Nominiert: Erfinderpreis 2014

BildDas Europäische Patentamt (EPA) verleiht den Europäischen Erfinderpreis seit 2006. Die Innovationen bewegen sich innerhalb von vier Kategorien:

  • Industrie
  • kleine und mittelständische Unternehmen
  • Forschung
  • Lebenswerk

In jeder Kategorie sind drei Beiträge für die endgültige Entscheidung am 17. Juni 2014 nominiert.

Die Innovationen beschäftigen sich mit vielen unterschiedlichen Themen: Mobiles Breitbandinternet Long Term Evolution (LTE), funktionelle Baumaterialien mit Wirkung auf das Stadtklima, Kampf gegen die Tuberkulose, Zweiradhelme, Trinkwasseraufbereitung, Minimobilfunkantennen, Fischerdübel und -technik, Genanalyse und gezielte Gendeaktivierung, digitale Visualisierung des menschlichen Körpers, Herzschrittmacher und Cochlea-Implantate.

Mehr Infos
www.ingenieur.de/Themen/Forschung/Die-Nominierten-fuer-Europaeischen-Erfinderpreis-2014-stehen-fest
www.epo.org/learning-events/european-inventor/finalists_de.html

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16. VDI-Kongress der Frauen im Ingenieurberuf

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18. bis 19. Jul. 2014 in Nürnberg

Es lohnt sich, am 16. VDI-Kongress der Frauen im Ingenieurberuf teilzunehmen. Der Kongress findet im Sommer parallel zur 6. VDI-Technikmeile in Nürnberg statt. Das Thema ist „Energie“. Die Bedeutung der Energie wird aus den verschiedenen Perspektiven beleuchtet: Energie versus Technik, Umwelt und Mensch.

Programm
www.vdi.de/fileadmin/user_upload/fib/Programm_16_VDI-Kongress_der_FIB_Internet.pdf

Die Onlineanmeldung ist ab sofort möglich.

Weitere Infos
www.vdi.de/fib-kongress
www.vdi.de/studium/artikel/frauen-im-ingenieurberuf-laden-nach-nuernberg-ein

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Speeddating „Ingenieurin auf Probe“

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Im letzten Jahr ist das Projekt „Ingenieurin auf Probe“ gestartet. Auch in diesem Jahr möchte die Hochschule Bochum Schülerinnen ab Jahrgangsstufe 10 für die Ingenieurwissenschaften begeistern.

Bei diesem Projekt sollen Schülerinnen zum Einen den Studienalltag und zum Anderen den Berufsalltag von Ingenieurinnen und Ingenieuren kennenlernen.

Aktuell organisiert das Orgateam ein Speeddating, das Montag 2. Juni 2014 von 15:30 – 18:00 h an der Hochschule Bochum stattfindet.

Hier möchten sie den Schülerinnen die Möglichkeit geben, sich in kurzer Zeit mit Ingenieurinnen aus verschiedenen Bereichen zu unterhalten und mehr über deren Werdegang, beruflichen Alltag etc. zu erfahren. Die Schülerinnen haben jeweils 10 Minuten Zeit zum Gespräch, bevor sie zur nächsten Ingenieurin bzw. zum nächsten Ingenieur weiterziehen.

Das Orgateam würde sich sehr freuen, wenn zu diesem Tag möglichst viele unterschiedliche Ingenieurinnen aus der Praxis berichten könnten, daher hier der Aufruf, ob jemand Zeit und Lust hat, am Speeddating teilzunehmen.

Kontakt: Denise Didion, Email denise.didion(bei)hs-bochum(dot)de
Hochschulmarketing/Kontaktstelle Schule-Hochschule
Hochschule Bochum
Dezernat 3 KIT
Kommunikation, Innovation und Transfer

Mehr Infos:
www.hochschule-bochum.de/ingenieurin-auf-probe

Angebote für Schülerinnen und Schüler:
www.hochschule-bochum.de/jungeBO

Mentorin werden:
www.hochschule-bochum.de/schuelerinnen-und-schulen/unsere-angebote-junge-bo/open-bo/ingenieurin-auf-probe/ingenieurin-auf-probe-fuer-mentorinnen-und-mentoren.html

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Kurse für die meccanica feminale 2015 gesucht

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Die Frühjahrshochschule meccanica feminale für Studentinnen und Fachfrauen der Fachgebiete Maschinenbau, Elektrotechnik und Wirtschaftsingenieurwesen findet 2015 an der Universität Stuttgart statt.

