KURZweilig
Kurzfilme und ihre besondere Erzählweise finden in unserer heutigen Medienlandschaft nur wenig Beachtung. Häufig werden einfach Serien und Spielfilme gesendet. Bei KiKA gibt es im November 2022 das Gegenprogramm.
Der Sender für Kinder und Junggebliebene zeigt anspruchsvolle und attraktive Animations-, Real- und Dokumentarfilme. Diese Kurzfilme wurden von Filmfestivals empfohlen und dann von KiKA gesendet. Die Produktionen können auf kika.de und im KiKA-Player angeschaut werden.
KiKA möchte mit KURZweilig zeigen, dass auch in kürzeren Formaten beeindruckende Geschichten erzählt werden können. In den Festivalfilmen kommen relevante Themen auf kluge und einprägsame Weise vor:
- Diversität
- Nachhaltigkeit
- Resilienz
- Klimawandel
- Coming of Age
- u. a.
Die Filme im Überblick
Alle fremdsprachigen Filme werden auf Deutsch eingesprochen, so dass man mitbekommt, was vor sich geht.
- „Sniperman“ (Linus Krebs, 2021)
- „Königliche Klänge“ (Filip Diviak, 2020)
- „Meine Haare“ (Max Jacoby, 2021)
- „Unsichtbar“ (Jakub Šmíd, 2020)
- „Farben“ (Melissa Estaba, 2020)
- „Der erste Schritt“ (David Noblet, 2018)
- „Der Schlitten-Chor“ (Torfinn Iversen, 2020)
- „Überbleibsel“ (Robin Iff / Cedrick Spinassou, 2021)
- „Kleiner Wolf“ (Hélène Ducrocq, 2020)
- „Wintersee“ (Petteri Saario, 2019)
- „In der Natur“ (Marcel Barelli, 2021)
- „GirlsBoysMix“ (Lara Aerts, 2020)
- „Weil ich Leo bin“ (Tajo Hurrle, 2021)
- „Giovanni“ (Ludovica Gibelli / Marco Di Gerlando, 2021)
- „Grundlagen der Kunst“ (David Payne, 2020)
- „Matilda und der Ersatzkopf“ (Ignas Meilūnas, 2020)
- „Seedrache“ (James Morgan, 2020)
- „Die doppelte Tina“ (Bonnie Dempsey, 2020)
- „Berta und das Wolfram“ (Tijs Torfs, 2020)
Filme:
www.kika.de/kurzweilig/sendungen/videos-kurzweilig-kurzfilmfestival-102_page-0_zc-6615e895.html
Maria