Diesmal startet die Konferenz für Software-Engineering und Software-Entwicklung früher als bisher. Vom 4. bis zum 6. Juni 2012 geht es wieder um Vorgehensweisen, Visionen, Anforderungen, Software, Praxisbeispiele und Erfahrungsaustausch.
Da sich der Architekturtag letztes Jahr bewährt hat, gibt es ihn am 3. Konferenztag auch diesmal wieder, um die Gerüste der Codegebäude in den Fokus zu nehmen.
Die Keynote am Montag heißt „Containerumschlag: Großgeräte, IT, Automatisierung und soziotechnische Systeme“ und verspricht, einen Bogen zu schlagen von der Faszination eines vollautomatischen Containerterminals bis zur Herausforderung einer Mischung von automatischen Großgeräten und stark menschengeführten Prozessen.
Außerdem fragt sich die Branche, was nach dem Code noch kommen kann – oder auch nicht: In „Keine Zukunft ohne Code“ überlegt Urs Reupke, was als nächstes kommt, denn das Ende der Karriereleiter ist erreicht, und fähige Leute haben die Wahl zwischen Stagnation, einer Stelle im Management oder einem Job als Berater. Auch zu Kanban wird es wieder etwas geben, darauf bin ich natürlich besonders gespannt. Das bisher veröffentlichte Programm macht jedenfalls schon jetzt Lust auf den Spätfrühling.
Ich fürchte, es wird wieder eine ganz schön schwierige Sache, mir aus dem Gesamtprogramm das heraus zu suchen, was ich wirklich miterleben möchte. Am liebsten (fast) alles! Hilft nix, es ist einfach ’ne gute Plattform. Aber seht doch selbst ins Programm.
Mehr Infos:
- Alle Infos unter
www.sigs-datacom.de/seacon2012/seacon2012.html - Gesamtprogramm der Konferenz unter
www.sigs-datacom.de/seacon2012/konferenz/konferenzprogramm.html (ab 1. März)
Maria