Irgendwo hab ich das hier gelesen:
„Hindernisse sind nicht da, um uns aufzuhalten. Sondern damit wir zeigen können, wie sehr wir etwas wollen.“
… und dann musste ich sofort nicken (obwohl ich noch gar nicht bewusst drüber nachgedacht hatte – ts ts ts Unterbewusstsein).
Auch nach einem Moment Nachdenken kann ich was mit dem Spruch anfangen. Den Gedanken finde ich besonders hilfreich, wenn ich mal wieder nicht weiß, wie ich priorisieren soll… dann stelle ich mir Hindernisse vor den jeweiligen Zielen vor und überlege, ob ich da drüber will bzw. wie sehr.
Was mir so an Hindernissen einfällt: Baustellen, ein selbst gebauter Schutzraum, rote Ampeln, falscher Kontext, Kommunikation, verkehrtherum gedacht, ein Zaun, (vermeintliche) Gefahr, das meist selbstgewählte Hamsterrad, …
Wem auch Hindernisse einfallen, feel free: Kommentiere gern!
Maria