Am Wochenende ist European Song Contest – eine gute Gelegenheit, mal Quatsch zu machen. Zum Beispiel… zusammen mit dieser isländischen Band.
Papa freut sich auf seine kleine Tochter!
Ein Hoch auf die frühen Computergrafikjahre! Ein Hoch auf die Pixel!
Das erste, was auffällt: Es ist bunt und lustig und pixelig. Alle in der Band tragen ihr eigenes Gesicht als pixelige Ausgabe auf der Brust.
Bitte, wo ist das Tool, mit dem ich mich auch verpixeln kann? Das ist GROSSARTIG!
… und am Ende wird es ausgelassen mit pixeligen Saxophonen und sehr, sehr rechteckigen Instrumenten. Die Choreographie ist zuerst auch eher so steif wie Platikfiguren. Später wird es aber deutlich … naja… bewegter.
Die zu Grunde liegende Geschichte vom Song ist auch sehr nett: „Think About Things“ erzählt die persönliche Geschichte des Frontmanns. Es geht um einen Vater, der es nicht abwarten kann, seiner neugeborenen Tochter die Welt zu zeigen und zu erfahren, was sie … naja… eben „über Dinge denkt“. Gleichzeitig freut er sich darauf, dass sie ihm neue Perspektiven zeigt, nämlich ihre eigene kleine Sicht auf die Dinge.
Quellen:
www.eurovision.de/teilnehmer/ESC-2020-Dadi-Freyr-og-Gagnamagnid-war-Islands-Act,island1170.html
www.eurovision.de/news/Deutsches-ESC-Halbfinale-Diese-Zehn-sind-im-Finale,halbfinale320.html
Video (und Bilder / auf Isländisch):
www.mbl.is/folk/frettir/2020/02/29/thetta_er_mjog_grillad_eiginlega
Maria