Mentoring für Ingenieurinnen
Junge Ingenieurstudentinnen bis 23 Jahre fördert Siemens im Rahmen des Mentoringprogramms Yolante. Bewerben können sich Studentinnen der Fächer Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrens- und Fertigungstechnik, Physik, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen, Mechatronik und Mathematik, die noch am Anfang ihres Studiums stehen. Yolante utnerstützt die Studentinnen unter anderem mit Praktika, Kontakten und speziellen Fortbildungen. Bewerbungsschluss: 31. Oktober 2007.
Link: www.siemens.de/yolante (Quelle: Zeitschrift „Karriere“)
Es gab schon mal einen Artikel in der ZEITUNG über Yolante: Förderprogramm „Young Ladies’ Network of Technology“
martl hat es ausprobiert:
YOLANTE klingt an sich nett und ist auch eine gute Idee. Aber in der
Ausführung ist es meiner Meinung nach sehr schlecht im Vergleich zu
meinem FH-Mentoring-Programm (in beiden bin ich ca. 4 Jahre jetzt):
– – Um aufgenommen zu werden, muss man meist ein einstündiges
Bewerbungsinterview bestehen, bei mir waren die Personalerin und die
Mentorin anwesend
– – Bisher gab es nicht einen einzigen Workshop/Vortrag.
– – Der Vorsitz und die Bearbeiterinnen für das Programm wechseln
durchschnittlich (!) alle 6 Monate.
– – In das Programm wird von Siemens auch nicht wirklich viel Geld
reingesteckt
Beim FH Mentoring war es bisher so:
– – Um aufgenommen zu werden, muss man sich nur bewerben.
– – Bisher gab es regelmäßig jedes der 6-7 Semester, seit ich dabei bin
coole Workshops durch die Bank empfehlenswert :-), der nächste ist z.B.
ein NLP-Workshop…
– – Der Vorsitz und die Bearbeiterin für das Programm haben bisher erst
einmal in meiner Zeit gewechselt
– – In das Programm wird zwar auch nicht besonders viel Geld gesteckt,
aber die Dozentinnen machen das oft kostenlos
Das nur dazu ;)