Dozentinnen und berufstätige Ingenieurinnen sind herzlich aufgerufen, Angebote für Vorlesungen, Vorträge oder Workshops abzugeben. Wie bei der vergangenen meccanica feminale, werden auch 2015 wieder Vorträge auf der Frühjahrshochschule gehalten werden. Hierfür erbitten wir fachlich hochqualifizierte Vortragsvorschläge mit einem Umfang von 45 – 90 Minuten.

Zeitplan
Beitragsschluss für den Call for Lectures: 16. Juni 2014
Entscheidung durch das Programmkomitee: Sommer 2014
Termin für die Frühjahrshochschule: 24. bis 28. Feb. 2015

Themenwünsche

Um auch dieses Mal wieder ein anspruchsvolles und abwechslungsreiches Kursprogramm anbieten zu können, erbitten wir für folgende Themen Kursangebote:

  • Grundlagenvorlesungen für Ingenieurinnen, z.B. CAD, MATLAB, Werkstoffkunde
  • Arbeitsmethoden, z.B. Konstruktionsmethodik, Requirements Engineering, Wissensmanagement, Simulation und Modellierung, Mess- und Systemtechnik, Steuerungsverfahren
  • Anwendungsvorlesungen, z.B. Mobile Applikationen, Elektro-Mobilität, Bionik, Biomedizin, Signalverarbeitung, Informations- und Kommunikationstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik, Energiemanagement, Mechatronik, Umwelttechnik
  • Social Skills, z.B. Wissenschaftliches Schreiben, Technisches Englisch

Andere Themenvorschläge werden selbstverständlich auch gerne entgegen genommen.

Mehr Infos:
www.meccanica-feminale.de

Call:
www.meccanica-feminale.de/call-for-lectures.html

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Geschichte aus der Praxis: Wie Scrum funktioniert

Die Kraft von Scrum

CoverSpannend. Unterhaltsam. Lehrreich.

Mir gefällt das Buch, weil ich es gemütlich als Abend- und Flugzeuglektüre gelesen habe. Es ist klein, leichtgewichtig und aus gutem Hause (Addison-Wesley, ab 2014 im dpunkt-Verlag erhältlich). Der Inhalt ist allerdings mit Vorsicht zu genießen – er könnte Euer Arbeitsleben ändern. So oder so. Entweder ich führe es so in meinem Team ein, dann läuft die Arbeit anders. Also besser. Oder mein Team geht anders vor. Und weiß, was mir fehlt…

Bevor ich Euch noch viel erzähle, hier ein Appetizer (Ausschnitt aus dem Buch):

„[…] Jetzt sah ich im Taxi meine Notizen unseres Meetings durch. Ich müsste sie nicht wirklich lesen, weil ich sie bereits verinnerlicht habe. Auch wenn es mir gelungen ist, eine allerletzte Chance von LogiStrux zu erhalten, habe ich keine Ahnung, ob wir diese wirklich nutzen können. Wir haben drei weitere Monate, aber dann muss es wirklich fertig sein! Vielleicht müssen wir etwas an der Art ändern, wie wir vorgehen? Aber ich habe keine Ahnung, was. Zuvor war Christian, unser Projektleiter, absolut überzeugt davon, dass er alle verbliebenen Probleme innerhalb von zwei Monaten lösen könnte. Aber wir waren nicht erfolgreich. Damals hatte ich angekündigt, dass wir auf der sicheren Seite wären, wenn wir „nur drei weitere Monate“ an LogiStrux als Verzug melden würden. Das musste ausreichen. Christian ist erfahren. Er hat in der Vergangenheit schon viel größere Projekte geleitet, es würde also alles gut werden.

Wurde es aber nicht, bei Weitem nicht. Ich halte es nicht aus.

Ich kann Christian nicht die Schuld geben, er ist wirklich gut. Er ist vorher noch nie in einem Projekt gescheitert. Selbst wenn er dafür Tag und Nacht arbeiten muss, er bekommt es immer hin. Aber bei diesem Projekt hat er es nicht hinbekommen.

Also wurde ich vor den Vorstand unseres Kunden zitiert und auseinandergenommen. Mit meiner ganzen Überredungskunst ist es mir jedenfalls gelungen, eine letzte Chance zu erhalten. Drei weitere Monate, aber keinen Tag länger.

