Sehr gute Ideen für Gespräche
Folgende Tipps empfehle ich sehr. Wer sich daran nicht hält, hat erkennbar weniger Spaß an remote Meetings.
So geht’s sehr gut:
- Teste vorher deine Tools
- Sorge für einen pünktlichen Start
- Bestimme einen Moderator
- Plane etwas mehr Zeit ein als für Offline-Meetings
- Setze einen klaren Fokus für das Meeting
- Starte mit einem Check-In
- Folge dem Moderator
- Rufe die oder den nächsten Gesprächsteilnehmer*in auf
- Schließe deine Geräte am Strom an
Gute Ideen für Gespräche
Wer die sehr guten Ideen aufgreift, kann noch mehr tun, um verteiltes Arbeiten angenehmer zu machen. Sei es akkustisch, sei es kommunikativ.
So geht’s gut:
- Nutze möglichst ein Headset
- Mikro aus, wenn du nicht sprichst
- Halte eine Audio-Alternative bereit
- Stelle geschlossene Fragen
- Frage nach Widerstand
- Reflektiert gemeinsam
Bedarfsorientiert
Hier kommt es drauf an, worüber man spricht. Ob sprechen reicht oder ob der optische Kanal essenziell ist.
Gemeinsam ansehen:
- Schalte deine Kamera ein
- Mache dein Gesicht erkennbar
- Bereite unterstützende Tools vor, z. B. Screensharing oder eine gemeinsame Dateiablage in der Cloud
Drumherum
Vergiss das drumherum nicht, vor allem bei längeren Gesprächsterminen.
Konzentration aufrecht erhalten:
- Stell Getränke bereit
- Stell gern auch Essen für Dein Hirn bereit;, nur soll’s keine Geräusche machen, also KEINE CHIPS ;-)
- Mache Pausen
- Beweg dich zwischendurch mal, und wenn’s nur Zappeln vorm Rechner ist
Aufgegriffen und ergänzt nach: www.it-agile.de/remote
Maria