Buchrezension: Nobel-Frauen

Naturwissenschaftlerinnen im Porträt

Rezension in Auszügen übernommen von amazon.de

Cover
Ulla Fölsing portraitiert zehn Naturwissenschaftlerinnen, die in ganz unterschiedlichen Disziplinen den Nobelpreis für ihre wissenschaftliche Leistung erhielten, sowie fünf weitere Wissenschaftlerinnen, ebenso qualifiziert, die bei der Vergabe der begehrten Wissenschaftstrophäe zugunsten ihrer männlichen Kollegen leer ausgingen.

Dr. Ulla Fölsing studierte Volkswirtschaft, Soziologie und Politikwissenschaft. Sie war wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Soziologie der Universität Bonn, arbeitete im Pressereferat des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft und ist heute freie Journalistin in Hamburg. Bei C.H.Beck ist von ihr erschienen: Geniale Beziehungen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Die begehrteste Wissenschaftstrophäe
Nobelpreise -nur Männersache?
Elf Nobelpreise für zehn Frauen
Marie Curie: Physik-Nobelpreis 1903 und Chemie-Nobelpreis 1911
Irene Joliot-Curie: Chemie-Nobelpreis 1935
Gerty Theresa Cori: Medizin-Nobelpreis 1947
Maria Göppert-Mayer: Physik-Nobelpreis 1963
Dorothy Hodgkin-Crowfoot: Chemie-Nobelpreis 1964
Rosalyn Yalow: Medizin-Nobelpreis
Barbara McClintock: Medizin-Nobelpreis 1983
Rita Levi-Montalcini: Medizin-Nobelpreis 1986
Gertrude Elion: Medizin-Nobelpreis 1988
Christiane Nüsslein-Volhard: Medizin-Nobelpreis 1995

Im Schatten von Nobelpreisträgern

Mileva Maric
(Albert Einstein: Physik-Nobelpreis 1921)

Lise Meitner
(Otto Hahn: Chemie-Nobelpreis 1945)

Chien-Shiung Wu
(Tsung Dao Lee und Chen Ning Yang: Physik-Nobelpreis1957)

Rosalind Franklin
(Francis Crick, James Watson und Maurice Wilkins: Medizin-Nobelpreis 1962)

Jocelyn Bell Burnell
(Anthony Hewish: Physik-Nobelpreis 1974)

Hürden auf dem Weg nach Stockholm.
Nobelpreisträgerin – ein bestimmter Typus Frau?
Wer ist die Nächste?

Maria

von Maria