LogiStrux ist wichtig. Nicht nur weil sie einer unserer größten Kunden sind und repräsentativ für den größten Teil unseres Marktes. Sie sind hauptsächlich wichtig für uns, weil die neuen Features für unser Produkt vor allem ihre Ideen waren, und wenn wir sie erfolgreich umsetzen, könnte es unserem Produkt einen ganz neuen Schwung geben. Der Markt ist gerade nicht so einfach, und mit den neuen Features könnten wir ganz klar neuen Nutzen anbieten. Es würde also nicht nur LogiStrux stärken, es wäre auch eine Stärkung unserer Firma, und das wäre in diesen Zeiten enorm hilfreich. […]“

Hauptfigur ist der CTO eines Softwareunternehmens. Die Autoren erzählen seine Geschichte, in der er in einem SWE-Projekt mit dem Zeitplan kämpft, den er nicht einhalten kann. So gar nicht. Dieses Projekt ist entscheidend. Es entscheidet über das Weiterbestehen seiner Firma. An diesem kritischen Punkt setzt die Geschichte ein. Zufällig begegnet er an der Jotelbar einem Scrum-Coach, der ihm anbietet, das Projekt nicht nur rechtzeitig, sondern auch erfolgreich zu vollenden.

„Die Kraft von Scrum“ ist eine durchaus spannende Einführung in Scrum. Das dünne Büchlein lässt sich in zwei bis drei Stunden lesen. Quasi nebenbei versteht man die grundlegenden Prinzipien von Scrum. Dabei kommen auch typische Fallstricke und häufige Anfängerfragen zur Sprache.

Die Autoren: Allesamt praxiserfahren. Einen kenne ich von meinen Konferenzbesuchen. Er versteht sein Handwerk. Und weiß, wovon er spricht.

Fazit: Ich möcht‘ es ein paar Leuten unters Kopfkissen legen!

Themen

  • Typische kritische Situation im Projekt – Stand der Dinge
  • Scrum
  • Ist Scrum etwas für uns?
  • Scrumprozess, flexibel und diszipliniert
  • Einfach anfangen, dann verbessern
  • Sprint vorbereiten
  • Während des Sprints
  • Den nächsten Sprint vorbereiten
  • Sprint abschließen und nachbereiten
  • Ausblick

Henning Wolf, Rini van Solingen, Eelco Rustenburg: „Die Kraft von Scrum. Inspiration zur revolutionärsten Projektmanagement-Methode“. Addison-Wesley 2012. 19,80 EUR (D) / 20,40 EUR (A). ISBN 978-3-8273-3052-2.

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Jetzt anmelden: ditact_women’s IT summerstudies

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Jetzt anmelden zur Sommeruni

zur WebsiteAb sofort ist die Anmeldung zur ditact_women’s IT Sommeruni, die im Unipark Nonntal und an der FH Salzburg stattfindet, möglich.

Knapp 40 Lehrveranstaltungen und Workshops bieten einen Einblick in die Welt der Informatik. Die Angebote beinhalten die aktuellen Trends und die wichtigsten Fachgebiete aus dem IT-Bereich. Das Programm enthält neben Lehrveranstaltungen und Modulen (u. a. Web Modul, HCI Modul, Modul Spieleprogrammierung, GIS Modul) auch die Möglichkeit, verschiedene international anerkannte Zertifizierungen zu erhalten.

Die Kurskosten betragen zwischen 25,- EUR und 60,- EUR, je nach Länge der Kurse; einwöchige Module 140,- EUR. Spezialpreise für Zertifizierungskurse siehe Webpage.

Termin: 25. Aug. 2014 bis 6. Sep. 2014
Kursprogramm: ditact 2014 (PDF)

Außerdem gibt es eine spannende (kostenfreie) Vortragsreihe zu Themen wie „Neue Räume für Neues Arbeiten“ oder „Paradigmenwechsel in der IT“, die zu Mittag am Unipark stattfindet und die für alle – d. h. Frauen und Männer – zugänglich ist. Auch die kostenlose Kinderbetreuung wird wieder angeboten.

Die ditact_women’s IT summerstudies bieten zusätzlich ein interessantes Rahmenprogramm, zu dem herzlich eingeladen wird.

Das ditact_Team freut sich auf ein Wiedersehen bei der ditact_Sommeruni 2014 und steht bei Fragen gern zur Verfügung!

Mehr Infos
www.ditact.ac.at
www.facebook.com/ditact
Uni Salzburg http://icts.sbg.ac.at

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Bremer Sommerunis

Die Uni Bremen lädt wieder ein zu zwei Sommeruniversitäten für Frauen in den Ingenieurwissenschaften und in der Informatik.

