Das Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik (UMSICHT) veranstaltet in der Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“ eine Workshop zum Thema „Begrünung im urbanen Raum – Technische Möglichkeiten und Konzepte“. Denn nach Prognosen der UNO wird der Anteil der städtischen Bevölkerung bis 2030 weltweit 60 % übersteigen und 2050 rund 70 % erreichen. Weltweit gibt es bereits über 63 Städte mit mehr als drei Millionen Einwohnern.
Aus dieser Perspektive heraus startet die Betrachtung zum Begrünen: „Die Begrünung des urbanen Raums, urbaner Infrastruktur und von Bauwerken rückt im Zuge der sich ausbreitenden Städte zunehmend ins Blickfeld von Architekten, Planern und Bauherren. Es besteht zum einen der Wunsch, grüne Flächen als gestalterisches Element zu verwenden, zum anderen verspricht man sich von der Begrünung positive Einflüsse auf Sauerstoffproduktion, CO2-Bindung, Feinstaubfilterung, Mikroklima und Schallschutz.“
Besonders hervorheben möchte ich den Beitrag „Vertikale Begrünung“. Ich bin ein bisschen traurig, dass ich nicht teilnehmen kann…
Infos
Workshop: Do 27. Nov. 2014 ab 14 h
Anmeldeschluss: 20. Nov. 2014
Kosten: 60,- EUR bzw. 20,- EUR für Studis (inkl. Getränke und Imbiss)
Veranstaltungsort: Oberhausen/NRW
Zielgruppe
Teilnehmen kann Jede und Jeder mit Interesse am Thema. Insbesondere erwartet Organisationsteam von UMSICHT Gäste aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebsleitung und Medien, aus Forschung und Entwicklung, aus Wissenschaft und Industrie.
Anmelden:
www.umsicht.fraunhofer.de
Mehr Infos:
www.umsicht.fraunhofer.de/de/messen-veranstaltungen/2014/umsicht-zur-sache-begruenung.html
Reihe „UMSICHT: Zur Sache!“
Es gibt noch mehr Veranstaltungen, die Reihe dazu verstehen die Leute von UMSICHT wie folgt:
„Wir wollen wissenschaftlich-technische Sachverhalte verständlich erläutern, die Produkte angewandter Forschung und Entwicklung zur industriellen Nutzung vorstellen, Prognosen für Zukunftsmärkte wagen und über die praktische Umsetzung reden. Gern möchten wir mit Ihnen Wege finden, neue Ideen in erfolgreiche Projekte umzusetzen – vielleicht, indem wir gemeinsame Sache machen.“
Maria