Christine Tigges

Interview: Christine Tigges


An der informatica feminale nehmen durchaus nicht nur Studentinnen, sondern auch eine ganze Reihe Frauen mit Berufserfahrung am, über oder mit dem Computer teil. Julia sprach mit Christine Tigges, Online-Redakteurin bei bremen.de.


Julia: Was hat Sie zur informatica feminale geführt?


CT: Ich wollte mal ausführlich mit anderen Frauen diskutieren. Dafür habe ich mir gern ein paar Tage frei genommen. Diese Woche habe ich mich mit „Online-Mediation in raumbezogenen Entscheidungsprozessen“ (IF SOF 03) beschäftigt, und in der nächsten Woche werde ich im Projekt „Online-Journalismus“ (IF NET 08) zu finden sein. Beide Kurse haben natürlich viel mit meiner Arbeit zu tun.


Was halten Sie von der Idee des Sommerstudiums?


Ich bin jetzt das erste Mal dabei, habe allerdings schon oft von dieser Veranstaltung gehört. Es ist eine neue Situation für mich, nur mit Frauen zu lernen und zu arbeiten, und das empfinde ich als sehr angenehm. Ich würde mir allerdings wünschen, dass die informatica feminale auch außerhalb der Universitäten bekannter würde. Zur Zeit ist diese Veranstaltung in der Stadt für Nicht-Studierende nicht sichtbar, sie sollte zugänglicher gemacht werden.


Und haben Sie auch noch einen Tipp für angehende Informatikerinnen?


Keine Angst!



Julia

von Julia