6. internationale Ingenieurinnen-Sommeruni:
11. bis 22. Aug. 2014
www.ingenieurinnen-sommeruni.de

17. internationale Sommerstudium Informatica Feminale:
18. bis 29. Aug. 2014
www.informatica-feminale.de

Das Angebot der beiden Sommeruniversitäten richtet sich an Studentinnen aller Hochschularten und aller Fächer sowie an Fachfrauen, die sich weiterbilden möchten. Die Sommeruniversitäten umfassen rund 60 Kurse mit Inhalten der Ingenieurwissenschaften und der Informatik vom Studieneinstieg über Grundlagen bis zu Spezialthemen. Workshops zu Beruf und Karriere runden das Programm ab.

Anmeldeschluss: 25. Juli 2014

Einige der Themen: Stoff- und Energieströme, Datenschutz, Robotik und technische Netze, Werkstoffe und Qualitätsmanagement, agile Softwareentwicklung, Betriebssysteme, Elektronik in Lebenswelten, Projektmanagement, akademisches Englisch, Stimmbildung und Interkulturelle Kompetenzen.

Der Unterricht findet in kleinen Gruppen durch internationale Dozentinnen aus Wissenschaft und Praxis statt. Teilnehmerinnen können Leistungsnachweise sowie Credit Points erwerben.

Teilnehmerinnen von Universitäten und Fachhochschulen aus dem In- und Ausland sowie Abiturientinnen und Fachfrauen sind willkommen. Viele Angebote sind als Bildungsurlaub anerkannt.

Zusätzlich finden Exkursionen zu Instituten der Uni Bremen und zu regionalen Unternehmen statt. Auch Netzwerkveranstaltungen stehen auf dem Programm.

Ein JobForum mit verschiedenen Firmen und Institutionen und Vorträgen findet am 20. Aug. 2014 statt.

Anmeldegebühr
35,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/2 Teilnahmewochen
50,- EUR für Studentinnen und Nicht-Erwerbstätige/3 Teilnahmewochen
35,- EUR für erwerbstätige Frauen/pro Tag

Während der gesamten Zeit steht eine kostenlose Kinderbetreuung zur Verfügung.

Anmeldungen und Bestellungen von kostenlosen Flyern sind über die Websites möglich.

Bitte weitersagen an alle Studentinnen, Mitarbeiterinnen und Kolleginnen!

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MINT Dialog 2014

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Jetzt bewerben: Kreativ-Workshop für Studentinnen der MINT-Fächer

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Technik ist eine Männerdomäne? Das war einmal. Heute heißt es immer häufiger: die Ingenieurin, die Informatikerin, die Technikerin. Mädchen und junge Frauen begeistern sich zunehmend für technisch-naturwissenschaftliche Berufe. Das ist gut so und kann gern noch mehr werden!

Anmeldeschluss: 10. Juni 2014

Wer mitdiskutieren möchte, was sie selbst an Technik begeistert, wie sie ihr Studienfach gewählt hat, wie sie sich ihr späteres Berufsleben vorstellt und was einen Arbeitgeber für sie attraktiv macht, meldet sich an.

Wann und wo?

  • Do 24. Juli 2014
  • Fr 25. Juli 2014
  • Siemens AG, Berlin

Mehr Infos
www.komm-mach-mint.de/MINT-News/MINT-Dialog-2014
www.komm-mach-mint.de/content/download/14058/140972/file/2014_MINT-Dialog_Flyer.pdf

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Gut vorbereitet auf die women&work 2014

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Vier-Augen-Gespräche

In knapp drei Wochen ist es soweit: Die women&work, Deutschlands größter Messe-Kongress für Frauen, öffnet am 24. Mai 2014 in Bonn ihre Pforten. Ambitionierte Frauen, die ihren Berufseinstieg strategisch planen, ihrem beruflichen Leben eine neue Richtung oder ihrer Karriere den letzten Schliff verpassen wollen, können mit knapp 100 Top-Arbeitgebern über ihre berufliche Zukunft sprechen. Die Vier-Augen-Gespräche sind eine perfekte Möglichkeit, schon im Vorfeld die eigenen Stärken, Talente und sein Können zu platzieren. Eine Bewerbung ist noch bis zum 16. Mai unter www.womenandwork.de/messe/vier-augen-gespraeche möglich.

