ambient Assisted Living)
www.uni-vechta.de/einrichtungen/wissenschaftliche-einrichtungen/institute-faecher/ifg/forschung
www.uni-vechta.de/fileadmin/user_upload/documents/IFG/IFG_Allgemein/Projekte/Kurzbeschreibung_GAP.pdf
Verbundprojekt MHH-QuAALi an der medizinischen Hochschule Hannover
www.mh-hannover.de/quaali.html
WAGAS EMN: Weiterbildungskonzept für altersgerechte Assistenzsysteme (AAL) der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN)
www.wagas-emn.de/?page_id=99
Maria
Ausgehend von der Frage, ob Menschen ein intuitives Statistikverständnis haben – so wie sie ein intuitives Grammatikverständnis haben – haben sich zwei Forscher auf die Suche nach Antworten gemacht. Einer davon Daniel Kahnemann. Der andere, Amos Tversky, ist im Buch allerdings auch sehr präsent. Außerdem nennt Kahnemann noch ein paar andere Forscher und schreckt auch nicht davor zurück, „gegnerische“ Positionen und deren Verfechter zu Wort kommen zu lassen. Das zeugt von Größe. Eines der wenigen Bücher, in dem Fußnoten auch mal ausformuliert sind.


Mal wieder war’s das Radio – dort hab ich ein Interview mit der Autorin gehört, in dem sie ihr neues Buch vorgestellt hat. In der Woche drauf lag es dann auf meinem Schreibtisch.

Haben Berufe auch in Zukunft noch ein Geschlecht?




Das Buch ist erfreulich dünn, keine schwere Schwarte. Es stellt sowohl dar, wo es Probleme gibt, wenn die Dokumentation vernachlässigt wird, als auch den Benefit einer angemessenen Doku und in welchen Fällen eine gute Doku dem Team hilft. Außerdem verrät es, wie man lästigen Overhead beim Erstellen und Pflegen minimiert.
