Imaginale Zellen – der Falter in der Raupe

Magie der Metamorphose

Einige Zellen innerhalb der Raupe, im Kokon, sind die Grundlage für die spätere Schmetterlingsform. Insofern steckt die Information über den Schmetterlingskörper schon in der Raupe (klar, sonst würde es nicht funktionieren). Man nennt diese Zellen, die die spätere Form formen, Imaginalzellen. Denn das metamorphisierte Tier, also das Insekt, das am Ende des Prozesses steht, heißt Imago.

Faszinierend. Und auch ein bisschen zauberhaft.

Ei - oder Kokon? - auf einem Pflanzenteil abgelegt

Eine sehr schöne Erklärseite zur Metamorphose findet man bei nationalgeographic.de.
Lesenswert!

Mehr Infos

Gute Erklärung der Metamorphose (nicht nur für Schmetterlinge): www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2020/08/von-der-raupe-zum-schmetterling-metamorphose-erklaert

Kurze Erklärung und Analogie auf unsere Zeit: www.newslichter.de/2019/05/imagozellen-tragen-das-zukuenftige-in-sich

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