Die Känguru-Offenbarung
Marc-Uwe lebt in Berlin. Er ist Kleinkünstler. Mittlerweile hat er einen (uneingeladenen, dafür umso penetranteren) Mitbewohner. Das Känguru. Das ist… vorsichtig ausgedrückt…. speziell. Und politisch sehr, sehr weit links. Und anarchistisch. Und unverschämt. Später kam ein Pinguin als Nachbar gegenüber dazu. Und jetzt also die Offenbarung.
Das Känguru und der Kleinkünstler verfolgen den Pinguin. Esrt in Berlin. Dann weltweit. Gelingt es ihnen, den „bösartig-bourgeoisen Weltverschlechtungsplan“ zu stoppen? Achso… es lohnt sich auch sehr, das Kleingedruckte zu lesen, z. B. das Impressum.
Fazit: Beste Laune, verpackt in Kurzkapiteln
Themen u. a.
- Aha
- Über Geben und Nehmen
- Das zähe Verfließen der Zeit, genannt Leben8
- Airport
- Schiffbruch mit Känguru
- Komische Leute
- Little Boxes
- Handlungsloch
- Die epische Schlacht
- Die Waffel
- Anti-Terror-Anschlag 327220
Die hochgestellten Zahlen sind übrigens Fußnoten. Wer neugierig ist, muss schon selbst ins Buch gucken… Und wer sich das Ganze anhören will, kann das hier tun: www.fritz.de/media/podcasts/serien/neues_vom_kaenguru.html. Oder Ihr checkt mal Euern Känguru-Faktor: www.fritz.de/spass/quiz/kaenguru_quiz.html.
Marc-Uew Kling: „Die Känguru-Offenbarung. Die Känguru-Chroniken dritter Teil“. Ullstein 2014. 9,99 EUR (D) / 10,30 EUR (A). ISBN 978-3-548-37513-7.
Und die ersten beiden Teile zuerst zu lesen, ist natürlich naheliegend:
„Die Känguru-Chroniken“
„Das Känguru-Manifest“
Und ich fnde sie eigentlich noch lustiger.
Maria