Für die Bewerbung zu den Vier-Augen-Gesprächen hinterlegen Interessentinnen ihren Lebenslauf online und kreuzen anschließend an, welche Unternehmen ihren Lebenslauf sehen dürfen. Die Unternehmen wählen aus den Bewerbungen die Kandidatinnen aus, mit denen sie sprechen möchten und legen damit automatisch Gesprächszeiten auf der women&work fest.

Vorbereitung

Konnten Kandidatinnen ein Vier-Augen-Gespräch auf der women&work ergattern, ist der erste Schritt einer erfolgreichen Kontaktaufnahme auf der Messe geschafft. Doch damit allein ist es nicht getan: „Frauen müssen sich bewusst sein, wer sie sind, was sie können, wo ihre Stärken liegen und – ganz wichtig – was ihre beruflichen Ziele und Wünsche sind.“

Je klarer im Vorfeld das Ziel des Messebesuchs definiert ist, desto strategischer und zielgerichteter kann die Kontaktaufnahme am Veranstaltungstag erfolgen und umso vielversprechender sind die Gespräche am Messestand. „Frauen sollten sich darüber klar werden, welche Stärken sie haben, welche fachlichen Qualifikationen sie mitbringen und sie sollten diese im Bewerbungsgespräch am Messestand selbstbewusst verkaufen“, rät die Karriereexpertin Melanie Vogel.

Die fünf Kernfragen bei der Messevorbereitung lauten daher:

  • Welche beruflichen Visionen und Ziele verfolgen Sie (kurz-, mittel- und langfristig)?
  • Was sind Ihre Stärken, Kerntalente und fachlichen Qualifikationen?
  • Was erwarten Sie von Ihrem potentiellen Arbeitgeber?
  • Wie sollte Ihr optimales Arbeitsumfeld aussehen?
  • Welches Ziel verfolgen Sie mit dem Messebesuch? Was muss passieren, damit Sie Ihren Messebesuch im Nachhinein als erfolgreich verbuchen können?

„Je intensiver sich die Messebesucherinnen im Vorfeld darüber Gedanken machen und je detailgenauer ihre Antworten ausfallen, umso leichter wird es ihnen später fallen, im konkreten Gespräch mit den Firmenvertretern Ihre beruflichen Wünsche zu äußern und festzustellen, ob die deckungsgleich mit den Karrierechancen sind, die das Unternehmen bieten kann.“

Weitere Tipps zur Messevorbereitung stellen die Veranstalter der women&work auf der Seite www.womenandwork.de/messe/vorbereitung-auf-die-womenwork zur Verfügung.

Die women&work findet am 24. Mai 2014 von 10:00 bis 17:30 Uhr im World Conference Center in Bonn statt. Der Messebesuch ist kostenfrei.

Mehr Infos: www.womenandwork.de.

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FiNuT an Himmelfahrt

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Liebe Frauen,

die 40. FiNuT-Tagung steht vor der Tür. Vom 29. Mai bis 1. Juni 2014 treffen sich Frauen aus Naturwissenschaft und Technik in der Evangelischen Landjugendakademie Altenkirchen im Westerwald.
Altenkirchen liegt von Köln, Bonn, Koblenz, Limburg, Gießen und Siegen jeweils nur zwischen 50 km und 60 km entfernt.

Alle organisatorischen Informationen und das bisher angemeldete, sehr interessante Programm findet Ihr unter http://finut.net/finut2014.html bzw. das Programm auch als Direktlink unter http://www.finut.net/doku/FiNuT_Programm_2014.pdf.

Wir freuen uns über weitere Teilnehmerinnen. Die Frühbucherinnenpreise gelten bei Anmeldung und Überweisung bis zum 9. Mai! Nachmeldungen zum Programm sind ebenfalls noch möglich. Gerne könnt Ihr diese Einladung an interessierte Frauen weiterleiten.

Viele Grüße
das Orga-Team
http://finut.net

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Feedback und After-Show zum Fachkongress WoMenPower

Am 11. April 2014 hat der Fachkongress zum elften Mal neben der HANNOVER MESSE stattgefunden. Mit rund 1.400 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnte er einen Besucherrekord verzeichnen. Wer mag, kann noch bis zum 31. Mai an der Umfrage teilnehmen. Die Teilnahme erfolgt anonym.

Darin sammeln die Veranstalter Feedback der Teilnehmer/innen zum Kongressprogramm. Neben dem Fragebogen gibt es noch die Umfrage.

