Ein paar von Euch kennen Pong aus eigener Erfahrung. Vielleicht erinnert sich die Eine oder Andere auch noch an den Zeitungsartikel „pong.mythos“ über eine Ausstellung nur über Pong und dessen Varianten. Für alle andern: Man muss den Ball am Schläger der Gegners oder der Gegnerin vorbeischlagen, um einen Punkt zu machen. Wer am Ende einer Runde die meisten Punkte hat, hat die Runde gewonnen. Wie viele Runden es gibt, dafür gibt es – glaub ich – keine festen Regeln. Also so viele, wie man Lust und/oder Zeit hat.
Jetzt taucht der Klassiker wieder auf, und zwar in Hildesheim. An einer Ampel.
Diese Variante nimmt die Straße als Spielfeld – nicht nur real, sondern auch auf dem Display. Als Pongball dient ein Fußball, die Schläger sind Finger-Skateboards. Dann wird gespielt, während rote Farbe gleichzeitig mit der Zeit der Rotphase von unten nach oben das Spielfeld flutet.
Schließlich wird bei Umspringen auf grün die Runde beendet. Der Spielstand ist zu sehen, und im Video hat der Spieler verloren, seine Gegnerin auf der anderen Straßenseite an der gegenüber stehenden Ampel hat gewonnen.
Mehr dazu im Artikel auf Heise.de:
www.heise.de/newsticker/meldung/Hildesheim-Street-Pong-an-der-Ampel-spielen-2459849.html
Wer hat’s gemacht? Studis:
www.hawk-hhg.de/hochschule/204739.php
Das Video mit Streetpong auf Vimeo:
http://vimeo.com/48514003
Maria