So viele Tierarten, die ich gar nicht auf dem Schirm hatte. Immer wieder erfahre ich von größeren oder kleineren Arten, die sehr, sehr spannend sind. Speziell aussehen. Sehr speziell leben. Sich außergewöhnlich verhalten. Heute aus der Reihe der unbekannten Schönheiten: Wilde Katzen.
Pallaskatze
Etwa so groß wie eine Hauskatze, nennt man sie auch Manul. Sie lebt in Zentralasien. Manule sind nachtaktive Einzelgänger, die den Tag in Felsspalten und Höhlen verschlafen. Ihre Beutetiere sind Steinhühner, Pfeifhasen, Mäuse und Küken. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Manul
Fischkatze
So schnittig! Die Fischkatze lebt im Zoo nebenan. Ähm.. und in Südasien. Sie ist etwa doppelt so groß wie eine Hauskatze. Anders als diese schwimmen Fischkatzen häufig. Auf ihrer Suche nach Beute kauern sie nicht nur am Ufer und holen sich mit einem gezielten Schlag die Fische aus dem Wasser, sondern waten auch häufig auf der Suche nach Krabben und anderem Wassergetier in seichten Gewässern umher . Oder – nomen es omen – sie erbeutet Fische tauchend und schwimmend. Außerdem sucht sie das Wasser nach Fröschen, Krebstieren und Wasserschnecken ab. Gelegentlich jagt sie auch an Land und erbeutet dann Mäuse, Vögel und Insekten, selten auch Säugetiere bis zur Größe eines Lamms. Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fischkatze
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Maria