Der WoMenPower-Kongress hat sich wieder mit aktuellen Themen zu arbeitspolitischen Trends, Karriereperspektiven und Erfolgsstrategien, Unternehmens- und Führungskultur sowie innovativen Konzepten der Wirtschaft zur besseren Integration von Arbeitswelt, Karriere und Familie beschäftigt.

Um diese Trends weiter zu analysieren, führen die Veranstalter mit der Witten School of Management erneut eine kongressbegleitende Umfrage zu den Schwerpunktthemen des Kongresses durch. Auch die Fragen zur Bewertung der Kongressorganisation sind dort zu finden.

www.hannovermesse.de/de/veranstaltungen/highlights/women-power/ihre-meinung-zaehlt.xhtml

Vortragsdoku

Die Dokumentation gibt es jetzt zum ersten Mal auch online. Zusammen mit der After-Show-Seite:
www.hannovermesse.de/de/veranstaltungen/highlights/women-power/after-show.xhtml

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Technik in der Kunst

BildVom 18. Mai bis 17. Aug. 2014 zeigt das Kunstmuseum Mülheim die Ausstellung „Käfer, Crash & Capri- Batterie: Wie Künstler Technik sehen“. Zu sehen sind „künstlerische Positionen“ von Fotografie über Grafik, Zeichnung bis zum Objekt. Gezeigt werden Arbeiten von Bernd und Hilla Becher, Joseph Beuys, Thomas Struth, Jean Tinguely, Andy Warhol u. a.

Unsere Epoche wird von technischen Entwicklungen, Innovationen und Geräten bestimmt, nicht nur aus unserer eigenen Sicht, die wir selbst Teil der Technik sind. Auch Gesellschaft und Kunst spiegeln das wider. Die Sammlung des Ingenieurs Dr. Hans Peter Schiffer ist im Kunstmuseum Heidenheim beheimatet und präsentiert Themen und Motivwelt der Technik in der Kunst nach 1945.

Mit etwa 80 Kunstwerken stellt das Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr jetzt diese Sammlung vor. Bezüge zur Region ergeben sich über die Werke der hier tätigen Künstlerin und Künstler: Albert Renger-Patzsch, Anton Stankowski, Ludwig Windstoßer, Bernd und Hilla Becher sowie Konrad Klapheck und Joseph Beuys.

Info:
www.ruhrkunstmuseen.com/ausstellungen/kaefer-crash-capri-batterie-wie-kuenstler-technik-sehen.html

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CeBIT Innovation Award 2014 : Kinematics

Neuer Robotik-Baukasten baut auf Intuition

Preisträger

Das Konstruktionsspiel Kinematics ermöglicht allen Altersgruppen, interaktive, sich selbstständig bewegende Roboter zu bauen. Und das ohne Vorwissen oder Computerkenntnisse. Als innovativ gelten die Steckverbindungen mit integrierter Strom- und Datenübertragung sowie der Baukasten mit seinen bewegungsfähigen Modulen. Bei der Gestaltung des User-Interfaces achteten die Erfinder darauf, den Nutzerinnen und Nutzern einen barrierefreien Zugang zum Steuern komplexer Systeme zu ermöglichen. Das Ergebnis sind die unterschiedlichsten Roboter.

Bild

Durch ein universelles Design der Benutzerschnittstellen motiviert Kinematics zu einem spielerisch-kreativen Umgang mit der Technik. Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren nahmen den Baukasten bei Usability-Tests unabhängig vom Geschlecht sehr gut an.
Anders als herkömmliche Baukastensysteme ist Kinematics schon für Kinder im Vor- und Grundschulalter konzipiert. Dennoch hat der Baukasten das Potenzial, auch Jugendliche und technikinteressierte Erwachsene an das Thema Robotik heranzuführen.

Es gibt mehrere Interaktionsmodi unterschiedlicher Komplexität. Dadurch kann man Kinematics sowohl als Spielzeug nutzen als auch auch ein programmierbares Robotiksystem entwickeln.

BildWettbewerb

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche Messe AG verleihen 2014 zum zweiten Mal den CeBIT Innovation Award. Der Wettbewerb ist mit insgesamt 100.000,- EUR dotiert. Gesucht wurden herausragende Innovationen für größtmögliche Benutzerfreundlichkeit und intuitive Interaktion mit IT-Systemen.

