Der große Roman der Mathematik
Okay, ich habe das Buch nicht komplett gelesen bisher. Trotzdem ist es einen Blick wert, denn das Thema ist ja interessant und zeitlos. Hier der erweiterte Klappentext:
„Barrierefrei und unterhaltsam erzählt Frankreichs junger Starmathematiker und Youtuber Mickaël Launay die Geschichte der Mathematik. Sein Bestseller ist zugleich eine Entwicklungsgeschichte des mathematischen Denkens. Der Leser beginnt buchstäblich bei null und wird Schritt für Schritt in die Welt der Zahlen eingeführt, bis hin zu so komplizierten Dingen wie Wahrscheinlichkeitsrechnung und Digitalisierung.
Die meisten Menschen halten die Mathematik für eine abstrakte Wissenschaft. Dabei wurde sie entwickelt, um unser Verständnis der Welt zu vereinfachen. Schon 8000 Jahre vor unserer Zeitrechnung finden wir in Mesopotamien geniale geometrische Muster, die auf Symmetrien und Rotationen basieren. Später, um die Zahl der Tiere einer Herde zu bestimmen oder die Grenzen eines Grundstücks zu ziehen, mussten die Menschen Zählen und Messen lernen, also Arithmetik und Geometrie erfinden.
Wie sie das machten, erzählt dieses Buch. Von der Schönheit der Zahl Pi bis hin zu Theoremen, die noch zu entdecken sind, nimmt uns Mickaël Launay mit auf eine abenteuerliche Reise, auf der wir verstehen lernen, wie die Mathematik zu uns kam und was wir mit ihr anfangen können.“
Fazit: Das nehm ich mit in den Urlaub
Mickaël Launay: „Der große Roman der Mathematik. Von den Anfängen bis heute“. C. H. Beck 2018. 19,95 EUR. ISBN 978-3-406-72151-9.
Maria