Legorampen für Rollstühle

Mit dem Rolli ins Geschäft? So geht’s einfach

Steht ’ne Frau vor einem Laden und kann nicht rein. Nein, so fängt kein Witz an. So fängt eine Idee an.

Corina Huber hatte diese sehr einfache, gleichzeitig sehr effektive Idee. Und die Idee wird auch bereits nachgeahmt. Großartig.

Screenshot vom Video

So baut man die Rampen.

Screenshot vom Video

So wird sie eingesetzt: Bei Bedarf und mobil.

Darf ich mir was wünschen? Mehr von solchen Idee, bitte! Ihr da draußen, Ihr seid doch kreativ. Beweist es und habt Spaß dabei :-)

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Augen-Logo Maria

2 Antworten auf „Legorampen für Rollstühle“

  1. Da muss ich mich Annette anschließen. Bitte, bitte verwendet dafür keine LEGO-Steine! Wer unbedingt den Look erzeugen möchte, der mag bitte günstige, aber qualitativ für diesen Zweck nicht schlechtere, alternative Klemmbausteine nutzen. Diese gibt es inzwischen auf dem deutschen Markt z.B. von chinesischen Herstellern.
    Neben kompletten Sets, aus denen sich Modelle bauen lassen, gibt es auch einzelne Steine. Exemplarisch sei hier https://www.bluebrixx.de/ erwähnt. (Steine-Sets gibt es hier https://www.bluebrixx.com/de/part-packs?&available_only=1 )

  2. Ähm, ich sehe das nicht ganz so positiv.
    Die Dame setzt sich hin und puzzelt tagelang an einer solcher Rampe und verklebt dabei Legosteine.
    LEGOSTEINE! Wertvolle, teure Legosteine!
    Wo sie in wenigen Stunden mehrere Rampen aus Holz hätte herstellen können, weniger Zeit, weniger Geld.
    Legosteine gehören in Kinderhände, sie sind mit das tollste Spielzeug der Welt.
    Sie für Rampen zu benutzen halte ich für eine große Verschwendung.
    „Alte Legosteine“ ist eine völlig unsinnige Formulierung, denn sogar die Legosteine meiner Tante (die ist Ende 60 und hat sie als Kind bekommen) sind noch völlig intakt. ABS altert so gut wie gar nicht.

    Rampen: Ja! Lego missbrauchen: Nein!

    Danke.

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