Mehr Infos

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Babyboomer: BASIC

Bild

Nicht nur viele Deutsche werden in diesem Jahr 50, als Mitglied der Babyboomer, sondern auch die „grundlegendste“ Programmiersprache von allen (ja, sorry, billiger Sprachwitz). Wer angeben will, bittesehr, hier ist die Herleitung der Abkürzung: BASIC = Beginner’s All-purpose Symbolic Instruction Code

Der Geburtstag

Am 1. Mai 1964 um vier Uhr morgens war es soweit. John G. Kemeny und Thomas E. Kurtz starteten auf einem GE-225-Computer von General Electric das erste BASIC-Programm:

10 Let X = (7+8)/3
20 PRINT X
30 END

Seeeehr übersichtlich. Und so hübsch verständlich… – jetzt nur nicht nostalgisch werden – sniff. Schön wars aber schon – seufz.

Von mir aus ganzem Herzen: Alles Gute zum Geburtstag! Congratulation!

Mehr zum Geburtstag und zur Historie nachzulesen gibt es in vielen Artikeln, z. B. hier:

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LinuxTag 2014

zur WebsiteDer 20. LinuxTag ist vom 8. bis 10. Mai 2014 im STATION Berlin geplant. In räumlicher und zeitlicher Nähe finden statt:

Alle Events streben eine enge Verknüpfung an, um über thematische Brücken eine hohe Aufwertung für Besucher und Programm zu erzielen.

In den letzten Jahren kommen immer weniger Leute zum LinuxTag. Und das trotz des Siegeszugs von Open-Source-Programmen. Ein Grund mehr, sich mal wieder dort sehen zu lassen. Und Berlin ist ja bekanntlich auch immer eine Reise wert, gerade im Frühling.

Um sich auf die Veränderungen anzupassen, thematisiert der LinuxTag im Jahr 2014 durch Fokussierung und Diversifizierung auf die professionelle Nutzung von Open-Source-Software. Dazu ist der LinuxTag eine strategische Partnerschaft mit der droidcon eingegangen. Verstärkt werden dann konkrete Techniken und Produkte vorgestellt, die im Umfeld von Open Source entstehen. Dazu gehören unter anderem Cloudtechnik wie Infrastructure as a Service, IT-Service-Management, skalierbare Storage-Systeme, Enterprise-Web-Frameworks sowie Content-Management-Systeme und Embedded Linux. Neben den Fachthemen gibt es Hands-on Workshops und Tipps für die Praxis.

Ausschnitte aus dem Programm

  • Booten
  • Games
  • Kernel
  • Security
  • Mobilgeräte
  • Fallbeispiele
  • Agile Methoden
  • Bring Back your Servers
  • Konfigurationsmanagment
  • Linux-Oberflächen
  • Tracing and Logging
  • System Engineering
  • Storage und Big Data

Mehr Infos:
http://www.linuxtag.org
http://www.linux-magazin.de/NEWS/Linuxtag-2014-kostenlose-LPI-Kurse-Raspberry-und-mehr

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Ein Signet für Arbeitgeber

Was is’n das?

Ein Signet? Signet: http://de.wikipedia.org/wiki/Signet

Nachdem das geklärt ist, sehen wir mal, was es mit diesem speziellen auf sich hat.

zur Website„top4women“ will für Transparenz sorgen und Unternehmen helfen, sich darzustellen und zu kommunizieren, dass Frauenkarrieren unterstützt werden.

Mit Hilfe eines Onlineassessments, das in einem nicht öffentlichen Rahmen über die Maßnahmen zur aktiven Förderung von Frauenkarrieren die Unternehmensvertreterinnen bzw. -vertreter erfolgt. Abgefragt werden rund 60 Kriterien. Die Antworten werden mit den Wünschen und Anforderungen von Frauen an potenzielle Arbeitgeber verglichen, die in einer empirischen Untersuchung zusammen mit der Hochschule Ingolstadt erhoben wurden.

Mit den Ergebnissen der Umfrage erhält jedes teilnehmende Unternehmen einen aktuellen Status Quo. Die Ergebnisse erhalten die Unternehmen in Form eines Handbuchs, das neben den Auswertungen einige Ideen und Impulse enthält.

Unternehmen, die zusätzlich zum Assessment Konzepte, Bild- und Prospektmaterial schicken und ihre Maßnahmen zur Förderung von Frauen glaubhaft belegen und die zusätzlich einer stichprobenartigen anonymen Onlinebefragung ihrer Mitarbeiterinnen zustimmen, können das Signet als Gold-Variante erwerben.

Wer vergibt die Auszeichnung?

