Jeden Morgen großes Frühstücksbuffet, Frei-Cola
und Frei-Ü-Eier und außerdem ein Kicker in der Ecke – das
ist das Klischee, das viele von StartUp-Firmen haben. So ist es
natürlich nicht!
Es gibt zwar herrliche
Arbeitszeiten (i.d.R. nicht vor 9:00 h ) und Freiwasser, aber keinen
Kicker. Einen Pool-Billard-Tisch… aber nur klein… und die
Dartscheibe ist schon wieder verschwunden, ehrlich…
Im Ernst: Die Arbeit im StartUp hat große Vorteile,
wie ich finde. Projekte können von A bis Z bearbeitet
werden, der Informationsfluss ist sehr gut (es sei denn, bei
riesigen StartUps) und die Motivation ist hoch.
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Die Nähe zu
Kollegen und Kunden erleichtert das gegenseitige Verständnis.
Natürlich gibt es auch Nachteile, was die Sicherheit und die
Finanzen angeht. Aber dafür gibt es an jeder Ecke was Neues zu
lernen. Die Strukturen sind noch weich, so dass
Verbesserungsvorschläge auf offene Ohren stoßen.
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Resumee: Warum arbeite ich dort?
Weil ich ganzheitlich (schönes Wort :-) arbeiten kann. Und weil
die Atmosphäre toll ist.
Wer nicht gut selbständig
arbeiten kann und viele Anweisungen braucht, sollte sich aber lieber
nach etwas Größerem umsehen.
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