„Die Andersdenker“. Das ist eine Agentur („Agentur ohne Namen“), deren Ziel ist,

„die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Organisationen und Individuen zu sichern und dabei zu helfen, den Wandel zu einer lebensphasengerechten Arbeitswelt zu vollziehen, um in Unternehmen und Individuen das maximale Innovationspotenzial freizusetzen.
Grundlage dafür ist die Vielfalt innerhalb der Belegschaft (DIVERSITY), eine zielbezogene Führung (LEADERHIP) und eine Unternehmenskultur (CULTURE), die die Potenziale und Talente der Mitarbeiter fördert und damit die Kreativität und Wertschöpfung des gesamten Unternehmens stärkt.“

„Die Andersdenker“ sind außerdem Initiatoren der women&work. Dieser Messekongress für Frauen wurde 2012 mit dem Innovationspreis „Land der Ideen“ ausgezeichnet. Und in der Zeitung gibt es auch ein paar Artikel zum Kongress.

Also, Ladies, die Auszeichnung ist ein Hinweis auf interessante Unternehmen. Keine Garantie…

www.top4women.com
www.agenturohnenamen.de/women/top4women
www.land-der-ideen.de
www.womenandwork.de

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Netzwerk: Wahlverwandschaften

Über das Projekt

Allein leben mittlerweile Viele. Die traditionelle Familie als Rückzugsort, der Geborgenheit und menschliche Wärme bietet, verschwindet mehr und mehr. In den Großstädten gibt es heute bereits mehr Singles als Mehrpersonenhaushalte.

Ursachen dieser Entwicklung sind vor allem der Rückgang der Geburten und die höhere Lebenserwartung. Die zunehmende Vereinsamung der Menschen ist oft blöd oder führt sogar zu verschiedenen echten Problemen, nicht nur bei Randgruppen. Diese Tendenz wird sich in den nächsten Jahren verstärken, obwohl es heute mehr Mobilität und Kontaktmöglichkeiten gibt als je zuvor.

Die Wahlverwandtschaften wollen einen Beitrag dazu leisten, dass Menschen, denen verwandtschaftliche Nähe fehlt, einen „Wahlverwandten“ finden. Dem Zufall bei der Suche soll damit nachgeholfen werden.

Ziele

zum Konzept

Wahlverwandtschaften möchte allen interessierten Erwachsenen zwischen 18 und 99 Jahren helfen, einen oder mehrere Menschen zum Austausch tiefer Zuneigung zu finden. Die Beziehungen können generationsübergreifend sein und ersetzen oder ergänzen fehlende familiäre Kontakte.

Zielgruppe sind insbesondere Erwachsene. Sie können z. B. Elternoder Elternteile finden, den lang ersehnten großen Bruder, die erwachsene Tochter.

zum Konzept

Online

Wie geht’s? Zuerst registrieren, dann Profil auf der Website eingeben, dort potentielle Kontakte suchen lassen. Der Erstkontakt kann über die Website erfolgen (Emailaustausch).

Offline

Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich über lokale Kooperationsparter über die Wahlverwandtschaften informieren. Es gibt organisierte Veranstaltungen & Treffen.

Wie wird Missbrauch verhindert?

Grundsätzlich glauben die Organisatorinnen an das Gute im Menschen und dass sich auf der Plattform ehrliche Menschen finden. Dennoch versuchen sie natürlich, schwarze Schafe abzuschrecken und fernzuhalten. Dies geschieht dadurch, dass sie eine Kopie des Passes bzw. des Personalausweises verlangen und erst dann das Profil freischalten. Gleichzeitig sollten Teilnehmerinnen und Teilnehmer natürlich aufmerksam und vorsichtig sein, vor allem, wenn es um das Thema Geld geht. Dies soll natürlich niemanden davon abhalten zu geben, aber es sollte niemals gefordert werden. Um mehr Klarheit zu verschaffen, hat Wahlverwandtschaften einige Verhaltenstipps zusammengestellt.

Mehr Infos:
www.wahlverwandtschaften.org

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Hilfe: Gehalt einschätzen

Bild

Alle, die sich bewerben oder in die nächste Gehaltsrunde einsteigen, können sich auf www.lohnspiegel.de einen Richtwert holen, was ihre Arbeit wert ist.

Tipp für Frauen: Wenn Ihr Euch einen Zielwert überlegt habt, schlagt ruhig noch etwas oben drauf! Runterhandeln passiert dann von ganz allein… Und erfahrungsgemäß sind Frauen da immer noch zu bescheiden und unterschätzen, was sie können.

Außer ich, ich bin bekanntlich selbstbewusst und unbescheiden ;-)

Viel Erfolg!

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